Vkook ~Mein Stiefbruder [Wird Überarbeitet]

Kapitel 16

Jungkook's Sicht

Taehyung und ich sind wieder zu Hause, irgendwie bin ich voll fertig. Erst dachte ich, dass ich so müde bin, weil ich keinen Kaffee getrunken habe. Doch mittlerweile glaube ich, die Pfannkuchen liegen mir schwer im Magen, Taehyung hat es bemerkt, dass es mir schlecht ging. Er hat gefragt was los ist, ich wollte ihn keine Sorgen verbreiten. Leider hat es Jin kurz danach bemerkt, er hat mir einen komischen Tee gemacht. Jimin musste lachen, als er mein Gesichtsausdruck sah, er meinte, jeder musste diesen Tee trinken, als sie krank waren. Egal was das für ein Tee war, dieser sollte niemals mehr verkauft werden.

Mir wurde danach voll schlecht, ich hatte das Gefühl, als müsste ich gleich aufs Klo gehen und kotzen. Taehyung machte sich die ganze Zeit Sorgen um mich, er hat dann entschieden, dass wir nach Hause gehen. Wir umarmten uns alle zum Abschied, Taehyung und ich gehen daher langsam nach Hause.

,,Geht es dir gut?", ich schüttelte mit dem Kopf. Es hat keinen Sinn ihn anzulügen, er merkt sofort, wenn es mir schlecht geht.

,,Ich glaube Jin's Pfannkuchen liegen mir schwer im Magen", er musste kichern. Warum kichert er denn?

,,Schon gut, ich kann es verstehen seine Pfannkuchen sind sehr lecker. Pass das nächste Mal einfach auf.", Ich nickte nur, ich schaue mich kurz im Spiegel an. Ich sehe voll fett aus, vielleicht hätte ich nicht Frühstücken sollen.

,,Jungkook? Was los?", Ich schaue Taehyung an, er schaut mich besorgt an. Ich umarmte ihn, ich brauche das einfach jetzt, ich habe nur 2 Personen meine Schwäche gezeigt. Taehyung und Jimin, Jimin wurde in so kurzer Zeit mein bester Freund und Taehyung, er ist mein Bruder oder doch vielleicht etwas mehr?

Kim Jungkook! Reiß dich zusammen, wir sind Brüder, es ist nicht richtig. Ich kann das Eomma und Kwon nicht antun. Ich glaube, ich wäre mit ihm ausgegangen, hätte Eomma sein Vater nicht geheiratet hat. Ich weiß, es ist komisch, but this is true!

Ich verstecke mein Gesicht an seiner Halsbeuge, er krault mein Rücken, ich fing an zu schnurren. Ich vergaß alles um mich herum, dieser Moment fühlte sich richtig an. Ich schaute in seinen Augen und er schaute in meine, ich konnte mich nicht zurückhalten und küsste ihn.