Kapitel 13

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Luna

Ich wachte langsam in Shu seinen Armen auf. Ich strich in über das Gesicht. Er öffnete seine Augen. "Morgen" Morgen ich gab ihm einen Kuss. Nachdem wir noch eine Weile so dagegen, stand ich auf und ging ins Bad. Als ich mit allem fertig war, ging ich wieder zu Shu, der immer noch im Bett lag und wieder eingeschlafen war. Hey Schlafmütze aufstehen. Wir müssen zum Frühstück "Du weißt ich mag es nicht, wenn du mich so nennst", brummte er. Ich lachte und schmiss mich auf ihn. Ich weiß, aber man kann dich damit so schön ärgern. Er öffnete ein Auge. "Ach ja?" Jep Er fing an mich durchzukitzeln. Hör auf. Ich ergebe mich Wir lachten. Komm wir müssen. Langsam stand er auf.
Am Tisch saßen schon die anderen. Ich trank wie immer nur meinen Kaffee. Die Blicke von den anderen ignorierte ich. Müssen wir das echt jedesmal durchkauen Von mir aus, ihr könnt es ja auch einfach lassen. Du weißt das ich nicht ruhe gib. Ich möchte nicht das es nochmal so weit kommt wie vor ein paar Monaten. Ich seufzte. "Oh Shu was hat den Bitch- Chan?", fragte Laito. "Nichts."
Ich esse halt nicht so viel, ist es wirklich so schwer zu verstehen? Ich weiß das du dir sorgen machst, das brauchst du aber nicht. Mir gehts gut. Ich schaute ihn an. Für heute lass ich es, aber nur weil ich kein Streit möchte. "Könnt ihr euer Gespräch Bitte auf später verschieben, wir wollen essen", meinte Reji. Ich nickte. Shu seufzte. "Über was habt ihr geredet?", fragte Subaru. "Das übliche, das sie was essen soll", antwortete Shu. Die Jungs schauten mich an, ich verdrehte nur die Augen. Ich gehe. Ich stand auf und ging. In meinem Zimmer setzte ich mich an meinen Schreibtisch und fing an zu zeichnen. Ich wusste das sich Shu nur sorgen machte, aber mir ging es gut.

Shu

Als Luna einfach Aufstand und ging seufzte ich. Warum muss sie immer nur so stur sein, ich möchte doch nur das es ihr gut geht. Ich hatte einfach Angst, das sich das von vor ein paar Monaten wiederholt, aber sie ignoriert mich was diesen Punkt betrifft. Nach dem Frühstück ging ich zu Reji. "Was willst du?", fragte er. "Ich wollte dir sagen, das ich mit Luna für eine Woche weg fahren werde." "Warum?" "Wir brauchen Abstand zu allen und Zeit für uns und ich möchte ihr einen Antrag machen." Reji schaut mich an. "Gut, falls was ist melde ich mich bei dir. Dann wünsche ich euch viel Spaß." Ich nickte und ging. Es hat sich hier viel verändert seit Luna da war. Ich und meine Brüder verstehen uns besser. Wie sie das geschafft hat, weiß ich auch nicht. Ich wusste das sie in ihr Zimmer war. Leise ging ich rein. Sie saß am Tisch und zeichnete. Ich schaute ihr eine Weile zu und legte dann meine Arme um sie. Mensch Shu, du musst mich immer erschrecken oder? Ich grinste. "Pack ein paar Sachen zusammen, wir fahren weg." Ich schaute ihn an. "Nur wir zwei." Ok, wieso? "Brauch ich einen Grund, wenn ich mit meiner Freundin wegfahren möchte", lächelte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. "Gut, in einer Stunde fahren wir los", sagte ich und küsste sie. Sie fing an ein paar Sachen zu packen, während ich auf ihren Bett lag. Musst du nicht packen? "Nö, ich hab schon gepackt." Sie kam zu mir. Aha, Seit wann hast du das geplant? "Schon eine Weile", antwortete ich mit einen grinsen. Sie setzte sich auf mich. Und dann sagst du mir erst eine Stunde vorher Bescheid. Ich küsste sie. "Natürlich, sonst wäre es ja keine Überraschung gewesen." Sie zog einen Schmollmund. Ich lachte. Du bist gemein. Ich legte meine Arme um sie. "Warum, bin ich gemein. Wir müssen ja nicht fahren wenn du nicht willst." Das hab ich nicht gesagt. Ich freue mich Ich lächelte. So lagen wir noch ein bisschen da. "Jetzt müssen wir aber los. Sie nickte. Ich nahm ihre Tasche und sie folgte mir zur Limo. Und wohin fahren wir "Das verrate ich nicht." In der Limo kuschelte sie sich an mich und schlief darauf hin bald ein. Wir fuhren drei Stunden bis wir dort waren. Es war ein kleines Strandhaus. Ich nahm sie vorsichtig hoch und trug sie rein. Sie sieht so süß aus wenn sie schläft. Ich legte sie ins große Bett und legte mich neben sie. Vorsichtig zog ich sie zu mir, sofort kuschelte sie sich an mich. Ich streichelte ihr über den Rücken. In zwei Tagen wollte ich ihr den Antrag machen. Ich war nervös, da ich nicht wusste wie sie reagieren würde. Ich wusste das sie mich liebt, aber würde sie mich auch heiraten? Während Luna neben mir schlief, machte ich mir weiter Gedanken, bis ich auch einschlief.

~Nie mehr ohne dich~ {Diabolik Lovers}Where stories live. Discover now