-So ein Gefühl-

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Sogar nach langem Suchen hatte ich ihn noch nicht gefunden. Am Pool war er sicher nicht mehr, aber wo konnte Mason dann sein?

Schließlich wagte ich mich nach oben zu den Schlafzimmern, hoffend ich würde ihn nicht mit irgendeinem Mädchen finden.

Allein das ich mir darüber Sorgen machen musste, war eigentlich kein gutes Zeichen und...

Oke Stop! Ich musste mich jetzt wieder sammeln. Alles war gut!

Langsam öffnete ich die Tür zu seinem Schlafzimmer und stellte erleichtert fest, dass das Bett leer war. Weiter hinten am Fenster stand jedoch jemand.

„Mason?"

Er drehte sich abrupt um und sah mich mit traurigen Augen an.

„Ich finde es wird Zeit-", wollte ich schon anfangen, aber er fiel mir ins Wort.

„Du hattest ja Recht. Ich hab uns aufs Spiel gesetzt wegen einer blöden Party, denn wenn ich sie abgesagt hätte, wäre es ja nicht cool gewesen. Aber dich dadurch zu verlieren, hat mir klar gemacht, dass es mir scheiß egal ist."

Ich atmete tief ein.

„Du hättest es ja nicht mal absagen müssen. Einfach eine Einladung hätte mir gereicht.", sagte ich leise.

„Keine Ahnung, was mit mit los war." Mason gab seinen Platz am Fenster auf und kam auf mich zu.

„Aber ich interessiere mich für keines der Mädchen hier, nur für dich." Als er mich erreichte, legte er seine Hand an meine Wange.

„Kannst du mir nochmal verzeihen?", flüsterte er leise und blickte mit den schönen blauen auf mich herab.

„Versprich mir, dass du niemals wieder etwas vor mit geheim hälst! Du kannst mit mit über alles reden.", sagte ich leise.

Mason nahm mich glücklich in den Arm und küsste meine Wange. „Du bist so wunderbar Brooklynn."

Als er mich losließ, hielten seine Hände noch meine Schultern fest.

„Lass uns die ganzen Leute rauswerfen.", meinte er und war schon drauf und dran das Zimmer zu verlassen.

„Moment mal!", unterbrach ich und ging zur Tür. „Warum uns die ganze Arbeit machen, wenn wir auch uns wegschließen können?"

Mit einem Grinsen schloss ich die Tür ab und schlang die Arme um seinen Hals.

Leicht lächelnd schaute er mich an, worauf ich meinen Mund auf seinen presste. Mich durchfuhren gleich drei verschiedene Gefühle: Glück, Verlangen, Lust.

Also schmiss ich ihn auf das Bett und zog ihm sein lächerliches Shirt aus. Ich war selbst nur noch im Bikini und meine nassen Haare tropften auf seine nackte Brust.

„Bist du dir sicher?", fragte er an mein Ohr, als ich seinen Hals abküsste.

„Ja, bin ich."

Seine Badehose und mein Bikini verschwanden ebenfalls komplett und als unsere nackte Haut aneinander rieb, durchfuhren mich kribbelige Gefühle. Und ein Ziehen zwischen den Beinen.

Mason holte ein Kondom aus seinem Nachttisch und zog es sich über, bevor er schließlich in mir war.

Wir bewegten uns langsam in unserem ganz eigenen Rhythmus gegeneinander und doch miteinander.

Seine Hände lagen an meinem Hintern und hin und wieder kniff er hinein.

Als wir immer schneller wurden, konnte ich mir einige Stöhner nicht verkneifen und ich bohrte meine Fingernägel in seine Schultern, als ich zum Höhepunkt kam.

Dark RaceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt