25

45 5 0
                                    

Changkyun
Ich wurde erst gegen die Wand geschleudert. Mir blieb die Luft weg. Stechender Schmerz fuhr ruckartig durch meinem Körper,
hilflos fiel ich auf den boden und schlug hart mit dem Kopf auf. Das letzte was ich sah War wie iwelche Steine herumgeschleudert wurden und meinen ekelhaft lauten Aufprall, danach wurde die Welt schwarz und meine lieder fielen zu.
Ich saß im schwarzen nichts. Ich konnte weder etwas fühlen noch sehen.
"Wo bin ich?", hörte ich mich selber sagen. Tatsächlich antwortete mir eine Stimme.
Sie klang sanft, beruhigend und auf eine komische Weise auch schön...
"Du befindest dich in einer Zwischenwelt zwischen Leben und Tod." Kam es von der geheimnisvollen Stimme. Ich hatte tausende von fragen im Kopf doch ich bekam kein einziges Wort mehr über die Lippen.
Die Stimme sprach weiter: "Du hast dir den Tod gewünscht... nun bist du hier gefangen zwischen 2 Welten. Unschlüssig was du tun willst...verzweifelt. Ich sage dir eins... Du kannst es dir aussuchen, entweder du gehst den weg den du dir ausgesucht hast weiter und verlässt dein Leben. Für immer." Ein helles Licht breitete sich aus. Ich sah eine Gestalt darin stehen. Langsam wurde meine Sicht besser und ich erkannte wer mir da zuwinkte. Es War....Meine mutter...
"Jedoch gibt es die Möglichkeit weiterzukämpfen für Leute die dich lieben. Aufgeben ist nicht immer die Lösung aber du sollst die Entscheidung ohne weiteren Einfluss Fällen..."
Ein dunkleres Licht machte sich auf der anderen Seite der schwärze bemerkbar. Ich sah Hyungwon, Minhyuk, Shownu, Wonho und Kihyun. Alle saßen um dem Tisch. Ihre Gesichtsausdrücke traurig und verzweifelt. Dann wurde noch ein Bild von jooheon eingeblendet wie er gegen etwas kämpft ich konnte es nicht genau erkennen. Doch das reicht mir um zu erkennen das ich Leben muss.
Ich spürte Lippen auf meinen und wie mir Luft in die Lunge gepumpt wird. Ich öffnete die Augen und sah jooheon besorgt und erleichtert vor mir. Tränen liefen seine Wangen herunter. Er wollte mir hoch helfen doch ich wurde sofort wieder ohnmächtig.
Ich wachte wieder auf, nur diesmal lag ich auf unserem Wasserbett. Jooheon saß neben mir und legte mir kühle Tücher auf den Kopf. Wir erzählten uns gegenseitig was genau passiert War und danach aßen wir etwas. Wir redeten wieder vielmehr miteinander. Zwar haben wir nicht über die ganze Sache gesprochen dennoch finden wir langsam wieder zueinander und ich habe mal nicht das Gefühl das er mich hasst oder zutiefst verabscheut...

So das War jetzt auch mal wieder und wir bemühen uns weiter zu schreiben xD
Byeee:) <33

Fighter|Jookyun FF (noch nicht fertig)Where stories live. Discover now