𝖠𝖣𝖣𝖨𝖢𝖳𝖤𝖣 𝖳𝖮 𝖸𝖮𝖴 | 𝖩.𝖩𝖪 𝖷 𝖪.𝖳𝖧 (𝖦𝖤𝖱𝖬𝖠𝖭 𝖳𝖱𝖠𝖭𝖲)

Chapter 14

Taehyung's Perspektive

Ich wachte aus den unerträglichen Schmerz in meinen Handgelenken und Hals auf und berührte die geschwollene Haut an meinen Hals. Wimmern,rollte ich im großen Bett herum und schaffte es, in das Badezimmer zu gelangen,dass verbunden mit dem luxuriösen Schlafzimmer ist.

Ich habe nicht auf den ganzen Luxus geachtet, ich interessierte mich nicht dafür. Es hat mich angewidert, alles Geld für nichts ausgegeben. Keuchend stand ich vor der Spüle und schaute mit Entsetzen in den Augen in den Spiegel, in mein Gesicht.

Meine Haut hatte immer noch den goldenen Glanz, aber sie sah nicht mehr gesund aus. Ich hatte dunkle Augenringe und meine Lippen waren rot und geschwollen von dem ganzen Lippen beißen. Mein Blick fiel auf meinen Hals und ich keuchte vor Entsetzen.

Tränen bildeten sich in meinen Augen und mit zittrigen Händen,berührte ich das Tattoo. JK's stand auf meinem Hals und ich schluchzte laut. JK's. Er markierte mich. Er markierte mich wie eine Art Spielzeug,die zu haben ist und es war egal, ob er mich verletzt.

Ich drückte meine Hand auf meinen Mund, um mein lautes, dreckiges Schluchzen zu stoppen, aber es half nicht, weil ich die Tätowierungen an meinen Handgelenken sah. Jeon Jungkook. "Oh Gott", schrie ich und fing an, die Haut zu reiben und versuchte, die Tinte aus meiner Haut zu kratzen.

„Geh weg", murmelte ich verzweifelt immer und immer wieder, aber die Tinte blieb unter meiner Haut und lachte über meine dummen Versuche, sie zum Verschwinden zu bringen. „Nein, nein! Ich bin nicht dein Eigentum! ",brüllte ich in das leere Badezimmer und hockte mich auf den weichen Teppich und umarmte meine Knie.

Ich habe mir die Tätowierungen noch einmal angesehen. Markiert. Markiert von einem Mann, der mich entführt, belästigt und verletzt hat. Warum ich, lieber Gott? Jeon Jungkook war die Inkarnation des Teufels. Was habe ich getan, um das zu verdienen?

Mein Herz setzte einen Schlag aus, als ich hörte, wie sich die Tür im anderen Raum öffnete, und es war eine kränkliche Stimme zu hören.
Taehyungiiie! Guten Morgen Sweetcheeks! Wo bist du? ", Das war dieser verrückte Typ, Jimin. Der mich entführt hat.

Mein Atem stockte ängstlich. Oh nein... Jungkook hat mir gesagt, dass er mich in seine 'Firma' bringen will. "Jeon wartet auf dich, also komm raus, bevor er seine Geduld verliert", sang er und zitterte.

Ich wollte Jungkook nicht sehen. Ein Klopfen gegen die Tür ließ mich zusammenzucken, aber ich starrte Jimin einfach an, als er die Tür mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht öffnete.

"Guten Morgen, TaeTae! Komm schon, Jeon wartet auf dich", zwitscherte er und hockte sich vor mir nieder. Er beobachtete die Tätowierungen auf meiner Haut und berührte die an meinem Hals.

Ich zog mich angewidert zurück, als er sich die Lippen leckte. "Es ist eine Schande, dass du Jeon's bist. Ich könnte es dir so hart geben, dass du Sterne sehen würdest", sagte er, während er das Tattoo streichelte und er seufzte.

"Es ist wirklich eine Schande, aber er wird dich nicht teilen, schätze ich. Er hat noch nie jemanden so markiert", sagte er und stand auf, während er seine Hose putzte.

"Jetzt sei ein guter Junge und komm mit", ich schüttelte den Kopf und er schnalzte mit der Zunge. "Oh Taehyungie, es ist nicht so, als ob du sowieso eine Wahl hast."

Ich bemerkte, dass ich über seine Schulter kämpfte und ihn bat, mich niederzulegen. Er ignorierte meine Bitte und lachte bei meinen schwachen Schlägen gegen seinen muskulösen Rücken.

"Du bist wirklich unterhaltsam", kommentierte er und schlug mir auf den Arsch. Ich zischte wütend und schlug mit der Faust erneut auf den Rücken.

Ich hörte ihn lachen. "Süß. Genau wie ein kleines Kätzchen", dieser Kommentar brachte mein Blut zum Kochen und ich knurrte. "Sei vorsichtig, Kätzchen haben auch Krallen", ich zischte und er lachte noch mehr.

"Oh ja, ich habe solche Angst. Du konntest dich gestern nicht einmal verteidigen", sagte er und ich schaute auf die hasserfüllten Tätowierungen, die sich über mich lustig gemacht haben. Ich senkte stumm den Kopf. Jimin war ein Bastard.

"Was? Katze hat deine Zunge?", spottete Jimin über mich und stellte mich auf meine eigenen Füße. Ich sah auf und sah den Mann, den ich am meisten hasse.

Jungkook stand vor uns mit Feuer in den Augen. Er packte mich hart am Arm und zog mich in seine Arme. Ich versteifte mich und starrte ihn an. Oh, wie sehr ich ihn hasste. Ich hasste seinen schwarzen Smoking, der ihm wirklich passte, seine Muskeln, sein herrliches Gesicht...Nein! Hör auf, Taehyung! Du hasst ihn!

"Jimin, hast du vergessen, wem er gehört? Zu mir. Also fass ihn nicht an oder ich schwöre, dass ich dich töten werde", sagte er mit kalter, gefährlicher Stimme, und ich zitterte bei der Bedeutung seiner Worte. Ich war nicht sein Eigentum!

"Verstanden, Boss. Wird nicht wieder vorkommen", sagte Jimin und verbeugte sich respektvoll vor dem jungen Anführer. Jungkook nickte zufrieden. "Gut."

Dann beugte er sich zu mir und küsste meine Wange. Ich brauchte meine ganze Willenskraft, um ihn nicht zu schlagen. "Mein Name sieht bei dir so gut aus, Prinzessin", flüsterte er mir ins Ohr und biss meine Zähne wütend zusammen.

"Ich hasse dich", spuckte ich und er kicherte. "Das ist süß. Und frech. Ich werde das ändern. Du kannst nicht glauben, dass du jemals von mir entkommen wirst, oder? Weil mein süßer, unschuldiger Taehyung keinen Schritt macht", versprach er mir und lächelte mich an. Es war kein freundliches Lächeln.

"Lass uns gehen. Ich zeige dir meine Arbeit. Und dann denkst du zweimal darüber nach, wegzulaufen."

Ich zitterte. ‚Oh Gott ... was bedeutet das?'