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-smut-

Jungkook p.o.v.

Beschämt sah ich Jimin in die Augen, welcher belustigt gluckste.
Seit etwa drei Stunden saßen wir hier, in einer etwas ruhigeren Ecke der Feier und unterhielten uns.

"Du bist so unglaublich süß, Jungkook", sagte er und mein Gesicht begann zu brennen.
Er klopfte auf seinen Schoß und sah mich lächelnd an.
Zögerlich stand ich auf und setzte mich auf seine Oberschenkel, die sich wegen meinen Gewicht sofort anspannten.
"B-bin ich nicht zu schwer ?", fragte ich schüchtern, doch Jimin schüttelte seinen Kopf.
"Nein, du sitzt genau richtig", grinste er und legte seine Hand auf meinen Rücken.
Sofort begannen die Stelle, an der seine Hand lag, angenehm zu kribbeln.

Er stellte das Weinglas, welches er in der anderen Hand hielt auf einem niedrigen Tisch ab und legte sie auf meinen Hintern.
Ein leises erschrockenes Keuchen kam über meine Lippen.
Jimin schmunzelte und sah zu mir auf.
"Wo ist eigentlich dein Freund, der letztes Mal auch da war ?", fragte er und seine Hand wanderte sanft über meine Hüften.
"E-er heißt Hoseok und müsste eigentlich irgendwo hier sein", murmelte ich, doch um ehrlich zu sein interessierte es mich gerade wenig.
Er würde bestimmt irgendwo mit grimmigem Blick stehen und jeden zur Schnecke machen, der ihn auch nur anschaut.

Jimin lächelte mich an und sein Lächeln war einfach unglaublich heiß und süß zugleich.

Seine Hände strichen meinen Rücken hinauf bis zu meinem Nacken, wo sie schließlich verharrten.
Vorsichtig zogen sie meine Gesicht näher zu Seinem und ich spürte, wie mein Herz gegen meine Brust wummerte.
Reflexartig hielt ich mich an seinem Kragen fest.
Ehe ich mich versah, trafen seine weichen vollen Lippen auf meine und ich hielt den Atem an.
Meine Bauch explodierte innerlich und ich konnte meine Lippen nicht mehr von seinen lösen.
Dieses Gefühl war so angenehm und berauschend, dass es mich beinahe um den Verstand brachte.

"Lass uns rausgehen", hauchte Jimin mir ins Ohr, nachdem er Kuss gelöst hatte.
Die Röte sprang mir nur so ins Gesicht und ich nickte beschämt.
Er hob mich mit Leichtigkeit hoch und stand auf.

Ich legte meinen Kopf an seine Brust und streichelte sie verträumt, während er mich vorsichtig die Treppen hoch trug, wahrscheinlich in ein freies Zimmer oder Büro.

Als er meine Finger auf seinem Oberkörper bemerkte, spannte er absichtlich seine Muskeln an und ich drehte innerlich komplett durch.
Wie konnte man nur so schön sein und wie konnte er nur diese Emotionen in mir hervor rufen ?!

Irgendwann stieß er eine Tür auf und setzte mich in einem kleinen dunklem Raum ab.

"W-wo sind wir ?"
"Da wo wir Ruhe haben", grinste Jimin und im nächsten Augenblick legten sich seine Lippen wieder auf meine.
Sofort zog ich ihn näher zu mir und erwiederte seinen Kuss.
Er packte hemmungslos meinen Hintern und begann ihn zu massieren.

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und meine Finger waren in Jimins Kragen verhackt.
Er biss mir leicht auf die Lippen, wodurch sie sich erschrocken öffneten.
Kurz darauf schoss seine Zunge hindurch.
Eine Hitzewelle fuhr über meinen Körper und ein Gefühl von Lust durchströmte ihn - ich war kurz davor hart zu werden.
Ich wollte mich rekeln und ausziehen.
Ich wollte Jimin.

Langsam öffnete ich die ersten beiden Knöpfe seines Hemdes, doch er stoppte mich.
"Ist es nicht zu früh ?", fragte er mit einem neckischen Unterton.
Peinlich berührt starrte ich ihn an.
"T-tut mir leid", brachte ich hervor.

Jimin schüttelte den Kopf.
"Ich will dich nur schonen. Nicht, dass du es vielleicht bereust", murmelte er.
Ich musste leicht lächelnd.
Wenn er wüsste, wie bereit ich war.
Trotzdem nickte ich verständlich.

"Jetzt musst du mir wohl anders helfen ~"
Mit einem Kopfnicken deutete Jimin auf seinen Schritt.
Ich erstarrte, als ich seine große Beule erkannte.
"W-wie soll ich das machen ?"

Jimin grinste und setzte sich auf einen Hocker, während er seine Hose öffnete.
"Du weißt wie ~ "

"Ich hab das noch nie gemacht u-und er ist sehr groß", stotterte ich.

"Er sieht nur groß aus~ wird schon passen"

Ich schluckte und kniete mich vorsichtig vor ihm hin.

Aufgeregt fuhr ich mit meinen Händen in seine Boxer und holte das steinharte Glied hervor.

Ohne groß darüber nach zu denken, was ich hier gerade tat nahm ich Jimins bestes Stück in den Mund und saugte kräftig.
Jimin warf seinen Kopf in den Nacken und keuchte.
Sein Keuchen spornte mich an, sein Glied tiefer in meinen Mund zu führen und es mit meiner Zunge zu umspielen.

"Good boy", stöhnte Jimin und krallte sich dabei in mein Haar.

Ich spürte, wie auch ich langsam erregt wurde, durch seine Worte und beschloss meinen Kopf auf und ab zu bewegen.

"Hmm"
Jimins Stöhnen wurde lauter und ich konnte nicht anders, als mich an seinen Oberschenkeln fest zu halten und probieren nicht zu würgen.

Ohne Vorwarnung bemerkte ich, dass sich eine Flüssigkeit in meinem Mund ausbreitete.
Wie ein Bonbon, der in sekundenschnelle zerfloss.

"Schluck", befahl Jimin mit heiserer Stimme und entzog dabei sein Glied aus meinem Mund.

Ich nickte schnell und schluckte die Flüssigkeit, die weder eklig, noch besonders gut, schmeckte, mit einem Mal herunter.

"Jungkook..."
Jimin sah grinsend zu mir runter, während ich mit hochrotem Kopf zu ihm auf sah.

"Was hälst du davon, mein Sugarb-"

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und zwei starke Arme packten mich an den Schulter.

"Jeon Jungkook, mitkommen", zischte mir eine tiefe Stimme ins Ohr.

Taehyung.

Erschrocken wollte ich aufspringen, doch da wurde ich schon an den Schultern hoch gerissen.

Jimin sah uns verwirrt an und schloss schnell seine Hose, doch man konnte in Taehyungs misstrauischen Blick erkennen, dass er genau wusste, was hier gerade passiert war.

Er schubste mich nach draußen und lies Jimin wortlos in dem Zimmer zurück.
Verwirrt sah ich ihn an.
"Taeh-"

"Du gehörst mir, Babyboy. Damit das mit einem für alle mal klar ist"

Mit diesen Worten küsste er mich kurz auf die Lippen und drehte sich dann weg.

Mein Herz setzte aus, als ich Taehyungs Gestalt nachsah, die in dem Gang verschwand.

Irgendwie fühlte ich schmutzig und gut zu gleich.

Komisch.

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Sugardaddy | yoonseokWhere stories live. Discover now