14.

2.2K 75 58
                                    


Minho pov.

Am nächsten Tag wollte ich Jisung besuchen gehen. Meine mutter ging einkaufen weshalb ich mit dem Bus fahren musste. Ich hasse Bus fahren doch ich konnte nicht anders. Zu Fuß laufen wollte ich nicht da es regnete. Ich stieg ein in den Bus und setzte mich nach ganz hinten. Dort holte ich mein Handy raus und war während der fahrt beschäftigt doch dann sah ich Jisungs und meine alten Bilder und das ruinierte meine Laune und ich dachte wieder an ihn. 2 Jahre muss er jetzt dort sein. Um auf andere Gedanken zu kommen schaute ich aus dem Fenster. Als ich angekommen war stieg ich aus und ging rein sie führten mich wieder in einen Raum mit einem Tisch und Stühlen in der Mitte. Ich setzte mich und wartete darauf das sie Jisung reinführten. Er kam wenige Minuten später und ich stand schnell auf. "Jisung..." sagte ich als ich ihn anschaute. Er war bleich im Gesicht und hatte Augenringe...Er sah mich an und lächelte doch es war nicht das lächeln was er immer hatte als er mich ansah. Es war anders... Traurig und verzweifelt. Er setzte sich und ich tat es ihm gleich. 

"Wie geht es dir?" frug er mich. 

"Mir geht es gut aber das ist jetzt nicht wichtig. Unsere Eltern haben über die Beerdigung von deinem Großvater geredet... Sie sagen das sie in 2 bis 3 Wochen statt finden soll..." antwortete ich. Er senkte seinen Kopf. Doch ich nahm meine Hand und drückte sein Kopf wieder hoch.

 "Hey...es wird alles gut..Ich sorg dafür das du dabei sein kannst..." er lächelte mich an und eine Träne verließ mein Auge.

"Ich mache mir echt sorgen um dich..." sagte ich ihm.

"Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen ich werde es schon noch schaffen.." antwortete er. Wie kann er das hier nur aushalten? Er tat mir unendlich mal leid.

-------- 

Wir redeten noch und als der Wächter für 5 min ging küsste ich Jisung er erwiderte. Ich hielt seine Hände fest bis der Wächter wieder kam. Sie nahmen ihn wieder mit und ich stand nur da und schaute zu mit tränen im Gesicht. Es war mitlehr weile schon dunkel geworden doch es regnete immer noch. Ich ging zur Bushaltestelle und schaute wann der nächste Bus kommt. 

"Mist" sagte ich als ich bemerkte das kein Bus mehr kommen wird. Ich wollte meine Mutter anrufen und suchte mein Handy doch ich fand es nirgendwo. Ich hatte es vergessen mit zu nehmen. Es liegt noch auf meinem Bett.. Dann muss ich wohl laufen. Ich lief die Straßen entlang doch ich sah nicht wirklich viel. Ich lief und lief doch wusste dann nicht mehr wo ich war. "Scheiße ich habe mich verlaufen." sagte ich zu mir selber.

 Komplett nass und eingefroren ging ich unter ein Gebäude um nicht noch nasser zu werden. Plötzlich sah ich ein Junge der mich anstarrte aber ich erkannte sein Gesicht nicht. Ich fand es etwas gruselig und wollte deshalb gehen. Er kam mir nach weshalb ich noch schneller lief und dann noch rannte doch ich schaffte es nicht mehr. Er packte mich und legte mir ein Tuch an den Mund damit ich nicht schreie. Meine Augenlider wurden immer schwerer und ich schloss meine Augen. War war mit dem Tuch? Dieser Geruch... Ich wurde schlapp und fiel um. Dan nach bekam ich nichts mehr mit..

------

Ich kam wieder zu Bewusstsein doch konnte meine Augen nicht öffnen. Nach einer weile dann doch und ich schaute mich um. Ich war in einem Zimmer. Es sah aus wie ein Mädchen zimmer. Ich wunderte mich was ich hier mache doch als ich mich erinnerte brummte mein Kopf. Ich spürte überall nur schmerz. Ich stand auf doch realisierte dann das ich angekettet war an einem Tisch. Was soll das? Ich saß also eine Weile an dem Tisch angekettet und schaute mich währenddessen noch im Zimmer um. Warum war ich in einem Mädchenzimmer? Es war alles ordentlich so wie bei jedem Mädchenzimmer. Neben mir stand ein kleiner Schrank ich versuchte ihn aufzumachen doch er war zu geschlossen. Wer hat mich hier hergeholt? Ich fing an Hilfe zu schreien und versuchte mich loszureisen doch plötzlich öffnete sich die Tür von dem Zimmer.







"Lucas?!"

ᶰᵉᶤᵍʰᵇᵒʳˢ | ᵐᶤᶰˢᵘᶰᵍWhere stories live. Discover now