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-(phone) smut-

Hoseok p.o.v.

Zögerlich streckte ich meine Zunge leicht raus und fuhr damit über meinen Mundwinkel.

Klick

Das Foto war geschossen.
Huh, okay.
Jetzt nur noch an Daddy senden.

Mit zitternden Finger ging ich auf den Chatverlauf mit Yoongi und sendete ihm das Bild.
Mein Herz klopfte aufgeregt gegen meine Brust.

Gesendet

Uwaaaah.
Schnell warf ich das Handy von mir und rollte mich auf dem Bett zusammen.
Jetzt musste Yoongi es nur noch mögen...

Yoongi p.o.v.

Gelangweilt nippte ich an meiner Teetasse und telefonierte dabei mit einem Kunden.
Ich beobachtete das Durcheinander auf meinem Schreibtisch und hörte dabei dem Kunden aufmerksam zu.
Plötzlich flimmerte der Bildschirm meines privaten Handys auf.

Ich seufzte und stellte die Tasse ab, bevor ich zu dem Handy griff.

"Jaja, ich höre Ihnen zu", versicherte ich meinem Telefonpartner, während ich die Benachrichtigung las.

[Hot Babyboy💕 hat dir 📷 gesendet]

Grinsend tippte ich auf den Chatverlauf und öffnete das Bild.

Was ich da sah, verschlug mir fast den Atem.
Mein Schwanz sprang wortwörtlich auf bei dem Anblick, den Hoseok mir bot.

Es war ein Bild, in dem er sich im Spiegel fotografiert hatte.
Um seine langen dünnen zarten Beinen schlangen sich schwarze enge Kniestrümpfe mit dunkelroten Schleifen an den oberen Enden.
Diese Strümpfe wurden von dünnen schwarzen Strapsen gehalten, welche zu dem besten Teil des Ganzen führten.
Einer dunkelroten Panty.
Sie schmiegte sich perfekt um das schmale Becken von Hoseok.

Obendrum trug er einen schwarzen lockeren Hoodie, welcher etwa über seinem Bauchnabel endete und dort wieder fest saß, wodurch stark seine kurvige Hüfte betont wurde.
Die losen Ärmel des Pullovers ließen ihn beinahe mehr niedlich als sexy aussehen.

Meine Gefühle und Gedanken spielten verrückt.

Holy fuck.

Nun fiel mir seine Zunge auf, die er an seinen Mundwinkel gelegt hatte.

Ich musste grinsen.
Denn nur ich wusste, was diese Zunge anstellen konnte.

Meine Erregung begann zu schmerzen.
Mit schmerzverzerrtem  Blick musterte ich den Stapel der Blätter auf dem Schreibtisch.
Das musste noch erledigt werden, bevor ich nach Hause -zu meinem Babyboy- kann.

"Mr. Min ?!", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
"Was ? Äh, ja, ich höre Ihnen zu !", sagte ich eilig und widmete mich wieder meinem Diensthandy, an dem immer noch mein Kunde sprach.

Scheiße.
In meinem Kopf spielten sich schmutzigen Gedanken ab, was ich mit Hoseok anstellen würde.
-

Nachdem ich endlich das verdammte Telefonat beendet hatte, griff ich wieder zu dem anderen Handy.

Ungeduldig rief ich Hoseok an.

Tuuuuuuuuuut

"Hallo, D-daddy"
"Hey, Babyboy", sagte ich bedrohlich ruhig und langsam.
"Uh-uhm, h-hast du das Bild gesehen ?"
"Selbstverständlich"
"U-und ?"
"Wenn ich hier nicht auf meiner Arbeit festsitzen würde, hätte ich dich schon längst so genommen, dass dir mein Sperma von deinen vollen Lippen und aus deinem engen Loch tropft ~", raunte ich.
Hoseok atmete zitternd ein.
"Oh, Daddy~ B-babyboy b-braucht dich", stöhnte er leise.
Es war ihm also noch etwas peinlich.
Niedlich.
"Stell dir vor, wie ich dir über deine kurvige Hüften fahre und langsam zu deinem prallen Arsch ...", flüsterte ich.
"Hm, Daddy ~"
"Und dann streiche ich unter deinen Pullover und streichle deine süßen pinken Nippel"
"Hah"
"Ich drücke dich tief in die Matratze unseres Bettes.."
"Woher weißt du, dass ich h-hier bin ?", keuchte er.

Meine Erregung schien noch größer zu werden, bei der Vorstellung, wie Hoseok auf dem Bett lag und es sich durch meine Worte selbst besorgte.

"Leg das Handy ab, Babyboy, und stell dich auf die Knie"
Es raschelte kurz.
"Ja, Daddy"
"Gut, jetzt lasse ich die Strapsen gegen die sanfte Haut deiner Oberschenkel schnipsen"
Ein leises Knallen.
"Ah, Daddy~"
"Tut es weh ?"
"J-ja"
"Tu es nochmal, weil du es gewagt hast, Daddy horny zu machen"
Noch ein Knall.
Ein leises Wimmern war zu vernehmen.
"Jetzte streife ich dir deine enge Panty von der Haut und rolle mit den Zähnen die Kniestrümpfe runter"
Es raschelte wieder leise und man konnte Hoseoks schweren Atem hören.
"J-ja, Daddy"

"Bist du nackt ?"
"Der Pullover, Daddy"
"Zieh ihn aus"
"J-ja, Daddy"
"Fertig ?"
"Hm, ja"
"Jetzt stoße ich langsam mein Glied in dich..ohne Vorbereitung"
Ich strich über mein Glied und stöhnte.
"Ah-ah, Daddy"
Ein leises feuchtes Schmatzen ließ mich wissen, dass er sich nun seine Finger eingeführt hatte.
Ich schloss die Augen, fuhr in meine Boxer und stellte mir vor, wie mein Glied in Hoseoks engem Eingang verschwand, während ich langsam darüber strich.
"Hah, Baby"
"Uh, Daddy, ah", stöhnte er unbeholfen.

Durch sein Stöhnen schien mein Blut zu brodeln und ich verlor fast die Kontrolle.

"Daddy, ich will nicht meine Finger. Ich will Daddys großen Schwanz in mir"

+

Sugardaddy | yoonseokWhere stories live. Discover now