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-smut-

Hoseok p.o.v.

Keuchend betrachtete ich meine feuchten Finger, ehe ich sie an der weißen Bettdecke abwischte.
Die wird später eh noch dreckiger werden.
Ich seufzte.
Oh man, wie armselig war ich nun schon, dass ich um Yoongis Schwanz bettelte ?!

Allerdings..er bezahlte viel Geld und das mit dem Konto meines Vaters schien sich noch eine Weile hinzuziehen.
Es wurde herausgefunden, dass jemand das Konto manipuliert hatte.
Aus welchem Grund war nicht bekannt.
Doch für mich war klar :
Wenn ich diesen Jemand finde, werde ich ihm erst ganz langsam die Haut abziehen.
Danach seine Augen aus reißen und - okay, es war klar, dass ich das keinem antun könnte, obwohl er es verdient hätte.
Uns das Konto zu blocken, war schon fast ein Mord, da Jobs für meine Mutter, die welche durch den Geldmangel annehmen müsste, gefährlich waren.

Doch durch das Geld, das Yoongi mir gab, konnten wir fast besser leben als vorher.
Noch dazu konnte ich schon sagen, dass nicht nur er von dem Sex profitierte.
Auch ich genoss es, begehrt zu werden.

Ich spürte, wie mir bei dem Gedanken die Hitze in die Wangen schoss.
Damals hatte ich Jin als 'Bitch' bezeichnet, als er meinte, ich solle es genießen begehrt zu sein.
War ich nun eine ?

Ja.
Ich war Min Yoongis Schlampe.
Das war so ziemlich das Letzte, was ich sein wollte.
Und doch mochte ich es.

Kichernd vergrub ich mein Gesicht in dem Samtkissen, als ich daran dachte, dass mein Plan, Yoongi zu verführen, aufgegangen war.
Er stand also auf Crossdressing.
Ich konnte ihn mit einem Bild schon um den Verstand bringen.

Das Handy neben mir vibrierte.
Es war Yoongi.

"Daddy, komm her, ich warte schon sssooo lange"
Ich fühlte mich so schmutzig und gleichzeitig sexy, als ich das sagte.
"Glaub mir, ich komme gleich in dir, Babyboy", raunte er mit seiner rauen Stimme und eine Gänsehaut fuhr über meinen Körper.

"Soll ich die Sachen nochmal anziehen ? Damit Daddy seine Worte von eben verwirklichen kann ? Damit er mir die Panty abstreifen kann ?"
Die letzte Frage flüsterte ich fast.
Ich wusste, dass er sich über die Lippen leckte.
"Tu das"

Ich zog langsam wieder die Unterwäsche und den Pullover an.
"Fertig, Daddy, wo bleibst du ?"

In dem Moment klingelte es.

"Ich bin da, Babyboy"
Er legte auf.

Eilig rannte ich zur Tür und öffnete sie stürmisch.
Yoongis starke Arme schlangen sich schneller um meine Hüfte, als ich gucken konnte.
Er drängte mich in den Flur und verschloss die Tür hinter sich.

"Soojin !", rief er und sah mir dabei nicht aus den Augen.
"Ja ?"
Das gerufene Dienstmädchen bekam leicht rosige Wangen, als sie mich in der Unterwäsche und Yoongi und mich in dieser Position sah.

"Eine Flasche Champagner auf die Dachterrasse", befahl er.
Sie nickte und eilte schnell weg.
Ich zog eine Augenbraue hoch.
"Was hast du vor ?"

Er grinste und warf mich plötzlich über seine Schulter.
"Lass dich überraschen"

Ich vergrub mein Gesicht in seinem Nacken und atmete tief seinen Geruch ein.
Er roch leicht nach Männerdeo und ein wenig nach Orangen.
Ich konnte Yoongis Geruch nie wirklich deuten, aber gerade war ich mir ziemlich sicher, dass es Orange war.

Ich spürte, wie er mich auf etwas sanftem nieder ließ und stellte kurz darauf fest, dass es ein Bett war.
Es stand mitten auf einer riesigen Dachterrasse, die ich noch nie bemerkt hatte, da ich den obersten Stock des Hauses kaum betrat.
Die Sonne schien senkrecht auf das große Bett, da es schon Abendanbruch war.

Soojin kam mit zwei Gläsern und einer riesigen Champagnerflasche herbei geeilt, stellte diese auf einen Tisch vor dem Bett und verbeugte sich, ehe sie wieder verschwand.

Yoongi setzte sich auf die Kante des Bettes und lockerte seine Krawatte.
Ich liebte es, wenn er das tat.

Er öffnete die Flasche und goss die beiden Gläser halbvoll.
Lächelnd gab er mir eins, bevor er die Flasche wieder abstellte.
Er stieß sein Glas langsam gegen meins.

"Auf meinen wunderschönen Babyboy", flüsterte er und küsste mich sanft.

Schmetterlinge machten sich in meinem Bauch breit.
Die ganze Situation war einfach nur wunderbar.
Ausblick war atemberaubend.
Wir konnten über die ganze Stadt blicken.
Und hier saßen wir nun und tranken Champagner.

Nach etwa drei Gläsern hatte ich schon die Kontrolle verloren.
Ich krabbelte auf Yoongis Schoß und knöpfte ihm ungeduldig das Hemd auf.

"Daddy, du wolltest mich noch ficken", säuselte ich und rieb dabei meinen Arsch an seiner Mitte.

Er betrachtete mich mit einem Grinsen und stellte langsam sein Glas ab.
Ich löste die Krawatte von seinem Hals und striff ihm das Hemd von den Schultern.
Plötzlich wurde ich herum gerissen und lag im nächsten Moment unter ihm.
"Nicht so gierig", neckter er.

Er fuhr mit seinen großen Händen über meine Hüften und schließlich unter meinen Pullover.
Seine Finger streichelten meine Nippel, wodurch mir ein ersticktes Stöhnen entfloh.
"H-hah, ah"

Er beugte sich zu meiner Mitte hinunter.
Seine Zunge leckte über die dünne Panty und übte Druck auf meinem Glied auf, während er weiter meine Nippel zwirbelte und ich ein stöhnender Haufen wurde.

Mit seinen Zähnen biss er in den zarten Stoff der Unterwäsche und zog sie langsam herunter.
Dabei sah er mir tief in die Augen.

Ich atmete schwer und erwiederte den Blick.
Mein Körper war mit Lust getränkt.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken, als seine Hände sich von meinen Nippeln löste und eine von ihnen sich auf meinem Arsch platzierte, während die andere die Kniestrümpfe herunter rollte und sie schließlich mit der Panty fort warf.

Ich windete mich erregt.
Yoongi sah mir mit einem dreckigen Schmunzeln zu und war dabei über mich gebeugt.
Er packte meine Beine und schob mich ein wenig mehr auf das Bett, ehe er sie spreizte.

Er ließ seine Finger über meinen flachen Bauch fahren.
Als er die Nerven an meinen Seiten berührte zog ich ihn reflexartig zurück, wodurch er grinste und sich wieder runter beugte, um frech über die empfindlichen Stellen zu lecken.

Ich zitterte, als schließlich mit seiner Zunge über meine Vline fuhr.

Auf einmal ließ er von mir ab, warf mir noch einen neckenden Blick zu, ehe er zu dem Champagnerglas griff.

"Ich genieße diese Aussicht", sagte er und sah dabei zwischen meine gespreizten Beine.
Er nippte an dem Glas.
Schweiß floss über meine Brust und ich wimmerte.

"Daddy-aaah"
Ich stöhnte, als der kalte Champagner meinen überhitzten Körper traf.
Yoongi kippte sein Glas über meinen Hüften aus.
Ich spürte, wie das Getränk über meinen Schritt, meinen Eingang und zwischen meine Oberschenkel floss.

Yoongi kniete sich auf das Bett, packte meinen Hintern und hob ihn leicht an.
Ich genoss seine Berührungen und krallte mich in das weiche Laken.

Sein Kopf glitt zwischen meine Beine und plötzlich legte er seine Lippen auf meinen Eingang.
Langsam fuhr seine Zunge um ihn herum und leckte den Champagner ab.

"Hm", machte er.

Ich verlor fast den Verstand.
Hohe, laute, abeghackte Stöhner entfuhren meinen Lippen.

Seine Zunge drang in mich ein und ich rollte die Augen nach hinten.
Lust und Vergnügen übermannten mich.
Tränen der Erregung stiegen in meine Augen.

Seine Zunge rieb sich an meinen Innenwände.

"D-"

Es stimmte, was alle sagten.
Seine Zunge ließ einen schneller kommen, als man 'Daddy' sagen konnte.

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Sugardaddy | yoonseokWhere stories live. Discover now