~Kapitel 14

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Die Sonne schien mir in die Augen, daraufhin wurde ich wach. Ich bemerkte erst richtig, das ich auf der Couch einschlief und das nicht gerade in der besten Position. Mein Rücken, bedankte sich jedenfalls nicht. Ich schaute auf die Uhr und sah, das es 11:00 Uhr ist. Ich schlief seit ca. 16:00 Uhr. Was gar nicht so schlecht war. Heute wollte ich es mal gemütlich nehmen. Die Tiere muss ich zwar trotzdem verpflegen aber einmal einen Tag ohne Stress. Ich setzte mich richtig auf und sah den Zettel wieder. Den Zettel nahm ich in die Hand, zerriss ihn und warf ihn dann weg. Danach lief ich ins Bad und habe geduscht. „Jetzt bin ich startklar." Ich zog mich nach der dusche um und ging in den Stall. Den Pferden hab ich schnell was zum essen gegeben, geschaut das alles gut ist und lief dann wieder ins Haus. „Schon ein schöner Ort." Im Haus angekommen, sah ich das hier auch viel gemacht werden muss. Ich wusste das Ablenkung die beste Methode ist, jemanden zu vergessen, also fing ich an. Die fertige Wäsche habe ich zusammengelegt und verräumt. Die Maschine hab ich dann wieder eingeräumt und gestartet. Die Wohnung hab ich dann auch noch geputzt und nun sieht es wieder wie neu aus. Dafür brauchte ich 3 Stunden. „Und nun, was tue ich den Rest des Tages?" Mir kam was geniales in den Sinn. Ich sattelte mein Pferd und ritt aus ohne Arbeit, nur für den Spass. Dieses mal ritt ich aber irgendwohin, wo ich fast nie war. Nach 10 Minuten kam ich an einen Fluss entlang.

Alles war schön Grün und der Geruch, konnte man kaum beschreiben

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Alles war schön Grün und der Geruch, konnte man kaum beschreiben. Die Sonne schien so schön und tief, das alles doppelt so schön war. Von Irland wegzuziehen, könnte ich mir nicht vorstellen. Aber wenn die Ranch schlechter anstatt besser wird, brauche ich einen Plan B. Viele Gäste wollen nicht mehr soweit weg von der Stadt sein und meine Ranch ist ziemlich abgelegen, mich zu finden ist schwer. Jedoch ist die Lage am besten. Von hier aus, kann man so viele Sachen, mit dem Pferd entdecken. Das kann man in der Stadt nunmal nicht. Ich machte gleichzeitig viele Bilder, damit ich vielleicht besser Werbung machen kann. Daraus mache ich Plakate, verteile sie in der Stadt und gebe auch welche an Hotels ab. Die Iren sind alle nett und halten auch immer zusammen. Hat jemand ein Problem, wird einem direkt geholfen. Ich liess mein Pferd etwas trinken und ritt danach weiter dem Wasser entlang.
4 Stunden später
Irgendwann schaute ich auf die Uhr und sag das ich schon 4 Stunden unterwegs war. Die Zeit verging ziemlich schnell und ich genoss es auch. „Na kleiner, heute waren wir ziemlich gut. Lass uns nachhause gehen." Ich ritt nach Hause und nun war die Gegend noch schöner. Die Sonne ging langsam unter und die Stimmung war herrlich. Als ich dann wieder zuhause ankam, brachte ich das Pferd in den Stall und fühlte Wasser und Essen nach. Schloss dann den Stall und ging Heim. „Der Tag war ziemlich schön aber nun bin ich k.o." Ich lief zu meinem Bett, liess mich fallen und schloss meine Augen, bis ich einschlief.

Die irische Reitlehrerin Where stories live. Discover now