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Hoseok p.o.v.

"Ah, Sie sind wach", stellte eine zarte Stimme fest, als ich mit brummendem Schädel meine Augen öffnete.
"Fuck", murrte ich und versuchte mich verzweifelt aufzusetzen.
"Alles in Ordnung ? Sie haben sicher einen Kater"

Ich nahm die verschwommenen Umrisse einer Frau wahr.
"W-wo ist Daddy ?", fragte ich und hielt mir dabei den Kopf.
"U-uhm, er ist bei einem Meeting. Ich habe Ihnen Frühstück gemacht und Ihr Zimmer hergerichtet. Vielleicht möchten sie noch ein wenig schlafen und etwas essen, bevor er kommt und das Sofa sieht nicht gerade sehr gemütlich aus"
"Ist es aber", lachte ich und stand mit zittrigen Beinen auf.
Sie sah mich belustigt an, ehe sie mich stützte.
-

Ich taumelte benommen ins Schlafzimmer und fiel sofort ins Bett.
Das Frühstück, welches ich soeben in meinen Magen gezwungen hatte, schien meine Speiseröhre hochzukrabbeln, weshalb ich schwer schluckte.
Noch nie war mir so schlecht gewesen.
Meine Augen verdrehten sich leicht und ich verfiel unbewusst in den Schlaf.
-

Das nächste, was ich spürte, waren zwei starke Hände, die an meinen Schultern rüttelten.
"Babyboy, Daddy ist wieder da ~ Das ist aber kein schöner Empfang", flüsterte Yoongi mir ins Ohr und ich riss die Augen auf.
"D-daddy ?", nuschelte ich schlaftrunken.
Die Hände fuhren von meinen Schultern, über meinen Rücken, zu meinem Arsch.
Kurz darauf war ein lautes Klatschen zu hören, mein klägliches Wimmern und mein Hintern schien zu brennen.
"So empfängst du Daddy nie wieder. Haben wir uns verstanden ?"
Winselnd nickte ich und versuchte meine Tränen zu unterdrücken.
Fuck.
Das hatte echt weh getan.

"I-ich hatte heute einen Kater u-und da war ich müde -""Spar dir deine Erklärungen. Wenn ich nachhause komme, erwarte ich einen Baby boy, der brav auf mich wartet und mich nach der Arbeit verwöhnt"
"J-ja, Daddy", murmelte ich leise.

Er legte sich neben mich auf den Rücken.
Ich sah zu ihm und er erwiederte meinen Blick und deutete dann auf seine Mitte.
Ich verstand sofort und rappelte mich auf.
Zögerlich öffneten meine Finger seinen Gürtel.
Grinsend sah er mir dabei zu, wie ich sein Glied von seiner Hose und der Boxer befreite.

Mit klopfendem Herzen berührte ich seine Spitze.
Doch als ich meinen Kopf vorbeugen wollte und sie mit meinen Lippen umschließen wollte, schüttelte Yoongi hektisch den Kopf.

"Nah, so nicht ~"
"W-wie - was denn sonst ?", fragte ich beschämt.
"Reite mich"

Erschrocken riss ich die Augen auf.
Was ?!
Das hatte ich noch nie gemacht !
Ich hatte kein bisschen Erfahrung darin !
War ich überhaupt dazu bereit mit ihm zu schlafen ?!
Woher wollte er wissen, dass ich keine Jungfrau war und starke Schmerzen haben könnte ?!

Yoongi schien das ziemlich egal zu sein.
Er sah mich fordernd an.
Wenn Blicke ausziehen könnten ...
Seine Blicke konnten es.

Wie von selbst fuhr meine Hand zu meiner Hose, welche ich langsam öffnete.
Kurz darauf striff ich sie ab.
Yoongi leckte sich über die Lippen und sah mich mit dunklen Augen an.
Seine Hand packte fest meinen Hintern und ich keuchte erschrocken auf.
Mir war ein wenig unwohl bei der Sache.

Yoongi zog mich ohne zu zögern auf seine Mitte und ich spürte, wie seine Latte gegen mein Loch, welches nur noch von dem dünnen Stoff meiner Boxer geschützt war, drückte.
Er konnte sich kaum noch beherrschen.
Seine Hände rissen das letzte Stück Stoff von meinem Körper.

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Sugardaddy | yoonseokWhere stories live. Discover now