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Changkyun
Ich merkte wie jooheon im halb Schlaf sich an meinen arm kuscheld. Irgendwie fand ich das süß...
Ich muss uns hier irgendwie rausbringen. So groß ist es hier ja nicht also dürfte der Schlüssel zu finden sein. 3 Wochen... und dann gehen uns die Lebensmittel aus. Kein Empfang. Nur einen Ausgang. Keine Fenster, Und haben keine Ahnung wo zum Teufel wir hier gelandet sind!
Immerhin hatten wir ein richtiges Bett und in einer Kiste noch alte decken gefunden die nicht halb vergammelte waren. Endlich schlief ich ein jedoch merkte ich Wie jooheon immer wieder aufwachte. Er tat mir leid ständig spürte ich sein zittern und seine Atmung wurde ab und zu auch schneller. Er hat wirklich Mega Angst. Ich hatte sie zwar auch aber nicht so stark und ich zeigte es auch nicht wirklich. Jooheon ist wie ein offenes Buch, man kann direkt sehen wie er fühlt. Er versuchte immer zu helfen, War liebevoll, cute, fürsorglich. Er War einfach mein bester freund. Ich hab mich so kalt ihm gegenüber verhalten... Ich bereue es und nun kann man die Sache nicht wieder gut machen. Vlt gibt es ja bald wieder eine Chance uns auszusprechen, nur jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Wir haben schon genug andere Probleme im Kopf.
Ich bin mir sicher das ich etwas für jooheon empfinde... nur ich darf es nicht zeigen. Aber er hat ein Recht es zu wissen! Bald werde ich es ihm sagen doch Bis dahin muss ich meine Maske anbehalten.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf die Suche nach dem schlüssel ich suchte in der oberen Etage, jooheon in der unteren. Ich suchte laden für laden durch jede einzelne Schublade. Doch ich fand nichts. Und das ging jetzt mehrere Tage so. Die erste Woche War schon fast vorüber und es kam immernoch nichts dabei heraus. Wir hatten schon alles durchgesucht. Ich ging in das kleine Lebensmittelgeschäft und suchte eine Dose heraus. Erbsensuppe, ich verzog das gesicht und zog stattdessen eine nudelsuppe hervor. An unserem "lager" angekommen setzte ich mich auf Bett und holte die 2 löffel raus die wir gefunden hatten. Jooheon kam auch schon und ich gab ihm die Hälfte des Inhalts von der Dose. Jooheon und ich redeten nur wenn es nötig War und es das echt bedrückend. Ich starrte vor mich hin. Ich  aß schon seit wir hier hingebracht wurden nichts mehr. Mir War einfach der Appetit vergangen. Wir zogen wieder los um zu suchen. Ich vernahm plötzlich einen Schrei. Mir lief eine gänsehaut über den ganzen Körper als ich hörte wessen schrei es War. "JOOHEON?!" Brüllte ich. Ich höre nur immer wieder schreie von ihm. Sie waren qualvoll. Endlich nach gefühlten 3 stunden Rennen War ich da. Was ich sah War einfach nur schrecklich. Ich riss die Augen auf und mein Körper hörte einfach nicht mehr auf zu zittern. Tränen fießen mir über die Wangen. " w..wieso bin ich nicht an seiner Stelle dort gewesen?" Flüsterte ich.

Fighter|Jookyun FF (noch nicht fertig)Where stories live. Discover now