-Frag nicht-

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„Ich glaube, dass es langsam Zeit wird wieder nach unten zu gehen." Jace löste sich als erste aus unserer Kuschelei und erhob sich im Wasser. Seine Boxershorts rutschte gefährlich nach unten.

Ich blieb schwer atmend noch sitzen und versuchte meinem Drang ihn jetzt und hier zu vernaschen zu widerstehen.

Da ich mir so unsicher war, ob ich das wirklich machten konnte, verstrich die Chance je näher er der Leiter kam.

Am Ende schiss ich einfach drauf.

Ich sprang auf folgte ihm und als er gerade die Treppe erreichte, riss ich ihn herum und drückte meine Lippen auf seinen Mund.

Wir klatschten rückwärts ins Wasser und für einen Moment vergaß ich alles. Sogar, dass ich atmen musste.

Wir tauchten wieder auf und Jace taumelte so wild vor, dass ich fast gegen die Wand knallte.

Der Kuss war unfassbar leidenschaftlich und so intensiv, ich konnte nicht genug kriegen. Ach Scheiße, er hatte mich wieder verführt!

Mit zwei Finger hatte er innerhalb einer Sekunde meinen BH geöffnet und ich musste beinahe grinsen, weil er wohl schon ne Menge Übung hatte.

Plötzlich hatte ich kein Problem mehr damit, dass er jetzt meine Brüste sehen konnte.

Jace hielt auf einmal keuchend inne und musterte mich von Kopf bis Fuß. Dann sah er mir direkt in die Augen.

"Bist du dir sicher?", fragte er leise und seine grünen Augen sahen aufgewühlt und gleichzeitig erschöpft aus.

"Ja. Ist nicht mein erstes Mal." Ich bereute den Satz sofort und wurde rot.

Aber Jace lachte mich nur an und küsste mich an die Stelle unter meinem Ohr. Dann platzierte er viele weitere kleine Küsse meinen Hals abwärts.

Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und krallte mich in seinen Rücken.

Irgendwann sah ich, wie seine Boxershorts im Wasser schwammen und grinste in mich hinein.

"Moment!", stieß ich aus, als er mir den Tanga ausziehen wollte. Jace sah mich fragend an, aber dann ging ihm ein Lichtlein auf.

Er griff hinter mich, wo sich am Rande des Whirlpool einige Kissen stapelten. Er griff unter eines und zog ein Kondom hervor. "Ach Caine ist so vorhersehbar.", lachte er.

"Geht das im Wasser überhaupt?", wollte ich wissen und schaute leicht nach unten.

Jace biss sich auf die Lippe und hob mich plötzlich aus dem Wasser auf die Kissen.

Er folgte mir und ich starrte seinen nackten Körper an, bis mein Blick an seiner Erektion hängen blieb.
Wow... Wow!

Mir fiel auf, dass ich ihn ja zum ersten Mal nackt sah und ich genoss es ungemein, da ich selbst noch was anhatte. Naja, nicht viel, aber es bedeckte das wichtigste.

Mit den Zähnen öffnete er die Verpackung und zog sich das Kondom über.

"Warum starrst du mich so an?", murmelte er und kicherte leicht. Seine Wangen waren gerötet.

Ich erwachte aus meiner Starre und zog einen Mundwinkel hoch. "Warum starrst du mich immer so an?"

Er grinste, als er aufsah und kam auf mich zu. Seine Hände an meinen Schultern drückte er mich mit angenehmer Heftigkeit nach unten auf die Kissen.

Seine Hände zogen an meinem Slip und dann spürte ich ihn in mir.

Seine Brust war fest an meine gepresst und er fuhr wild durch meine Haare. Ich genoss das Gefühl seiner weichen Lippen auf meinen und mich durchfuhren Schauer.

Dark RaceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt