Fighter|Jookyun FF (noch nicht fertig)

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Changkyun

Ich setzte an und zog es meinen Arm entlang. Es blutete, doch es linderte auch. Immer wieder habe ich diese Träume...Jooheon gefoltert, auf einem Stuhl, fast bewusstlos. Ich fing wieder an zu weinen das will mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Wenn es die Polizei nicht hin bekommt ihn zu finden Versuch ich es! Irgendwas sagt mir das er noch lebt, doch ich kann dieses Gefühl nicht genau beschreiben. "Ich brauche Anhaltspunkte" murmelte ich Immer wieder und versuchte angestrengt nachzudenken.

"Also Jooheon War bewusstlos als es ihn mitgenommen hat. Sie sind durch die Haustür raus etwa in Richtung Wald. Das Monster sah unmenschlich aus und hatte leuchtend rote Augen, hauptsächlich schwarz gekleidet. Es trug schwere schwarze Stiefel..." Sagte ich vor mich hin, immer und immer wieder. "AISH!" rief ich aus. Er ist Richtung Wald. Da muss ich hin...

Ich kannte Jooheon schon lange seit wir ungefähr im Teenager alter waren. Als Kinder waren wir auch immer im Wald und haben Höhlen und verstecke gefunden die niemand fand. Irgendwie sagte mir mein Gefühl das er dort ist...

Sie sind zwar etwas tiefer im Wald aber länger als ein Tagesmarsch Dauerte es bestimmt nicht. Ich beschloss dem anderen nicht zu erzählen was ich vorhatte und sagte stattdessen ich würde paar Nächte bei meiner Oma übernachten. Ich wollte nicht das sie mich für verrückt halten oder das ich sie in Gefahr bringe. Immerhin konnte ich sie ja auch übers Handy kontaktieren falls was ist. Ich packte Alles ein und zog mir praktische Kleidung an. Eine lange locker sitzende Hose, ein schwarzes Hemd und schwarze Schuhe die gut zum kletter und wandern waren. Am nächsten Tag ging ich schon früh am Morgen los und wanderte in den Wald. "Ich habe Proviant, Wechsel Klamotten, paar Pflegesachen, und mein Handy mit Powerbank damit ich erreichbar bleibe." Ratterte ich meine Checkliste runter. Es War schon Nachmittag und ich war schon mehr als 8 Stunden am wandern und bisher keine Spur. Ich ruhte mich aus und setze mich an einen Baumstamm. Ich aß etwas und merkte nicht wie es dunkel wird. Ich sah mich nach einem Unterschlupf um und sah Eine kleine Höhle in der Wand. Sie War unauffällig und ich passte gerade so dort rein. Ich legte mich hinein und begann langsam einzuschlafen.

jooheon

Es hörte nicht auf... im gegenteil es wurde immer schlimmer. Es reichte nicht das Changkyun weinte, jetzt ritzte er sich auch noch. Ich wollte diese Bilder nicht mehr sehen da ich dieses seltsame Gefühl hatte das sie der Wirklichkeit entsprachen. Ich öffnete meine Augen, nur um dieses wesen mit einem Messer vor mir zu sehen. "Na wie findest du es das er blutet... wegen dir. Sollte der schuldige nicht auch bluten und verletzt sein?" Mit diesen Worten glitt er mit dem Messer meinen Bauch entlang. Es tat weh.. mehr als es eigentlich sollte. Der schmerz breitete sich von der wunde in meinem Körper aus. Ich sah wie meine adern schwarz wurden und anschwollen, wie meine haut immer blasser und rissiger wurde. Mit jeder Sekunde tat es mehr weh. So als würde jemand mit einem Messer auf jede stelle in meinem Körper einstechen. "Na wie fühlt sich das an?" Hauchte dieses wesen mit einem gehässigem grinsen im Gesicht. Es schnippte mit den fingern, ich schrie, und die schwarzen adern platzten auf. Blut floss an mir herab, in meine Augen, in meinen Mund, einfach überall hin. Ich schrie vor schmerz , bekam Panik... würde ich so enden? Verblutend wegen einem scheiß wesen? Wut schoss in mir hoch, dann sah ich wieder Changkyun, wie er sich mit einem Messer den arm auf schnitt. Und ich versank wieder in Verzweiflung. Ich verschluckte mich, hustete Blut, kotzte mir gefühlt die seele aus dem leib. Dann blinzelte ich mir das Blut aus den Augen. Es floss kein neues nach... ist das ganze Blut aus meinem Körper heraus geflossen? Exestierte ich noch lebendig? Ich bewegte mich, und schrie wieder in schmerzen auf. Das zeug mit dem ich gefesselt war wurde durch irgendwas ersetzt, es sah aus wie schwarzer rauch, bewegte ich mich jedoch fühlte es sich so an als würden tausende Messer durch meinen Körper gejagt... ich schloss wieder die Augen und sah wieder und wieder Changkyun wie er sich mit einem Messer aufschlitzte.