𝖠𝖣𝖣𝖨𝖢𝖳𝖤𝖣 𝖳𝖮 𝖸𝖮𝖴 | 𝖩.𝖩𝖪 𝖷 𝖪.𝖳𝖧 (𝖦𝖤𝖱𝖬𝖠𝖭 𝖳𝖱𝖠𝖭𝖲)

Chapter 19

Jin's Perspektive

"Ein Mafiaboss?", Fragte ich verwirrt und sah ihn mit großen Augen an. Dann klickte es in meinem Kopf. Kim ... Namjoon.

"Du bist DER Kim Namjoon!", Keuchte ich und wich ein wenig zurück, mein Gesicht wurde blass. Oh meine Kartoffel! Ich habe einem Mafia-Anführer dabei geholfen, der Menschen umgebracht hat,aus dem Gefängnis zu fliehen!

Verflucht mein Leben, warum ich? Könnte er nicht irgendein harmloser Räuber sein? Namjoon grinste und kam wieder näher zu mir. Keine Angst, meine Liebe, ich mag dich, Jin, deswegen werde ich dich nicht töten. Und du bist hilfreich für mich ", er lehnte sich an mein Ohr und packte plötzlich meine Taille.

Ein Auto erschien vor der Gasse und hupte, ich sah mit erhitzten Wangen auf, das Auto sah wirklich teuer aus. "Äh, Namjoon, ich glaube, ich brauche deine Hilfe nicht mehr ... Ich gehe einfach nach Hause", versuchte ich zu entkommen, aber er fing mich wieder ein, mit seinen muskulösen Armen.

Sein Atem traf mich auf die Wange. "Zu spät, Liebes. Du kommst mit mir", damit zog er mich in Richtung Auto. Ich schrie und bewege mich herum und versuche ihn dabei zu schlagen, aber ohne Erfolg.

"Jin Darling, bitte", seufzte Namjoon und öffnete die Tür des schwarzen Mercedes. Ich schrie wieder um Hilfe und die Passanten bemerkten uns.

"Entschuldigen Sie, Sir, dieser Mann scheint nicht mit Ihnen gehen zu wollen", sagte ein Mann und kam näher zu uns. Namjoon seufzte erneut.

"Nein! Er entführ... Mhm!", Bevor ich fertig war, unterbrach mich Namjoon mit seiner großen Hand auf meinem Mund.

Ich starrte ihn an und versuchte ihn zu beißen, aber er zuckte nicht einmal! "Er ist einfach nur dramatisch. Mein fester Freund und ich haben davor gestritten und er möchte nicht das gleiche Auto wie ich fahren", Namjoon lächelte den Mann freundlich an und er nickte meiner Entlassung zu.

"Oh okay. Es tut mir leid, dass ich euch gestört habe. Ich wünsche euch einen schönen Abend", sagte er und ging seinen Weg. Ich war schockiert. HALLO? ICH WERDE ENTFÜHRT ?!

Das war nicht nett, Liebling. Übrigens wusste ich nicht, dass du so kinky bist. Wenn du etwas beißen möchtest, schlage ich ein anderes Körperteil vor. Und jetzt sei ein guter Junge und steig in das Auto!", Er warf mich ins Auto und ich wimmerte, als mein Rücken das Fenster traf.

"Wer ist das?", Fragte der Fahrer Namjoon, der neben mir auf den Platz rutschte und sich umdrehte. Oh Gott, war dieser Mann blass. Geht er überhaupt raus?

"Das ist mein Jinnie", grinste Namjoon und tätschelte meinen Oberschenkel. Ich schlug seine Hand weg. "Was zur Hölle? Ich dachte, du würdest mir helfen, meinen Bruder zu finden und mich nicht entführen!", Schrie ich ihn wütend an. Er zuckte mit den Schultern.

"Keine Sorge, Liebling, du wirst deinen Bruder sehen. Aber du hast mir geholfen zu fliehen, also musst du von jetzt an bei mir bleiben. Wir möchten nicht, dass du weg läufst und jemandem sagst, dass ich weg bin, oder? ", Verspottete er mich und ich weitete meine Augen.

Heilige Kartoffel hatte er recht. Ich war dabei.

"Du beschissener Bastard", zischte ich und beide Männer lachten. "Ich wusste nicht, dass du schlechte Worte wusstest, Liebling", neckte er mich,ich schmollte und verschränkte die Arme.

"Ich hasse dich ernsthaft, Kim Namjoon", sagte ich und schaute nach draußen. Warme Lippen auf meiner Wange ließen mich mit großen Augen wieder umdrehen. Er grinste.

"Du wirst dich noch in mich verlieben, Jin. Das verspreche ich dir", sagte er zu mir und schauderte über meinen Rücken.

"Niemals", spuckte ich aus. "Werde ich mich in einen Mafiaboss verlieben, der wahrscheinlich Millionen von Menschen ohne Bedauern getötet hat?"

Der Fahrer lachte tief. "Ich würde nicht Millionen sagen, kleiner Junge", kommentierte er und ich keuchte empört über seine Unhöflichkeit." Yah! Ich bin nicht klein,ich bin wahrscheinlich älter UND größer als du!"

Er kicherte nur. "Was auch immer du sagst."

Ich ärgerte mich und sah zu Namjoon hinüber, der ein Handy in der Hand hatte. "Keine Sorge, das ist meins", sagte er ohne aufzusehen. Ein kleines Lächeln erschien auf meinem Gesicht.

"Wohin gehen wir überhaupt?", Fragte ich neugierig und schaute wieder aus dem Fenster. Ich wusste nicht mehr wo wir waren.

Zur meiner Villa,du wirst dann von nun an mit mir leben, Liebling."