Kapitel 15

235 10 2
                                    

Luna

Ich wachte erschöpft auf und schaute mich um. Es war also doch kein Traum. Mir kamen wieder die Tränen. Wieso ich. Ich versuchte mich zu bewegen, doch die Ketten ließen es nicht zu. Ich erschrak als die Tür auf ging und er rein kam. "Endlich wieder wach." Ich schaute ihn an, er ging auf mich zu. "Schon damals warst du schön und jetzt bist du noch schöner geworden.", er setzte sich aufs Bett. Ich versuchte nach hinten zu rutschen. "Was soll das werden", er zog an den Ketten so, das ich zu ihm nach vorne flog. Er fuhr mit seiner Hand meinen Körper entlang. Ich versuchte ihn weg zu drücken, doch ich war zu schwach. "Versuch es gar nicht erst", zischte er, seine Hand blieb zwischen meinen Beinen liegen. Ich versuchte es trotzdem, mich von ihm zu entfernen, dabei traf ich ihm am Bauch. Er schlug mir darauf hin in den Magen. "Du stehst also auf schmerzen." Er schlug mich weiter und drückte mich ins Bett. Seine Hand wanderte zu meiner Mitte. Mir kamen die Tränen. Shu wo bist du Er zog mir meine Hose aus. Ich versucht mich mit meinen Beinen dagegen zu wehren. "Weil du nicht hören willst musst du wohl fühlen", sagte er und zog an den Ketten an meinen Beinen. Er machte sie so fest das ich sie nicht mehr bewegen konnte. Nachdem er das gemacht hatte, beugte er sich wieder über mich. Er drückte seine Lippen auf meine. Ich versuchte meinen Kopf weg zu drehen doch er hielt ihn fest. Mit einer Hand strich er über meine Mitte. Ich zuckte zusammen. "Na gefällt dir das?" , fragte er grinsend.  Er machte weiter, das schöne Gefühl was ich bei Shu hatte war weg, was ich jetzt fühlte war ekel. Ich wollte nicht mehr doch er machte weiter, er zog sich seine Hose aus und Drang ein. Ein stummer schrei kam von mir. Er bewegte sich schneller. Als er endlich von mir ließ und aus dem Zimmer war weinte ich. Wie könnte ich Shu jemals wieder unter die Augen treten. Ich fühlte mich so dreckig. Nach einer Weile fiel ich in einen traumlosen schlaf.

Shu

Luna ... diesen Schmerz. Wo bist du. Ich atmete noch schwer als der Schmerz nach ließ. Es war mittlerweile nacht und wir hatten sie immer noch nicht gefunden. Selbst mit Reji seinen Trank. Ich konnte sie zwar stärker spüren aber immer noch nicht wo. Ich war am verzweifeln. Luna wo bist du. Ich stand am Strand und schaute aufs Meer. Wieso hab ich sie alleine gelassen? Ich ging weg vom Strand und lief durch die Stadt. Irgendwo hier ist sie aber wo? Gedankenverloren ging ich die Straßen entlang. Was kann ich machen? Wie finde ich sie? Ich lief einfach weiter, irgendwann landete ich wieder im Strandhaus. Ich schloss die Augen und dachte an sie. Luna schlief das merkte ich. Ich seufzte. Ich versuchte mich noch stärker auf sie zu konzentrieren. Ich sank auf die Knie. "Shu ruh dich aus. Du hast dich verausgabt. Es bringt Luna nichts wenn du jetzt auch zusammenbricht.", meinte Reji und half mir auf die Couch. "Ich weiß", antwortete ich. "Wir werden sie finden", sagte er und ging. Ich weiß das wir sie finden werden aber wann. Was muss sie ertragen bis wir sie finden. Ich spüre das es ihr nicht gut geht. Ich muss mich ausruhen Reji hat recht, es bringt ihr nichts wenn ich auch noch krank werde. Irgendwann schlief ich ein.

Mann

Ich habe Jahre nach ihr gesucht. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Die kleine war damals schon perfekt. Als ich sie vor ein paar Monaten durch Zufall am Strand bei den Jungs entdeckte ließ ich sie nicht mehr aus den Augen ich wartete auf den richtigen Moment um sie zu mir zu holen. Wenn ich an damals denke diesen kleinen zierlichen Körper spüre ich die Erregung in mir aufsteigen. Sie war so unschuldig und jetzt, Jetzt ist sie perfekt. Ich werde es schaffen das sie ihren Freund vergessen wird und nur noch an mich denkt. Ob sie noch schläft? Mit einem Grinsen öffnete ich die Tür. Tatsächlich sie schläft. Ich ging zum Bett und schaute sie an. Ihr Körper war einfach perfekt. Und schon spürte ich meine Erektion wie sie gegen meine Hose pochte. Ich öffnete meine Hose und beugte mich über sie und drang ein, wodurch sie wieder wach wurde. Ich lächelte und bewegte mich. Sie zeigte keine Reaktion.

Luna

Ich wachte durch einen Schmerz im Unterleib auf. Als ich meine Augen öffnete sah ich ihn. Nicht schon wieder. Meine Augen schauten ihn ohne Emotionen an. In diesen einen Tag war ich im Inneren gestorben. Er hatte es geschafft. Ich ließ es über mich ergehen. Als er fertig war machte er die Ketten Weg. "Ich glaube du wirst nicht mehr abhauen, Aber eine Kette lass ich dran", sagte er und ging. Er ließ eine Kette an meinem rechten Handgelenk dran. Ich könnte zwar jetzt aufstehen doch blieb ich im Bett. Es hat kein Sinn also wieso sollte ich aufstehen? Es hat alles keinen Sinn.

~Nie mehr ohne dich~ {Diabolik Lovers}Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu