Fighter|Jookyun FF (noch nicht fertig)

20 (Smut)

Heyyy bevor ihr das lest wollte ich euch vor warnen das es etwa bei der Hälfte vom Kapitels Smut anfängt :o
Und btw mal ein Kapitel aus Kihyuns Sicht x33
#Showki is real🌝💕

Kihyun
Schon seit einer Woche sind jooheon und changkyun weg. Wir haben schon längst die Polizei alarmiert. Sie suchen immernoch.
Ich mach mir so Sorgen, was könnte Ihnen passiert sein? Geht es ihnen gut? Was ist wenn sie verletzt sind oder sogar Tod? Bei den Gedanke kamen mir wieder die Tränen hoch. Die anderen waren alle unterwegs und Shownu tanzte unten. Es War schon fast wieder dunkel draussen. Minhyuk wollte einkaufen. Wonho und hyungwon sind in die stadt gegangen. Ich setzte mich in die küche um nicht von den dunklen Schatten meines Zimmers umfangen zu sein. Ich füllte mir ein Glas Wasser setzte mich an den Tisch und ließ den Kopf auf meine arme sinken. Ich fing an zu weinen. Leise. Mir entfuhren immer wieder kleine schluchzer. Wie unglücklich alle sind. Shownu trainierte bis zum geht nicht mehr. Selbst wenn er nicht mehr Kann macht er weiter. Minhyuk ist ständig weg. Hyungwon und wonho betrinken sich sogut wie jeden Tag. Alle sind unglücklich. Ich kann es einfach nicht mehr aushalten. Ich spüre wie 2 starke arme mich umfassen und in mein zimmer trugen. Ich weinte weiter, an shownus brust. Er legte mich und paar Sekunden später auch sich selbst aufs Bett und schloss mich wieder in seine Arme. Ich fand Trost in ihnen und fühlte mich bei ihm wohl. Ich War schon immer in ihn verliebt doch ich denke nicht das er auf Männer steht. Mein Bauch kribbelte und ich fühlte mich ein winziges bisschen besser. "Denkst du die beiden werden wieder kommen?" Flüsterte ich. Er nickte und fing an davon zu reden das alles besser wird. Irgendwann glaubte ich auch daran und wir redeten noch ein bisschen weiter. Als niemand mehr was sagte und wir einfach still da lagen dachte ich daran ihn meine Gefühle zu beichten. "Danke.., danke für alles, das du immer dabei bist und mir zuhörst, mir hilfst und das du einfcah du bist." Flüsterte ich und legte eine kleine Pause ein. "I..ich" weiter kam ich nicht. Als ich ihm gerade sagen wollte was ich fühlte, setzte er sich jedoch auf schaute auf mich herunter und legte seine Lippen sanft auf meine. Meine Haut kribbelte und sofort erwiderte ich diesen Kuss. Als wir uns von einander lösten schauten wir einfach an. "Ich liebe dich." sagte ich mit fester Stimme. "Ich dich auch...schon lange." bekam ich von ihm zu hören und wir lächelten uns an. Wir küssten uns wieder und er saß auf einmal auf mir. Ich vergaß Alles und hatte so ein verlangen. Ich wollte ihn. Jetzt.
Unser Kuss wurde immer intensiver bis ich langsam sein shirt auszog. Seine weichen, vollen lippen küssten meinen Hals herunter und saugten leicht an ihm. Währenddessen zog ich ihm seine Shorts noch aus. Er zog mich auh aus Bis auf die Boxershorts. Er rieb sich an mich. Das ließ mich geil werden und ungeduldig zerrte ich an seiner Boxer. Beide entblößt, betrachteten einander. Wow...Wie groß seiner War. Ich nahm ihn in die Hand und knetet ihn leicht. Shownu stöhnte auf "Kihyun." Er küsste mich weiter und saugte an meinen nippeln. Ich konnte nicht mehr warten und sagte er solle es jetzt machen. Er wusste schon wovon Ich redete und ließ langsam einen Finger in mich hinein gleiten. Daraufhin folgten gleuch die anderen zwei. Er dehnte mich aus und ich stöhnte immer lauter. Als er seine Finger rauszog War ich leicht enttäuscht. Doch Kurz darauf drang er wieder in mich ein.. nur diesmal war es sein schwanz. Wir stöhnten beide die Namen den anderen. "Shownu...Bitte....schneller!" Keuchte ich und krallte mich in die bettlaken. Uns lief der schweiss runter. Irgendwann traf er diesen Punkt ihn mir. Ich schrie auf "JA, DA NOCHMAL!" immerwieder stieß er darein. Ich komme gleich. Shownu sah auch so aus. Er nahm meinen schwanz in seine eine Hand und massierte ihn zusätzlich. Ich schrie und kam dann auch schon. Gleich darauf spritze shownu auch in mich hinein uns sank auf mir zusammen. Wir beide lagen in meinem sperma. Er nahm seinen Finger, voll mit meinem sperma und schob ihn mir in den Mund.
Irgendwann sind wir wohl erschöpft nebeneinander eingeschlafen, denn am nächsten morgen wachte ich in seine starken armen auf.