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So much is happening at the moment, I can't cope. Also rechnet damit, dass diese FF extrem wird. Mein Kopf ist Matsche.

"Reich mal die Würstchen, ich hab Hunger." Ich greife in die Kühlbox und gebe Gav die geschlossene Packung mit den Grillwürstchen. "Noch jemand eine?" "Pack einfach alle drauf. Die kriegen wir schon auf. Ihr habt mich dabei.", meint Jorden und grinst.

Wir sitzen in einem Kreis um ein kleines Feuer und reden über Schule und Zukunftspläne.

Harry sitzt neben mir

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Harry sitzt neben mir. Ich habe das Gefühl, dass er auf dem Baumstamm, den wir uns teilen, immer näher kommt. Ich würde es begrüßen, aber wahrscheinlich bilde ich mir das bloß wieder ein.

Ich nehme die heiße Wurst an und lasse sie etwas abkühlen. Ich spüre ziemlich deutlich seinen Blick auf mir, aber ich versuche mich auf die vor mir geführte Konversation zu konzentrieren. Ich genieße den Moment einfach.

"Also Louis, was machst du in den Sommerferien? Schon irgendwelche Pläne?", fragt Jorden und beißt herzhaft in die Bratwurst. "Ich werde mir einen Job suchen. Ich habe weniger Geld als Brusthaare." Gav lacht. "Wow, du bist richtig am Arsch!" Grinsend führe ich die Wurst an meine Lippen und beiße rein. Im selben Moment sehe ich zu Harry.

Großer Fehler.

Sein Lippenring klemmt zwischen seinen Zähnen und sein Blick ist an meinen Mund geheftet. Zögernd beiße ich durch und kaue langsam. Das Schmunzeln wird breiter und er sieht wieder in die Runde.

Hallelujah. Mein Magen hat Kirmes.

"Wir sind dieses Mal zwei mehr als sonst. Wir müssen die Zelte aufteilen.", erklärt Max, als wir Holz nachlegen und beschließen, uns für heute schlafen zu legen. "Ich glaube Harry geht zu Louis.", murmelt Jorden und grinst. Harry lässt ein Stück Holz in die Flammen fallen und tausend Funken steigen auf in den schwarzen Nachthimmel. Er geht auf Jorden zu. "Hast du etwa ein Problem damit?!", fährt er ihn an und packt ihn am Kragen. "Wow, Harry!" Wir versuchen ihn von Jorden wegzuziehen und nur widerwillig lässt er sich überreden, als ich seine Hand greife. Seine wilden Augen sehen zu mir und scheinen sich etwas einzupendeln. "So war das nicht gemeint ...", schiebt Jorden leise hinterher und richtet seine Kapuzenjacke. Ich werfe ihm einen kurzen Blick zu und ziehe Harry mit zu meinem kleinen Zelt. "Ich hole eben meine Sachen." Ich lasse ihn gehen und krieche schon mal hinein. Es ist ein ein Mann Zelt. Das wird eng.

Harry legt seine Matte neben meine, was noch so gerade passt. Sein langer und breiter Körper jedoch lässt kaum noch Platz zwischen der Zeltwand und mich. Ich ziehe meinen Schlafsack zu und beobachte Harry, wie er es sich bequem macht. Das Licht vom Feuer beleuchtet ihn zumindest ein wenig. Auf Knien beäugt er den mangelnden Platz und sieht dann auf mich hinab. "Was gegen Kuscheln?", fragt er leise und stützt die Fäuste auf. Als ich schüchtern den Kopf schüttle, zieht er den Reisverschluss meines Schlafsackes auf und legt sich dicht neben mich. Der Geruch von Lagerfeuer steigt mir in die Nase, als seine Arme sich um mich schlingen und meine Wange an seiner Brust ruht. Seine Haut ist so weich ... Sein Shirt hat einen V Ausschnitt.

"Was ist mit deinem Gesicht passiert?", flüstere ich nach einer Weile. Harry's Herzschlag verschnellert sich. "Hab mich geprügelt." Stirnrunzelnd hebe ich den Kopf, auch wenn ich dein Gesicht kaum erkennen kann. Einerseits ist es zu dunkel, andererseits bin ich ihm zu nahe. "Prügelst du dich oft?" Harry zuckt mit den Schultern. "Zwischendurch." Sein Daumen streichelt meinem Rücken. "Louis ...", setzt er dann zögernd an. "Ja?", frage ich in die Dunkelheit. "Hat es dir gefallen? Das im Schwimmbad und das auf dem Klo?" Sofort nicke ich. "Würdest du auch ... weiter gehen?" Seine Frage kommt so unerwartet, dass ich einen Moment lang wirklich über meine Antwort nachdenken muss. "N-naja ... Was meinst du damit?" Als Antwort schiebt er meinen Schlafsack beiseite und rollt sich auf mich. Unweigerlich spüre ich seinen harten Schwanz. Er lässt es mich penetrant wissen, was er will. Ich spüre, wie meine Länge sich sofort mit Blut vollpumpt und arme zitternd aus. Anstatt eine Antwort von mir abzuwarten, beugt Harry seinen Kopf hinab und nimmt meine Unterlippe zwischen seine Zähne. Ein unbeschreibliches Kribbeln durchflutet mich und ich schließe die Augen. Als seine Hand hinab fährt und durch meine Jeans meinem Ständer massiert, wird mir ganz schwindelig. "Harry ... warte ...", sage ich leise. Aber Harry hört nicht auf. Geschickt schafft er es mit einer Hand den Knopf zu öffnen und schiebt die große Hand in meine Pants. "Ich bin Jungfrau!", zische ich und er hält inne. "Ich hätte noch gedacht, dass es noch geiler werden könnte.", ist anscheinend alles, was er dazu zu sagen hat.

Pretty in PunkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt