~Nie mehr ohne dich~ {Diabolik Lovers}

Kapitel 4 Der Ball 2

"Hey aufwachen" sagte Subaru der mich unsanft weckte. Ich setzte mich und rieb mir die Augen. Verschlafen schaute ich ihn an."Du musst dich langsam fertig machen. Wir fahren in zwei Stunden los" meinte er mit einem grinsen. Ich sprang sofort aus dem Bett und rannte ins Bad. Nach der dusche ging ich zu Kanato der mir mit dem Kleid half. Es passte perfekt.Ich schminkte mich dezent, zwei Strähnen flechtete ich und steckte sie nach hinten, die anderen ließ ich offen. Ich schaute nochmal in den Spiegel und machte mich auf den Weg zur Eingangshalle. Als ich an der Treppe oben stand beobachtete ich die Jungs, Sie hatten mich noch nicht bemerkt. Sie redeten über den Ball heute. Langsam ging ich die Treppe runter.

Shu

Ich machte meine Augen auf, als ich merkte das Luna die Treppen runter kam. Als ich sie sah, konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Sie sah wunderschön aus. Ihr Pinke Haare , was ihr bis zur Hüfte reichte umschmeichelte ihren Körper, auch das schwarze Kleid, es war schulterfrei und ging bis zum Boden und oberhalb der Hüfte war ein rotes Band. Kanato hatte sich selbst übertroffen. Ich stand langsam auf und ging zur Treppe. Erst jetzt bemerkten auch meine Brüder sie. "Wow" kam es von ihnen. Als sie unten war reichte ich ihr meine Hand und sie nahm sie. "Du siehst bezaubernd aus Luna." Sie wurde rot. Wir stiegen in die Limousine.
Nach einer Stunde waren wir da.

Erzähler

Shu half Luna aus der Limousine. Zusammen gingen sie rein. Auch die anderen Brüder waren in Gesellschaft. "Es freut mich das ihr da seit und du musst Luna sein", begrüßte Karl Heinz seine Söhne. "Danke für die Einladung", sagte Shu. Sie gingen in einen großen Saal. Ayato und Laito gingen mit ihren Begleitungen auf die Tanzfläche. Reji unterhielt sich und Kanato war beim Essen. Subaru war auf der Terrasse. Shu und Luna saßen und beobachteten die anderen. Shu schaute immer wieder zu Luna. Irgendwann stand er auf. Luna sah ihn fragend an."Möchtest du mit mir tanzen?" ,fragte er. Sie nickte. Zusammen gingen sie auf die Tanzfläche. Sie achten nicht auf die anderen, sondern schauten sich in die Augen. Sie hörten erst auf, als sie außer Puste waren.

Luna

Ich war völlig außer Puste, aber glücklich. Es war unbeschreiblich mit Shu zu tanzen. Während ich mich hinsetzte holte er uns was zu drinken. "Du tanzt wirklich gut Luna", sagte er als er wieder da war. Ich lächelte ihn an. Nach einer Weile gingen wir auf die Terrasse, heute war Vollmond. Wir schwiegen. Als ich leicht zitterte, gab mir Shu seine Jacke. Er nahm mich in den Arm. Ich wurde rot, aber es gefiel mir. Ich schaute ihn von der Seite an und beobachtete ihn. Er hatte seine Augen geschlossen, ich lächelte. "Bist du glücklich?", fragte er plötzlich und schaute mich direkt an. Ich nickte. Er beugte sich vor, bis unsere Lippen nur noch ein paar cm von einander entfernt waren." Du machst mich glücklich", sagte er und dann küsste er mich. Ich war perplex, aber erwiderte. Shu drückte mich fester an sich. Als er sich löste, merkte ich sein Blick auf meinem Hals. Ich nahm meine Haare zu Seite. "Bist du dir sicher?" Ich nickte. Er kam immer näher, leckte mir den Hals und biss zu. Mir entwich ein Seufzer. Ich hörte wie er schluckte. Er nahm nur ein paar schlucke und ließ dann ab von meinem Hals. Wir schauten uns wieder in die Augen. "Kommt ihr, wir wollen gehen", meinte plötzlich Subaru. Ich erschrak und wurde rot. Shu grinste. Wir folgten Subaru. An der Tür verabschiedeten wir uns von Karl Heinz und stiegen ins Auto. Während der Fahrt wurde ich müde, ich lehnte mich an Shu seine Schulter und schlief ein. Am Rande bekam ich mit, das mich jemand hoch nahm, aber ich schlief sofort ein.

Shu

Ich legte Luna vorsichtig aufs Bett. Als ich gehen wollte hielt sie meine Hand fest, so legte ich mich neben sie und umarmte sie. Sie schlief ein. Ich beobachtete sie noch eine Weile. Sie war bezaubernd. Ich wusste nicht was das für ein Gefühl war, was sie in mir auslöste, aber ich wollte sie nie mehr verlieren. Irgendwann schlief ich ein.