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Jooheon

Als wir auf dem Weihnachtsmarkt ankamen kauften wir uns zuerst Glühwein und gebratene mandeln. Nach ein paar stunden die wir auf dem Weihnachtsmarkt verbrachten fing es immer stärker an zu schneien und wir frierten uns immer mehr dem arsch ab. Also beschlossen wir nachhause zu gehen.

Wieder zuhause angekommen suchte Changkyun wie ein irrer den Anhänger den er von seiner Oma bekommen hatte, kurz bevor sie starb.

Nach ner stunde oder mehr hatten wir es aufgegeben. Mal wieder hungrig wie ich war ging ich in die Vorratskammer neben der Küche und wollte mir eine Dose suppe holen. Aber nicht nur das kam mit runter. Neben der Dose viel etwas anderes runter. Und wie könnte es anders sein war es Changkyuns Anhänger. Ich rief ihn. Kurze zeit später stand er schon neben mir und fragte wo zur Hölle ich den gefunden hatte. Ich erzählte ihm alles. Dann sahen wir uns an, irgendwie wussten wir beide das wir den gleichen Gedanken hatten: "Warum zur Hölle verschwinden Sachen die uns was bedeuten und tauchen am den seltsamsten orten wieder auf?" "Lass uns morgen darüber mit den anderen membern reden" sagte ich und ging in die Küche um meine nudeln fertig zu machen.

Changkyun

Ich ging wieder hoch auf mein zimmer und dachte nicht mehr viel über alles nach. Ich schlief sofort ein und wachte in der Nacht auf von irgendwas lautem. Ich weiß nicht was es war aber es hat mich und Jooheon ebenfalls geweckt. Wir schauten uns an und wussten direkt was der andere dachte. 'War es das Ding aus jener Nacht wo Wonho angegriffen wurde?'. Mein Kopf schwirrte. Ich sah Jooheon in die Augen und in ihnen spiegelte sich unsere Panik. Was sollen wir tun. Vielleicht war es ja etwas anderes und nicht das was wir dachten. Doch irgendwie sagte mir mein Gefühl das es nicht so war. "Jooheon... Wir müssen die anderen beschützen vor diesem Ding wir sind die einzigen die wissen das es existiert und können nicht zulassen das sich das mit Wonho wiederholt abspielt, nur mit einem anderen member." Sagte ich im Flüsterton. Widerwillig nickte er. Ich nahm mir eine spitze schere und gab Jooheon mein altes Taschenmesser. Zwar sind die Sachen nicht wirklich gut zum verteidigen doch immerhin besser als nichts. Langsam machten wir uns auf den weg in die Richtung woher der knall kam. Wieder Richtung Küche. Ich hoffte, das es nicht zu spät war und schon etwas passiert ist. Mein ganzer Körper zitterte. ich musste mich anstrengen nicht vor Angst zu Wimmern oder einen laut von mir zu geben. Langsam kamen wir der Küche näher und sahen einen Schatten. Er War schwarz, relativ groß und hatte weder menschliche Gestalt, noch hätte ich es zu irgendeinem Tier zuordnen können. Es drehte sich quälend langsam um und sah uns an. Zum Glück konnten wir sein Gesicht nicht sehen, da es zu Dunkel war. Ich denke das wäre kein schöner Anblick. Es bewegte sich nicht, es stand nur da und sah uns an. Wie erstarrt standen wir immer noch da. Schräg Neben mir War der Block mit den Messern drin. Ich überlegte mir das große Messer zu holen und auf Es los zu stürmen. Doch Hatte ich den Mut dazu? So schnell ich konnte griff ich nach dem Messer und lief auf Es zu. Ich holte aus und stach es nieder. Zumindest dachte ich es. Ich traf mit dem Messer ins leere. Das Ding hatte sich in Luft aufgelöst. Ängstlich sah ich zu Jooheon rüber.

jooheon

Ich hatte so schiss auf dem weg in die Küche das irgendwas von hinten, von vorne oder von wo auch immer herkam, sodass ich sogar sehr froh war nichts vorm schlafengehen getrunken zu haben. Als wir in die Küche kamen war dort ein riesiges schwarzes ding was von der form her extrem hässlich war. Aber eine gute Sache gab es, wir konnten das Gesicht nicht sehen da keiner das licht angemacht hatte und auch niemand das vorhatte. Ich zitterte am ganzen leib und hoffte inständig das dieses ding niemanden verletzt hatte und bald schon weg seinen würde. Mir ehrlich gesagt egal wie. Wie aus dem nichts nahm Changkyun ein Messer aus der halterung neben ihm und stürmte auf das wesen zu. Ich konnte vor Panik und schock nicht einen schritt gehen. Aber an ganzen leib zittern und mir halb in die Hose Scheißen hatte ich drauf.

Als Changkyun versuchte dieses wesen mit dem Messer ab zustechen verschwand es einfach. Changkyun sah mich angsterfüllt an bis sein blick zur purer Panik wurde. Ich spürte wie lange krallenartige Hände meinen Körper umfassten, ich versuchte mich loszureißen und wegzulaufen aber vergebens. Das letzte was ich mitbekam war wie Changkyun voller Panik auf mich zu rannte und eine ekelerregende stimme irgendwelche undeutlichen Sachen in mein Ohr flüsterte. Dann wurde alles schwarz und ich spürte wie ich von diesem platz weggebracht wurde.

Fighter|Jookyun FF (noch nicht fertig)Where stories live. Discover now