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"Du bist schon zurück?", fragt meine Mutter überrascht und nimmt mir meine Sachen ab. "Ja ... zu kalt.", murmle ich, doch sie fängt nur an zu lachen. "Ja sicher.", höhnt sie und lacht. Ich seufze und stelle meinen Rucksack an der Treppe ab, ehe ich etwas esse.

Hazza94 postet a picture

Sofort entsperre ich mein Handy und gehe auf Instagram. Und tatsächlich. Harry hat ein Foto gepostet. Das erste mal. Es ist ein Foto von unserem Feuer von gestern Abend. Lächelnd kommentiere ich den Feuer Emoji und gehe dann auf unseren Privachat. Und als würde er mich beobachten, sendet er mich sofort eine Nachricht.

H 18:45 Uhr
Na, denkst du an mich?

L 18:46 Uhr
Wenn du damit sexuelle Befriedigung meinst, im Moment nicht.

Ich ziehe mich um und werfe mich auf's Bett.

H 18:49 Uhr
Nicht? Das ist aber schade.

L 18:50 Uhr
Und du?

Ich schalte den Fernseher ein und scrolle durch Netflix. Dann sendet Harry ein Bild.

H 18:53 Uhr

Da ich auf dem Rücken liege, fällt mir vor Schreck das Handy auf's Gesicht

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Da ich auf dem Rücken liege, fällt mir vor Schreck das Handy auf's Gesicht. Beinahe fange ich an zu sabbern, als ich es mir erneut ansehe. Wow ... und das hat mit mir geschlafen ...

H 19:01
Lebst du noch, Teddy?

Ich muss Grinsen, als ich den Spitznamen lese.

L 19:01 Uhr
Du bist wunderschön.

Ich spüre, wie ich rot werde, nachdem ich die Nachricht verschickt habe.

H 19:02 Uhr
Findest du? Dann stell dir vor wie ich es dir besorge. Du könntest auf meiner Brust liegen und dich völlig entspannen, während ich mich um dich kümmere.

Ich schließe die Augen und schiebe meine Hand in meine Sweatpants. Gütiger Himmel ...

L 19:05
Du hast es geschafft.

Ich werfe das Handy neben mich auf das Bett und reibe an mir, während ich ihn mir voll und ganz vorstelle. Seine Stimme dazu. Oh ... seine Stimme ...

Ich werfe nochmals einen Blick in den Chat, während ich komplett hart bin und meine Hand auf und ab fährt.

L 19:12 Uhr
Ich bin so hart ... Harry was machst du mit mir ...

Stöhnend lege ich den Kopf auf die Seite und massiere meinen Nippel. Meine Wangen werden immer wärmer. Mein Stöhnen immer lauter. "Harry ... oh Harry ...", keuche ich und kneife die Augen zusammen. "Fuck ..."

Plötzlich geht meine Zimmertür auf. Ich zucke zusammen und reiße meine Hand aus meiner Jogginghose. Ich setze mich auf und sehe um die Ecke zur Tür.

Harry ...

Er trägt eine kurze Sporthose und ein Trainingsshirt, dazu Turnschuhe und die Mütze. Die Rosen an seinen Armen glänzen vom Schweiß. Einzelne Haare kleben an seiner Stirn. Er ist außer Atem, genau wie ich. "W-was machst du denn-" Ehe ich meine berechtigte Frage beenden kann, kickt der die Tür mit seinem Fuß zu, reißt sich das Shirt über den Kopf und die Schuhe von den Füßen und krabbelt zu mir das auf Bett. Gierig saugt er an meinen Lippen und schiebt die Bettdecke bei Seite, während mein Ständer nur so nach Erlösung schreit. "Weißt du wie geil das klingt, wenn du meinen Namen stöhnst? Wenn du bettelst? Fuck ...", zischt Harry und entfernt seine Trainingshose. Ich lasse mich in die Kissen fallen, während er seinen harten Schwanz an meine Öffnung führt. Mit einem Wimmern nehme ich ihn komplett in mir auf und umklammere meinen Penis. "Tu es nochmal für mich ...", fleht er und beginnt mit kreisenden Hüften mich in den Wahnsinn zu treiben. Zu gern tue ich ihm diesen Gefallen und stöhne mit die Seele aus dem Leib. Zwischendurch verlässt sein Name immer wieder meine Lippen.

Harry küsst meinen Hals und wird schneller. Ich ziehe an seinen Locken und winde mich unter ihm. "Hast du es schon gesehen ...", flüstert er. "Meine Flecken an deinem Hals ... Sie sind wunderschön." Ich kann gar nicht richtig verarbeiten, was er sagt. Mein Kopf ist abgeschaltet. "Wie perfekt ich dich ausfülle ... Spürst du es? Gott ..." Sein tiefes Stöhnen ist so wundervoll, ich würde es am liebsten aufnehmen und als Gutenachtgeschichte hören.

"Ich komme, Harry, ich komme, es tut mir leid, ich kann nicht-" "Ist okay, komm, spritz mir auf den Bauch Baby ..." In der nächsten Sekunde entlade ich mich mit mehreren Schüben und hätte mit Sicherheit aufgeschrien, hätte Harry mir seine große Hand nicht auf den Mund gelegt.

Und sofort folgt er mir, vergräbt das Gesicht im Kissen neben meinem Kopf und lässt ein ziemlich hohes und lautes, langes Stöhnen los. Ich bohre meine Finger in seinen angespannten Arsch und schiebe ihn noch näher. Harry scheint gar nicht mehr runter zu kommen. Sein ganzes Gewicht presst mich in die Matratze. Erst nach einer guten Minute hebt er den Kopf und holt Luft.

"Wow ...", keuche ich und lege meine Hände auf das Gesicht. Harry zieht sich aus mir raus und steht auf. Ich sehe ihm nach. Er zieht sich an. "D-du gehst?", Fragezeichen verwirrt. "Training ist noch nicht vorbei.", grinst er und zwinkert. Ich setze mich auf und ziehe meine Decke übe meine Hüften. "Okay ... dann ... Viel Spaß!" Er öffnet meine Tür. "Ich schreibe dir!"

Pretty in PunkWhere stories live. Discover now