~Kapitel 33

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„Guten Morgen. Guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein." Ich öffnete langsam meine Augen. „Was guten Morgen und wo ist Paddy? Patricia, ich ahne schreckliches." „Paddy geht mit den Boys einen Anzug kaufen und wir mit dir ein Kleid. Also hopp anziehen, fertig machen und runter kommen." Patricia öffnete die Vorhänge und ging lächelnd raus. „Wehe du schläfst wieder ein, sonst kommt Maite." „Ich bin in 10 Minuten unten." „Na dann." Ich stand auf, schaute aus dem Fenster und machte mich fertig. Als ich zum Schluss die Haare zu einem Dutt gebunden habe, ging ich nach unten. „7 Minuten, nicht schlecht." „Sagt mal, kann es sein, das ihr noch was vorhabt?" „We don't say anything." Ich schaute sie skeptisch an, vertraute ihr aber. „Hier hast du ein Sandwich für den Hunger. Und jetzt los ins Auto, die anderen sind schon da." „Warte ich brauche mein Handy." „Nanana das nehme ich, bevor dir Paddy was schickt. Let's go!" Ich lief mit Patricia ins Auto wo die anderen schon warteten. Wir fuhren los und ich ass gemütlich mein Sandwich. „Kathy links!" Schrie Maite plötzlich, sonst wäre Kathy falsch abgebogen. Nach 30 Minuten kamen wir endlich an. Die Aufregung stieg. „Guten Tag. Sie müssen Frau Kelly sein? Wir erwarten sie schon." „Vielen Dank." „Wir haben leider nur 3 Kleider. Man sagte mir ihr habt nicht lange Zeit, bis zur Hochzeit. Deswegen haben wir nicht so viele Kleider, die man nicht anpassen muss." „Wir werden bestimmt was schönes finden." Wir setzten uns auf die Stühle, haben was getrunken und dann ging ich schon in die Garderobe. Man half mir das Kleid anzuziehen und dann kam ich raus. Ich fühlte mich im Kleid direkt wohl. „Und jetzt schauen sie sich im Spiegel an." Ich drehte mich um und sah mich. „Wow! Einfach nur wow! Ich glaube, ich muss gar kein anderes anprobieren. Das ist es, was denkt ihr?" „Es steht dir so gut." „Das ist mein Kleid!" Ich dachte nicht das es so schnell gehen wird. „Du Lina. Wir müssen nun auch gehen, Patricia hat noch was vor aber wir müssen noch was besichtigen. Du siehst so toll aus." „Danke." Ich umarmte die anderen, dann gingen sie. Dann zog ich mich wieder um. Das Kleid wird am Hochzeitstag geliefert. Patricia und ich sind dann was lecker Essen gegangen.
Beim Essen
„Du Patricia?" „Ja?" „Willst du meine Trauzeugin werden?" „Was... Ich...?" Sie stand mit Tränen auf, kam auf mich zu und umarmte mich direkt. „Klar will ich. Ich würde noch gerne hier bei dir sein aber Paddy kommt da schon zur Tür. Ich muss den anderen noch helfen. Ich hoffe du bist mir nicht böse? Ich zahle es auch." „Dankeschön! Danke für diesen unvergesslichen Tag! Ich hab dich lieb." „Ich dich auch." Patricia umarmte mich und ging dann. Dabei gab sie dem Kellner das Geld. „Na mein Schatz, wie wars? Hast du was gefunden?" „Mega schön, ja ein ganz schönes Kleid und du?" „Auch so, wollen wir noch was essen?" „Könnten wir nach Hause? Ich fühle mich gerade ziemlich schlapp." „Klar kein Problem." Mir ging es gut und ich fühlte mich fit, doch wie von einem Blitz getroffen, fühlte ich mich schlapp. Wir gingen daraufhin nachhause.

Die irische Reitlehrerin Where stories live. Discover now