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>Wenn er mit einer anderen ist, schließt er seine Augen und denkt an dich.<

Beautiful and sexy

„So schlimm ist es hier doch gar nicht, oder?" legt er seinen Arm entspannt auf deine Stuhllehne.

Schwach lächelst du Jungkook an. Dieses Mal ist es wirklich nicht schlecht, denn bisher ist er dir nicht von der Seite gewichen.

„Du hast Recht." gibst du zu.
„Und danke für das Kleid, ich gebe es dir nach diesem Abend wieder."

„Wir hatten das doch schon. Es ist nun dein Kleid." macht er eine lockere Handbewegung.

„Aber wieso hast du mir wieder ein Kleid geschenkt? Ich hätte auch das schwarze anziehen können." siehst du an dir herunter und musterst den schönen, seidenen Stoff des roten Kleides.

„Wenn ich jedes Mal einen anderen Anzug anziehe, ziehst du jedes Mal ein anderes Kleid an. Und das ist das mindeste, was ich tun kann. Du willst ja nicht einmal hier sein. Es ist nur ein Kleid, es macht mir nichts aus." versichert er dir.

Nickend setzt du das Weinglas an deinem Mund an. Du wünschst dir, dass du ihm von deinem Kellnergehalt als dank etwas gleichwertiges Kaufen könntest, doch das ist sicher unmöglich.

„Jedenfalls bin ich dir für deine Anwesenheit dankbar, alleine würde ich mich hier zum Gespött machen." dreht seinen Kopf wieder in deine Richtung und mustert dich kurz innig.

„Wieso das? Muss man denn unbedingt eine Begleitung haben? Fünfzig Prozent der Frauen hier sind doch sowieso gebucht

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„Wieso das? Muss man denn unbedingt eine Begleitung haben? Fünfzig Prozent der Frauen hier sind doch sowieso gebucht." bist du ehrlich.

Ein leichtes Lächeln schmückt seine Lippen.
„Da hast du Recht. Aber wenn man eine wichtige Rolle im Business spielt, ist es für alle selbstverständlich, dass man eine schöne Begleitung bei sich hat." erklärt er.

„Man muss sich repräsentieren, beweisen und angeben. So ist es nun mal trauriger Weise." fügt er wahrheitsgemäß hinzu.

„Außerdem solltest du doch keine Fragen mehr stellen und das waren wirklich die letzten Fragen, die ich beantwortet habe.." seufzt er und trinkt ebenfalls aus seinem Weinglas.

Sein Blick wendet sich von dir ab, ehe du ihn nun unauffällig betrachtest. Du bist viel zu neugierig, um ihm nie wieder Fragen stellen zu können. Seine Bedingung ist doch echt bescheuert. Auf die Lippe beißend wendest du dich ebenfalls von ihm ab.

Eine weitere Stunde unterhält sich Jungkook mit sämtlichen Bekannten, während du nur still neben ihm sitzt und ab und zu auf dein Handy schaust, um die Uhrzeit zu checken.

Auf einmal greift er nach deiner Hand und steht auf, wodurch er dich ebenfalls vom Stuhl auf die Beine zieht.

Überrumpelt richtest du mit der freien Hand dein rotes, lockeres Kleid und lenkst deinen Blick dann zu ihm.

Doch er erwidert deinen Blickkontakt nicht und zieht dich einfach mit sich aus dem Saal, nachdem er sich kurz mit einer Entschuldigung von seinen Gesprächspartnern verabschiedet hat.

Mit einem fragwürdigen Blick öffnest du deinen Mund, doch bevor du etwas sagen kannst, kommt Jungkook dir zuvor.

„Keine Fragen stellen, so wie vereinbart." zieht er dich weiterhin mit sich.

Du schließt deinen Mund wieder.
Das kann doch nicht sein Ernst sein.

Nachdem ihr einige Gänge überquert habt, viele verschiedene Ecken hinter euch gelassen habt, bleibt er schließlich in der einsamen Umgebung stehen.

Seine große Hand lässt die deine los, was sich vor deinen Augen wie in Zeitlupe abspielt.

Mit seiner nun wieder freien Hand packt Jungkook dich an deiner Schulter und drückt sie so nach hinten, dass deine Füße dich rückwärts führen und du mit dem Rücken an die eine Wand des Ganges gedrückt wirst.

Dein Herzschlag setzt für einen Moment aus, ehe er sich als Folge sofort beschleunigt.
Seine warme Hand hält dich davon ab, ihm zu entkommen, doch das willst du auch gar nicht.

Dir gefällt es, in dieser Falle zu sein.
Um genauer zu sein, in seiner Nähe zu sein.

„Y/N..ich wusste, dass dieses Kleid dir perfekt stehen würde.." mustert er dich gründlich.

Du schweigst und hörst ihm mit all deiner Konzentration zu.

„Du siehst so wunderschön und sexy aus. Den ganzen Abend macht es mich verrückt." raunt er nahe deinem Ohr.

Perplex siehst du ihn nur mit großen Augen an. Du machst ihn verrückt? Er macht dich immer verrückt. Sein Griff um deine Schulter löst sich nun und seine Hand fährt nun über den Stoff des mittellangen Kleides.

„Und weißt du was?" fügt er leicht grinsend hinzu.

„Ich denke nicht, dass ich mich bei diesem Anblick noch an deine Bedingung halten kann, Babygirl."

Du willst dich auch nicht mehr daran halten.

..Fortsetzung folgt..

Schöne Feiertage und Smut is incoming hahah

SLUT Where stories live. Discover now