26

12.8K 627 377
                                    

>Andere wollten nur seinen Körper, du wolltest ihn.<

Warmth of his body

„Wer ist diese Sophia, von der deine Mutter ständig redet?" kannst du es dir nicht länger  verkneifen, als du zusammen mit Jungkook wieder drinnen am Buffet stehst.

Heimlich deutet er mit dem Finger in die Richtung einer jungen Frau, die sich mit seinen Eltern lachend amüsiert.

Du hebst eine Augenbraue.

„Das mit Sophia ist eine lange Geschichte." fängt er seufzend an.

„Meine Eltern wollen mich schon seit geraumer Zeit mit ihr verkuppeln, da sie dadurch einen Vorteil in ihrem Business hätten und ich ebenso, wie sie es immer sagen, endlich zur Vernunft kommen würde. Doch ich habe da nie so richtig mitgespielt.." erklärt er.

Du musterst die genannte Person genauer.

„Sie ist wunderschön.." murmelst du eingeschüchtert.

Nun wirft Jungkook seitlich ein Auge auf dich.
„Wunderschön? Was bist du dann bitte? Eine Gottheit? Denn du bist millionenmal schöner."

Zieht er dich ruckartig an der Taille zu sich, schmiegt seine starken Hände an den glitzernden Stoff deines Kleides.

Verlegen lächelst du, meint er das ernst?
Denn diese Sophia ist echt eine Schönheit...
Du versuchst, deine Selbstzweifel beiseite zu schieben.

„Außerdem ist sie mir zu schüchtern. Sie redet kaum." fügt er hinzu.

Wäre das nicht gut für ihn? Eine Frau, die keine Fragen stellt und ihn weiterhin ungestört leben lässt?

Du schüttelst diese Gedanken ab.
Du wärst gut für ihn. Du bist gut für ihn.

„Jetzt mach doch nicht so ein Gesicht, Babygirl. Sie bedeutet mir nichts." drückt er deinen Körper näher an sich.

Langsam aber sicher führt er sein Gesicht zu deinem freien Schlüsselbein und liebkostet dieses mit seiner Zunge.

Schnell legst du deine Hand behutsam an seine Brust und drückst ihn von dir.

„Jungkook! Wir sind hier mitten im Saal. Deine Eltern stehen dahinten!" willst du dich hier nicht blamieren.

„Gut, dann treiben wir es eben wo anders." zieht er dich grinsend mit.

Ohne großen Widerstand zu leisten, lässt du dich mitziehen, ehe ihr euch auch schon in ‚seinem' Schlafzimmer befindet.

Er will dein endloses Kleid öffnen, doch du stoppst seine Hand, die an deinem Reißverschluss liegt.

„Es hat Stunden gedauert, sich so herzurichten. Denkst du, dass ich das alles direkt wegwerfe?" fragst du skeptisch.

Grinsend nähert er sich deinem Ohr.
„Natürlich. Denn ich weiß, wie sehr du meinen Körper begehrst. Außerdem bist du immer wunderschön, mach dir keine Sorgen."

Zieht er mit einer leichten Handbewegung auch schon an dem Verschluss deines Kleides.
Er hilft dir aus dem hochwertigen Kleid und legt es behutsam über den Stuhl.

Doch als er sich wieder zu dir umdreht, bleibt ihm der Atem weg.

„Wann hast du dir denn das gekauft?" zieht er dich zu sich und mustert deine neue, schwarze Reizwäsche. (sagt man ‚Reizwäsche' haha?)

„Du hast Geburtstag. Da muss alles perfekt sein. Nur für dich." antwortest du mit leicht rosa gefärbten Wangen.

Stundenlang standest du zuvor in der Dessous-Abteilung. Du wolltest ihm gefallen und das hast du mit der Spitze und den verführerischen Extras auch geschafft.

SLUT Where stories live. Discover now