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- smut -

Jin p.o.v.

Summend schob ich Jungkook und Hoseok aus der Tür, ehe ich mich auf Namjoons Schoß nieder lies.
Namjoon saß in seinem Schreibtischstuhl - der eher einem Sessel glich, so weich wie er war - und fuhr sanft meine Hüften entlang.
Ich seufzte und genoss unsere Zweisamkeit.
"Wann beginnt dein Meeting ?", fragte ich.
Er sah kurz auf seine Uhr.
"In zehn Minuten", antwortete er.
Ich nickte und wand mich zu ihm, um ihn sanft zu küssen.
Er erwiederte sofort und strich über meinen Rücken, womit er mir eine angenehme Gänsehaut nach der anderen über den Rücken jagte.
Plötzlich begann er dreckig zu schmunzeln.
"Meetings sind ja schon ziemlich anstrengen und teilweise auch ...langweilig ..", murmelte er plötzlich.
Ich sah ihn mitleidig an.
"Das kann ich verstehen", seufzte ich.
"Dann wird es dir bestimmt nichts aus machen, wenn ich mir eine kleine Erinnerung schaffe, an die ich denken kann, wenn es besonders langweilig wird ?", grinste er.
Jetzt verstand ich.
"O-oh"

"Ausziehen.", befahl er.
Langsam stieg ich von seinem Schoß und zog mir mein T-Shirt über den Kopf und meine Hose runter.
Namjoon leckte sich über die Lippen und ich spürte seine Blicke an jeder einzelnen Faser meines Körpers.
Er griff unter den Tisch und drückte einen Knopf, der eine Jalousine über das Panoramafenster gleiten ließ.
Ich spürte, wie das Blut mir in den Kopf schoss, als ich so - völlig entblößt - vor Namjoon stand.
"Auf den Tisch.", befahl dieser und ich kletterte etwas verwundert, aber dennoch neugierig, was er vor hatte, auf den Tisch, wo ich mich auf meine Knie nieder lies.
"Mit dem Rücken zu mir.", wies er mich an und ich tat, was er sagte und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.
"Sieh nach unten"
Ich war verwirrt, doch fragte nicht, sondern sah nach unten.
Sofort verstand ich.
Ich konnte meinen Freund, mein Loch und ein wenig von meinem Hintern erkennen, da sie sich auf dem Tisch spiegelten.
Ich wurde feuerrot und aus irgendeinem Grund erregte mich der Anblick, von meinem eigenem Geschlecht.
Plötzlich kam Namjoons Hand von hinten zwischen meinen Beinen hervor und strich zart über die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Ein Keuchen verließ meine Lippen und verwandelte sich in ein hohes Stöhnen, als Namjoons lange Finger immer höher zu meinem Glied wanderten und schließlich langsam und quälend meinen Hoden kraulten.
Mein Atem wurde unregelmäßig und ich warf meinen Kopf in den Nacken.
Namjoons große Hand brachte mich um den Verstand.
"Sieh nach unten !", raunte er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr und ich konnte nicht anders als laut zu wimmern.
Ich sah nach unten.
Der Anblick, wie Namjoons Hand mein Glied massierte und mich somit befriedigte, lies mich fast kommen.
"D-daddy", winselte ich.
Namjoon küsste meinen Nacken.
"Du siehst so heiß aus, Baby ~ ", keuchte er und bewegte dabei seine Hand schneller.
Wie von selbst drückten sich meine Hüften gegen seine Hand.
"Daddy, gnnhhhh, ah, mehr ~", verlangte ich.
Namjoon bewegte seine Hand schneller.
"Gefällt es meiner Slut ? Gefällt dir Daddys Hand um deinen süßen Schwanz ?"

Das war zu viel.
Laut stöhnend kam ich durch seine dreckigen Worte.
Er schmunzelte und schlug fest auf meinen Hintern bevor er zu einem Tuch griff und seine Hand und den Tisch säuberte.
Ich kniete immer noch nackt und keuchend auf den Tisch und zitterte leicht von meinem Orgasmus.
Liebevoll hob er mich herunter und half mir, wieder in meine Sachen zu schlüpfen.
"Geh am besten zu Jungkook und Hoseok nach unten, Baby. Esst schön und ich fahr euch dann nach Hause.  Falls das Meeting zu lange dauert und ihr schon früher fahrt, schreib mir und wir sehen uns morgen, Süßer~"
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich umarmte ihn.
"Tschüss, Daddy~"

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Sugardaddy | yoonseokWhere stories live. Discover now