Kapitel 14

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Ich lag auf der Seite, ein Bein ist angewinkelt und aus meinem Hintern führte ein Schlauch.

Leise hörte man das Geräusch des Wassers, wie es in mich hinein floß. Es war ganz langsam, kein starker Storm.

Sie saß unsicher auf dem zu geklappten Toilettensitz und schaute mir nervös zu. Immer wieder fielen Haarsträhnen in ihr Gesicht, die sie sich wieder nach hinten wischte.

Ihre Beine waren rasiert und ihre Füße nackt. Sie saß dort nur mit einem hauch dünnen Kleid, welches er ihr gerade als Überraschung gegeben hatte.

Darunter trug sie nichts.

Er sagte ihr, sie bräuchte keine Unterwäsche.

Das Wasser in mir blähte mich auf. Ich spürte, wie mein Darm voller wurde und wie das Wasser schließlich im Bauch ankam.

Meine Wangen wurden rot, als sich mein Bauch füllte und anschwoll. Ich schluckte.

Mein Penis war hart.

Er saß hinter mir auf dem Rand der Badewanne und hatte den Hebel der Wasserzufuhr in der Hand. Es lag an ihm. Er würde sagen, wann es genug sei. Wir hatten das hier schon oft getan und jedes Mal füllte er mich mehr und jedes Mal musste ich es länger in mir behalten.

Schließlich drückte er den Hebel nach unten und die Wasserzufuhr stoppte. Mein Bauch war derweilen bis ans Letzte aufgebläht. Vielleicht kam das auch vom Essen, dass wir kurz vorher zu uns genommen hatten. Er hatte uns Pizza bestellt.

Sie schaute uns beiden neugierig zu. Es fühlte sich gut an, dass nun ich derjenige war, der ihr etwas zeigen konnte. Der ihr sagte, wo es lang geht und wie es funktioniert. Er und ich taten all dies wie ein eingespieltes Team. Letztendlich waren wir das ja auch.

„Wie fühlt es sich an?", kam es aus ihrer Richtung.

„Voll und überfordernd", antwortete ich ihr.

„Gut überfordernd oder schlecht?"

„Gut überfordernd", sagte ich und fasste mir an meinen Schritt.

Wenn er mich gefüllt hatte, durfte ich immer ein bisschen mit mir spielen.

Also streichelte ich über die Eichel, umfasste meinen Schaft und berührte vorsichtig meine Hoden. Dabei musste ich aufstöhnen.

„Jetzt ist unsere kleine Prinzessin dran", sagte er und sah hinüber zu ihr.

„Aber nicht so viel, ja?", murmelte sie aufgeregt. Ich konnte sehen, dass der Teil des Kleides, der auf ihrem Schritt gelegen hatte, etwas feucht war.

Das fand ich erregend und berührte mich weiter mit meinem Blick auf sie.

Er drückte einen kleinen Plug in meinen Hintern, nachdem er den Schlauch heraus geschoben hatte und wischte diesen sorgsam ab.

Ich lag weiterhin dort und streichelte meinen Penis und meinen Bauch.

Manchmal stellte ich mir vor, dass das alles sein Sperma war.

Ich war voll mit seinem Sperma.

Sie wollte sich lieber setzen und er erlaubte es ihr. Wahrscheinlich, weil es ihr erstes Mal war.

Sie setzte sich wimmernd auf den Schlauchaufsatz und fasste sich vorn zwischen ihre Beine, um ihn zu richten.

Ich mochte den Gedanken, dass sie gerade etwas im Arsch hatte.

„Ich mache jetzt das Wasser an", kündigte er ihr an und strich ihr über ihr Haar.

Sie nickte aufgeregt.

Ich hörte das leise Sausen der Flüssigkeit und kurz danach klappte ihr Mund auf und ihre Augen schauten mich groß an.

„Wow", murmelte sie nur und sah hinunter zu sich.

Das Kleid war nahezu durchsichtig. Ich konnte sehen, wie sich ihre Nippel aufstellten und ihre Genitalien erregt waren. Sie war feuchter als zuvor.

„Noch mehr?"

„Ein bisschen", sagte sie.

Er hob den Henkel etwas weiter an, sodass das Wasser schneller in sie hinein lief.

„Hier nach kann ich euch gut in den Arsch ficken", sagte er und musste in sich hinein grinsen.

Ihre Augen wurden noch weiter.

Ich konnte mir denken, dass sie noch nie Analsex gehabt hatte.

Und der Gedanke daran, dass ihr kleines Loch gleich hart von ihm gefickt wurde, machte mich so geil, dass ich fast abspritzte.

„Hör auf damit", ermahnte er mich. „Ich bin nicht dumm. Ich sehe, dass deine Bewegungen immer schneller werden. Wenn du brav bist, darfst du sie auch durchnehmen. Aber nur dann."

Ich schluckte und ließ mein Glied los.

Sie sah mich an und biss sich auf die Lippen. Ganz langsam, provozierend, machte sie Bewegungen nach vorn und zurück.

Ich guckte lieber weg um nicht gleich zu ihr zu krabbeln, von meinem Standpunkt am Boden aus.

Ich wollte ihr nur zu gern den Schlauch aus dem Arsch ziehen und meinen Schwanz hinein stecken.

Sie hatte einen hübschen, plumpen Hintern.

Kurze Zeit später hatte er den Schlauch aus ihr Entfernt und auch ihren Hintern mit einem Plug versehen.

Sie saß nun neben mir und sah mich von der Seite an.

„Wie lange behalten wir das Wasser in uns?"

„Solange wie Daddy will", rutschte es mir heraus. Ich nannte ihn in meinem Kopf Daddy und selten, wenn wir Sex hatten, aber ihr gegenüber war mir das noch nie passiert.

Ich hielt mir die Hand vor den Mund, als hätte ich ein verbotenes Wort gesagt.

Doch etwas in ihren Augen funkelte entzückt und dann nickte sie.

„Okay, dann warten wir mal ab."

Er verließ kurz den Raum und kann dann eine Weile später wieder. Er erwischte sie dabei, wie sie ihre Hand auf meinen Bauch legte.

„Nächstes Mal möchte ich auch so viel in mir haben wie du. Bei meinem Bauch sieht man es kaum."

„Nein, man sieht nur deinen üblichen Speck", sagte er und lehnte sich uns gegenüber gegen das Waschbecken.

Ich sah ihn verärgert an. Das konnte er doch nicht sagen!

Sie schluckte neben mir. „Das stimmt. Ich glaub ich habe etwas zugenommen in den letzten Wochen." Darauf zog sie sich ihr Kleid hoch und entblößte den unteren Teil ihres kurvigen Körpers.

Ich schaute kurz etwas weg, weil es sich falsch anfühlte, sie so anzustarren. Aber ich konnte es mir dann doch nicht verkneifen. Sie war einfach wunderschön.

Und er hatte Recht, ein paar Rollen an der Seite ihres Bauches hatte sie. Und sie standen ihr.

„Nächstes Mal pumpe ich dich so voll, dass dein Bauch aufbläht wie seiner", versprach er ihr. „Aber jetzt kommt ihr beide mit ins Schlafzimmer und lasst euch durchficken."

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⏰ Last updated: Jan 31, 2020 ⏰

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