Kapitel 16

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~ Zeitsprung von 4 Tagen~

Luna

Ich wusste nicht wie lange ich schon hier war. Das einzigste was ich wusste war das ich immer schwächer wurde. Ich verweigerte das Essen und Trinken. Ich wollte nicht mehr. Ich betete das mich Shu so nicht finden würde. Er sollte mich so nicht sehen, Ich könnte es nicht ertragen. Ich lag wie immer auf dem Bett als sich die Tür öffnete und er rein kam. Er trug wieder ein Tablett. "Du musst was essen", meinte er. Ich zeigte keine Reaktion. Er stellte das Tablett ab und ging wieder. Ich rührte mich nicht. Es gab ein Vorteil er hatte sich schon eine Weile nicht mehr an mir vergangen. Ich schloss meine Augen und schlief ein.

Mann

Seit 4 Tage war sie bei mir. Langsam machte ich mir sorgen, da sie nichts essen und trinken wollte. In ihrem Zustand brachte ich es noch nicht mal fertig mich mit ihr zu Vergnügen. Ja auch ich besitze ein bisschen Herz. Aber lange würde ich ihr dieses Verhalten nicht mehr durchgehen lassen. Sie gehört jetzt mir und muss es akzeptieren. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und ließ meinen Gedanken freien Lauf.

Shu

Ich war erschöpft. Wir suchten schon 4 Tage. Ich spürte das sie immer schwächer wurde. Wir hatten die Stadt schon mehrer male abgesucht, doch haben wir sie nicht gefunden. Luna bitte halte durch. Ich stand am Fenster und schaute raus. Irgendwo hier in der Stadt war sie. Es muss ein Ort geben wo wir noch nicht gesucht haben. Ich brauche eine Karte. Sofort suchte ich eine Karte raus und legte sie auf den Tisch. Ich machte überall Kreuze wo wir waren. Tatsächlich es gab genau drei Orte wo wir nicht waren, wieso haben wir die übersehen. Ich rief meine Brüder und wir teilen uns auf. Laito Kanato und Subaru gingen zum Ortseingang Ayato und Reji zu der Hütte im Wald und ich ging zu dem Haus an den Klippen. Ich kam an den Klippen an doch dort war sie nicht. Ich machte mich auf den Weg zu Ayato und Reji. Dort angekommen erfuhr ich das sie auch dort nicht war, es blieb also nur der Ortseingang das Haus dort. Wir gingen zu den anderen drei. Sie waren gerade dabei das Haus zu durchsuchen. Doch da war sie auch nicht. Wo ist sie dann? Wir gingen wieder zurück zu unserem Haus. "Wo sollen wir noch suchen?" Ich war verzweifelt. Reji studierte die Karte nochmal. Ich saß auf der Couch und Schloß die Augen. Nach einer Weile sagte Reji "Vielleicht hier?". Ich stand sofort auf und ging zu ihm. Er zeigte auf ein eines Haus was auf dem Friedhof stand. "Dann los". Ich ging los meine Brüder folgten wir. Nach einer Weile kamen wir an den Friedhof an.

Mann

Langsam verlor ich die Geduld. Ich wollte nicht mehr warten. Also öffnete ich die Tür und beobachtete sie. Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Ich ging zu ihr und fuhr ihren Körper entlang. Sie zuckte zusammen und schaute mich an. Fast unmerklich schüttelte sie ihren Kopf. Ich grinse und setzte mich auf sie. Sie wehrte sich leicht doch hatte sie keine Kraft. Ich öffnete meine Hose, zog sie aus und drang in sie ein. Tränen liefen wieder über ihre Wange.

Luna

Als sich die Tür öffnete dachte ich das er nur wieder essen brachte. Doch zuckte ich zusammen als er meinen Körper entlang fuhr. Ich versuchte mich zu wehren was nicht wirklich was brachte. Er zog sich seine Hose aus und drang ein. Ich weinte. Warum jetzt wieder? Während er sich langsam bewegte drückte er meine Brüste. Ich lag reglos da und dachte an Shu. Plötzlich hörte ich ein Geräusch von draußen. Ich bekam leichte Hoffnung und Panik. Er hatte noch nichts gehört den er bewegte sich weiter. Shu bist du es fragte ich schwach in Gedanken. Ja.  Er war es wirklich. Ich versuchte mich nochmal zu wehren. Zu wissen das Shu mich gefunden hat gab mir neue Kraft. "Bleib endlich ruhig liegen", meinte er und machte weiter. Ich versuchte Seine Hände weg zu ziehen. Er schlug mir ins Gesicht. Er bewegte sich schneller und plötzlich wurde die Tür aufgerissen und er von mir runter gezogen.

Shu

Ihre Stimme zu hören gab mir Kraft. Als ich ihren Schmerz spürte reiste ich die Tür auf und zog ihn von ihr runter. Ich schlug auf ihn ein bis Reji mich zurück zog. Ich ging zu ihr. Als ich sie da liegen sah keimte erneut die Wut auf, doch ich unterdrückte sie. Ich befreite sie von der Kette legte ihr meine Jacke um und nahm sie hoch. "Endlich habe ich dich wieder", flüsterte ich und trug sie raus. Sie weinte und schlief ein. Meine Brüder kümmerten sich um den Kerl während ich Luna ins Strandhaus brachte. Dort legte ich sie ins Bett und legte mich neben sie. Ich war so froh sie wieder zuhaben. Irgendwann schlief ich ein.

~Nie mehr ohne dich~ {Diabolik Lovers}Where stories live. Discover now