Fighter|Jookyun FF (noch nicht fertig)

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Changkyun

Ich hielt Jooheon immer noch im arm und irgendwann schliefen wir so ein. Erneut wurde ich von einem Geräusch geweckt nur diesmal war es nicht Jooheon der lag auf mit dem Kopf aus meinem Bauch und schlief. Nein es kam von unten. Bestimmt war es nur einer von den anderen Jungs...

Ich verfiel langsam wieder in den Schlaf, doch ich bemerkte wie etwas an den Wänden kratzt. Es War leise Doch ich hörte es Es wurde immer lauter...

Die Angst packte mich...

Ich wagte es nicht mich zu rühren oder kaum zu atmen. Langsam, wie in Zeitlupe kratzte es über unsere Tür, ich hörte schritte und als ich das realisierte blieb es mitten in der Bewegung stehen. Ich erstarrte.

Ich konnte mich nicht bewegen gar nichts mehr machen. Es Fühlt sich an wie eine halbe Stunde bis das kratzen weiter ging und sich wieder von unserem zimmer entfernte. Ich traute mich nicht nachzusehen. Bald hörte ich nichts mehr und ich blieb die ganze Nacht wach in der Hoffnung es war nur Einbildung.

Als es hell wurde wachte Jooheon auch auf. Ich erzählte ihm alles was ich 'geträumt hatte'. Wir redeten darüber bis er vorschlug runter zum Frühstück zu gehen. Er ging vor ich zog mir noch schnell andere Sachen an und kam paar Minuten später auch hinterher. Ich zog die

Zimmertür hinter mir zu und was ich dann sah ließ mir eine krasse Gänsehaut über meinen ganzen Körper fahren.

In der Tür war ein langer Kratzer.

Zum Glück hat es bei den Wänden nichts angerichtet doch jetzt wusste ich dass ich gestern Nacht nicht geträumt habe.

Jooheon

Ich schlief in Changkyuns armen ein. Es tat gut jemanden zu haben der ein trösten konnte. Als ich am schlafen war träumte ich von einem ding welches die ganzen Türen und wände zerkratzte. Zu beginn des Traumes kratzte es nur an der Tür entlang, warscheinlich in der Hoffnung das jemand die Tür öffnete. Dann drehte es sich um. Es hatte eine Maske auf mit einem verzehrten und gruseligem, gezwungenen grinsen. Dann wendete es sich ab und ging den Flur entlang. Dieses wesen hatte lange krallen mit denen es an der wand entlang kratzte. Mit erschrecken erkannte ich das es der Flur von unserer Wohnung war und das er grade auf dem weg zu Shownus und Kihyuns zimmer war. Dort wiederholte es dieses ekelhaft laute kratzen. Nach einer weile stoppte es und horchte, als würde es hoffen das sich irgendjemand darin bewegen würde. Da dies nicht der Fall war kratzte es weiter an der Tür. Dann ging es den Flur entlang, die Treppe runter zu der Küche. Alles in mir wehrte sich daran ihm zu folgen, trotzdem tat mein Traum ich dies. Nachdem wir in der Küche angekommen sind hörte ich schritte, Wonho kam herunter. Das wesen lauerte hinter der Tür... und schlitzte Wonho den Bauch auf, er gurgelte, Blut strömte aus seiner wunde. Kurz darauf sah mich dieses wesen an und sprang auf mich zu.

Ich erwachte Schweiß gebadet. Das schlimme war das Changkyun mir auch erzählte das er ein kratzen gehört hatte. Wir erzählten uns gegenseitig von dem was wir geträumt hatten bis ich vorschlug in die Küche zu gehen um was zu essen da mich dies immer beruhigte. Ich sah den ganzen weg nur auf den Boden. In der Küche angekommen traf uns der schlag. Wonho lag auf dem Boden mit einem teilweise offenen Bauch, voller angst sah ich Changkyun an der schon mit weit aufgerissenen Augen den kranken wagen rief.

Changkyun

Es sind schon knapp 3 Wochen vergangen und Wonho wird in den nächsten paar Tagen aus dem Krankenhaus entlassen.

Das kratzen kam nicht mehr vor.

Doch das allerwichtigste war das es Wonho wieder gut ging. Er hat in dieser einen Nacht viel Blut verloren, doch noch rechtzeitig kam der Krankenwagen und sie konnten noch Not operieren. Mittlerweile war die Polizei schon da.

Sie sagten das wir vermutlich einen Serienmörder im Haus hatten und er paar tage später in der Nähe der Hauptstadt verhaftet wurde. Irgendwie glaubten ich und Jooheon das nicht richtig jedoch fanden wir uns damit ab. Denn es war Alles wieder gut kein kratzen, keine Verletzungen, keine Ängste mehr. Es War schon Anfang Dezember und bald war auch Weihnachten. Dann machte der Weihnachtsmarkt wieder auf und dort planten wir bereits hinzugehen.

paar tage später

Wonho wurde wieder entlassen zwar musste er jetzt regelmäßig zum Therapeuten aber es ging ihm wieder besser. Körperlich wie auch seelisch.

Ich versuchte schon mal raus zu finden was dir anderen sich so wünschten und hatte auch schon paar Ideen.