Kapitel 13

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Ich musste ja zugeben, dass ich unsere Aktivitäten mehr genossen hatte, seitdem sie hier war. Es machte das ganze noch verbotener und noch aufregender.

So genoss ich es auch mehr, als damals, wie er mich abduschte und mich von allen Resten meines Urins befreite. Er wusch mich noch in der Intimregion und klatschte mir mit einem Handtuch auf den Hintern. „Wieder sauber."

„Jetzt muss ich aber nicht noch einmal eine Windel anziehen, oder?"

„Zu deinem Glück habe ich nur zwei gekauft. Ich werde aber demnächst eine große Packung holen." Er küsste mich auf die Stirn.

Dann trocknete er mich leicht ab und sah mir wieder in die Augen. „Wie findest du sie?"

Er fragte mich das so leise, als seien wir in Gefahr überhört zu werden. Dabei war sie zwei Räume weiter und der Fernseher lief.

Ich seufzte und dann zog ich unsicher meine Schultern hoch. „Ich mag sie."

Sein Gesicht leuchtete auf. „Das freut mich."

Kurz war es still und der Wasserhahn in der Dusche tropft auf den kälter werdenden Boden der Nasszelle, in der ich immer noch stand.

„Was findest du eigentlich heiß an dem ganzen hier?"

Er runzelte die Stirn.

„Na, daran, dass du zwei Subs hast... Wir sind jetzt in der Überzahl. Ist das nicht eher lästig?"

Er schnaufte. „Im Gegenteil."

„Aha?" Ich zog eine Augenbraue hoch.

„Ich mag es besonders gerne, dass ihr zu zweit seid. Das hat viele Gründe."

„Muss ich dir heute alles aus der Nase ziehen, oder was?", murmelte ich fast schon empört.

Er lachte kurz auf. Dann strich er mir über die Seite meines Gesichts. „Ich mag die Dynamik zwischen euch."

„Welche Dynamik?", stellte ich mich dumm.

„Ich merke es wie du sie ansiehst", flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. „Was gefällt dir an ihr? Ihre Brüste? Ihr Arsch?"

Ich spürte, wie mein Penis härter wurde.

„Ich bin..."

„Was? Schwul? Ich denke nicht, Süßer."

Er griff mir zwischen die Beine und umfasste meinen Schaft. „Willst du sie ficken oder soll sie dich von hinten durchnehmen?"

„Was?", stotterte ich überrumpelt.

„Ich gebe ihr einen dicken Strap-On und lass sie dich ficken. Würde dir das gefallen?"

„Ähm, ich...", flüsterte ich. In seiner Hand war ich noch härter geworden.

„Irgendwas sagt mir, dass dir das sehr gefallen wird", grinste er und sah hinunter, dahin wo sich seine Hand und mein Schwanz trafen.

„Sie ist die erste Frau, die ich jemals ernsthaft attraktiv gefunden habe." Ich sah ihn mit verwirrten Augen an. Denn ich konnte es selbst nicht verstehen.

Er küsste meinen Hals und verwöhnte mich mit ein paar Stößen auf und ab an meinem Schaft.

Dann rief er laut ihren Namen.

Oh nein, was kam jetzt wieder?

Ich hörte, wie sie den Fernseher ausmachte und ihre Schritte sich dem Badezimmer näherten.

Dann machte sie die Tür auf.

„Er ist für dich hart geworden."

Sie sah uns beide fragend an.

DEALBREAKERWhere stories live. Discover now