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-smut-

Jin p.o.v.

Stöhnend bewegte ich meine Hüften gegen Namjoons und krallte mich erregt in die Lehne des Autosessels.
Dieser keuchte ebenfalls auf und versuchte lustvoll von unten in mich zu stoßen, doch ich grinste und presste einen Zeigefinger auf seine Brust.

"Schön unten bleiben, Daddyyyy", quälte ich ihn und begann jedoch mich schneller auf seinem Schoß zu bewegen und meinen Ass gegen seinen Schwanz zu pressen.

"Oh, Baby, das wirst du bereuen"
Natürlich würde ich das.
Er würde mich bestrafen, aber das war es mir wert.
Namjoon zu reiten fühlte sich zu gut an.

Ich presste eine Hand gegen die tiefschwarz getönte Fensterscheibe, doch hoffte keine anderen Fahrer zu verstören.
Das muss echt komisch aussehen, wenn neben einem eine Limousine fährt und man an der Fensterscheibe nur eine dunkle Hand sieht.

Namjoon fuhr meinen Rücken entlang und jagte somit einige Schauer über meinen Körper.

"Daddyy-", nuschelte ich leise und unterbrach mich mit einem lauten Stöhnen.

"Nh-nh-nh"
Namjoon begann heftig auf meinen Hintern zu schlagen, wodurch ich mich schneller gegen seine Hüften bewegte.

"Oh, mag mein Babyboy es ? Hmm ?"
"M-mehr"
"Nein"
"Mehr, bitte"
"Nein"
"Oh bitte, Daddy"
"Nein"

Mit Tränen in den Augen sah ich ihn an.
"Aww, plötzlich wieder so unterwürfig ?"
"Haldieklabbe", murmelte ich.
"Was ?"

Wieso konnte ich nicht die Klappe halten ?

Brutal zog Namjoon mich von seinem Schoß und ich stöhnte leise, da nun seine Glied aus mir glitt.
Doch ich sollte es nicht lange vermissen, weil ich im nächsten Moment auf alle Viere gezwungen wurde und Namjoon hart in mich stieß.

Sofort schrie ich auf und schluchzte leise.
Er penetrierte gnadenlos mein Loch.

Auch als er schon in mir gekommen war und ich ebenso, stieß er weiter in mich, während sein Sperma aus mir floss.

"Daddy, es tut mir leid", flehte ich.
"Ich weiß, Babyboy~"
Er grinste dreckig.
-

Er war gnadenlos.
Selbst nachdem er mich etwa achtmal zum Kommen gebracht hatte und die Autositzbank vor Sperma triefte, stöhnte er mir sanft ins Ohr, während er sich weiter in mir bewegte.
Ich war ein schluchzender und keuchender Haufen.
Tausendmal hatte ich schon um Vergebung gebettelt, doch er war nur schneller geworden und hatte mich weiter zum Kommen gebracht.
Die Luft im Auto war heiß und stickig.
Ich hatte die Hoffnung, dass der Chauffeur, der mit einer weißen Trennwand von uns getrennt war, uns nicht hören konnte, schon längst aufgegeben, weshalb ich hemmungslos wimmerte.
Meine Beine begannen vor Erschöpfung zu zittern, doch ich wollte Namjoon den Sieg nicht lassen.
Er sollte zuerst aufgeben.
Zu spät.
Wie ein Sack Kartoffeln fiel ich auf den nassen Sitz und klappte in mich zusammen.

Namjoon entzog sich mir und ich stöhnte leise.
Er schmunzelte und küsst sanft über meinen Rücken.

"Du hast ziemlich gut durchgehalten", murmelte er.

"Wie schaffst du das ?", schluchzte ich und sah ihn fragend an.
Er schwitzte zwar und war ein wenig außer Atem, aber er war noch lange nicht so k.o. wie ich.

Er strich mir sanft über die nasse Stirn.
"Es ist als Buttom bestimmt schwerer"
Ich nickte.

"Komm, mach dich sauber und zieh dich an", wies er mich liebevoll an und widmete sich einem Stapel Tücher am Ende des Autos, um die Sitze sauber zu machen.

Ich nahm ebenso eins und trocknete mich ab, ehe ich Namjoons Unaufmerksamkeit nutzte und mir seinen großen Pullover überzog.
Schön warm.
Schnell zog ich noch meine Boxer an und legte mich dann auf eine trockene Stelle der Sitzreihe.
Stumm sah ich Namjoon beim Saubermachen zu und legte dabei meine richtigen Sachen auf einen Tisch.

(Für die, die es sich noch nicht vorstellen können : das ist das Auto von Innen)

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(Für die, die es sich noch nicht vorstellen können : das ist das Auto von Innen)

Namjoon begann langsam seine Sachen anzuziehen und war nur noch oberkörperfrei, als er bemerkte, dass ich seinen Pullover trug.

"Du hast ihn", lachte er und ging auf mich zu.
Er hob setzte sich und zog mich auf seinen Schoß.
Ich begann mich an ihn zu kuscheln und seinen Hals mit sanften Küssen zu verwöhnen.
-

"Wie lange noch ?", fragte ich, nachdem wir eine Weile gefahren waren.
Namjoon sah auf seine Uhr.
"Etwa zwei Stunden"
Ich seufzte.

Wir fuhren zu Namjoons Ferienwohnung - welche am Arsch der Welt war.
Es war eine riesige Villa, die Luxus pur versprach, doch da sie an einem ziemlich abgelegenen Ort lag, war der Weg auch dementsprechend lang.
Dafür konnte man viel Ruhe genießen.

"Ich hab vergessen mich von Hobi und Kooks zu verabschieden", bemerkte ich.

"Du kannst sie später anrufen", murmelte Namjoon.
"Sie haben ja auch ab morgen Ferien"
Ich nickte.

"Du, Daddy ?"
"Hm?"
"Darf ich an deinem Handy spielen ?"
Ohne zu zögern nickte Namjoon und reichte mir sein Handy.

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Sugardaddy | yoonseokWo Geschichten leben. Entdecke jetzt