Kapitel 11

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Zeitsprung von 3 Monaten

Luna

Ich wohne mittlerweile, schon fast vier Monaten bei den Sakamakis. Ich hatte mich sehr gut eingelebt. Zwar wurde ich von allen schon gebissen, aber es hielt sich in Grenzen. Nur Shu biss mich öfters, aber bei ihm war es freiwillig. Jep Shu und ich waren zusammen. Als wir in den Sommerferien, im Ferienhaus waren, hat er mich gefragt. Ich hatte mich darüber so gefreut. Ich hatte mir vorgenommen jeden Tag den ich mit Shu habe zu genießen. Ich nahm mir frische Kleidung aus dem Schrank und ging ins Bad. Während ich mir Wasser einließ, wollte ich mich ausziehen, als ich ein plätschern hörte. Ich drehte mich um und sah Shu, der mit Klamotten in der Wanne lag. Shu was soll das. Ich wollte gerade baden. "Dann komm zu mir in die Wanne", sagte er mit geschlossenen Augen. Ich seufzte. Wir waren zwar zusammen, aber er hatte mich noch nie nackt gesehen. "Was ist los ich dachte du wolltest baden", er grinste. Ich zog mich aus und merkte das ich rot wurde. Langsam ging ich in die Wanne. "War das jetzt so schlimm?" Nein. Ich saß im gegenüber. Er öffnete seine Augen und sah mich an, dann nahm er meine Hand und zog mich zu sich. Ich wurde wieder rot. Ich schaute weg. Er lachte und schob mich ein Stück zurück. Langsam öffnete er sein Hemd. " Du kannst mir gerne helfen, wenn du möchtest", meinte er mit einem grinsen. W..a..s stotterte ich in Gedanken. Shu zog während dessen sein Hemd aus. Jetzt saß er nur noch mit der Hose da. "Soll ich weiter machen?", fragte er schelmisch. N..e..i..'n er lachte. Ich schlug ihn auf die Brust, damit er aufhörte zu lachen. Er zog mich wieder in eine Umarmung. Du bist gemein "Warum bin ich gemein. Du hast nicht stop gesagt als ich mir mein Hemd ausgezogen habe." Ich schnaubte. Shu streichelte mir über den Kopf und wanderte zum Rücken. Ich drehte mein Kopf zu ihm und schaute in seine Augen. Er lächelte. Ich küsste ihn, er erwiderte. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher , Shu strich mit seinen Händen meinen Körper entlang. Ich bekam eine Gänsehaut. "Ich liebe dich", hauchte er mir ins Ohr und küsste den Hals entlang. Ich liebe dich auch Er zog mich enger an sich. Ich fing an zu zittern, es lag aber nicht nur an den Berührungen von Shu, den mittlerweile war das Wasser kalt. "Warum zitterst du?" Mir ist nur kalt im nächsten Augenblick lagen wir in Shu seinem Bett. Er hatte seine Decke über uns. Ich ignorierte, das ich nackt war und er nur noch in Boxershorts da lag. Shu fuhr wieder meinen Körper entlang. Ich hatte meine Hände auf seinem Oberkörper. Mir entkam ein Seufzer, als Shu an meiner Hüfte ankam. Mein Körper fing an zu kribbeln. Ich sah zu ihm und küsste ihn. Er fuhr mit der Zunge über meine Lippe. Ich ließ ihn gewähren. Es war ein lustvoller Kuss. Ich merkte das Shu es wollte, er hatte sich die letzten Monate zurück gehalten. Ich drückte mich an ihn und merkte die Beule an meinen Bein. Da Shu immer noch meinen Körper erkundigte machte ich es im nach. Während wir uns weiter küssten, strich ich seine Muskeln nach und meine Hand ging langsam nach unten. Ohne den Kuss zu unterbrechen strich ich über die Beule. Ein Stöhnen entfloh Shu.

Shu

Als Luna mir über meine Erektion fuhr, entkam ein Stöhnen von mir. Ich drehte uns, so das sie unter mir lag. Während ich mit meinen Lippen ihren Körper entlang ging, massierte ich ihre Brust. Ich merkte wie sie sich anspannte, ich musste grinsen. Langsam ließ ich eine Hand nach unten zu ihrer Mitte gleiten. Als ich dort war, streichelte ich sie und Luna versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Da mir das nicht gefiel, Drang ich mit meine Fingern ein. Shu Sie drückte ihren Unterleib gegen meine Finger. Als ich sie rauszog, schmollte sie, aber ich ließ ihr keine Zeit, da ich mich nun vor ihre Mitte hin kniete, ich drückte ihre Beine auseinander und drang mit meiner Zunge ein. Nun konnte Luna ihr stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich ging wieder hoch und küsste sie. Ihre Augen strahlten verlangen aus. Ich merkte wie sie mir meine Boxershorts auszog. Ich platzierte mich vor ihrer Mitte und drang vorsichtig ein. Ihr Körper bäumte sich leicht auf. Ich stieß erst langsam und vorsichtig zu, wurde aber immer schneller. Luna war außer Atem. Sie krallte sich in mein Rücken fest. Ich stieß immer fester und schneller. Ich merkte wie Luna kam und biss sie in die Schulter, kurz nach ihr, ergoss ich mich in ihr. Erschöpft kuschelte sich Luna an mich und schlief ein. Ich ließ meinen Gedanken noch ein bisschen freien Lauf, bevor auch ich ein schlief.

Luna

Ich wachte in Shus Armen auf. Nachdem ich ihn einen kurzen Moment beim schlafen beobachtet, viel mir ein, was in der letzten Nacht passiert war. Ich hatte mit ihm geschlafen. Seit damals hatte ich kein Sex mehr. Shu ließ mich all das vergessen. Wenn ich bei ihm war, hatte ich keine Albträume mehr. Ich konnte mich fallen lassen. Ich strich ihn ein paar Strähnen aus dem Gesicht. "Morgen, warum bist du noch wach?" Morgen, ich bin von alleine aufgewacht und ich konnte nicht mehr einschlafen. Ich wollte aufstehen, doch Shu hielt mich fest. Shu "Bitte bleib noch liegen", sagte er mit geschlossenen Augen. Ich legte mich wieder zu ihm. So blieben wir eine Weile liegen, bis es an der Tür klopfte. "Wer stört?", fragte er genervt. "Reji möchte euch sehen", kam es von draußen. Er seufzte stand aber auf. Ähm Shu Ja kann ich was von dir zum anziehen haben Er schaute mich an "Klar", er gab mir ein T Shirt und eine Hose von ihm. Es war mir zwar alles zu groß, doch besser als nichts. Zusammen gingen wir zu Reji. "Was möchtest du?", fragte Shu. "Ich habe endlich was rausgefunden." "Das hat ja auch ganz schön lange gedauert" Reji schnaubte. Sei nicht so gemein Shu lächelte mich an. "Also was hat du rausgefunden?" "Nach langen forschen, kam raus, das sowas bei Mensch und Vampire nur geht, wenn sich die zwei großes Vertrauen und liebe schenken." Wir schauten ihn an. "Das heißt, dadurch, das Luna sich mir gegenüber geöffnet hat und ich ihr, Können wir die Gedanken von einander hören?" Reji nickte. "Ja, aber das ist nicht alles. Wie ihr sicher schon  gemerkt habt, Könnt ihr auch eure Gefühle gegenseitig empfinden und das egal wie weit ihr von einander getrennt seit. Ihr habt so zusagen eine Verbindung aufgebaut, es kann positiv als auch negativ auf eich auswirken." "Wie meinst du das?" "Das heißt ihr spürt auch die schmerzen des anderen. Es kann einen in den Wahnsinn treiben. Auch wenn ihr zu lange von einander getrennt seit kann es gerade für dich Shu sich negativ ausüben. Da ihr eine Verbindung aufgebaut habt, wird dich das Blut von anderen nicht mehr sättigen." Wir schauten ihn erschrocken an.

~Nie mehr ohne dich~ {Diabolik Lovers}Where stories live. Discover now