28.

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Minho pov.

Ich ließ ihn rein aber umarmte ihn dannach wieder sofort. Ich weinte so stark. Ich verstand nichts mehr, nur eins wusste ich, ich hab ihn vermisst so das ich ihn nicht mehr los lassen wollte.
Als wir uns dann aber doch noch lösten fing er. Er hatte einen guten Grund dafür das er abgehauen ist. Ich wollte zu lucas gehen und ihn zur Rede stellen, warum er uns das angetan hat aber er antwortete nicht. Ein Tag später bekam ich einen Anruf von einer fremden Nummer.

"Ich ging ran und diese Person drohte mir das wenn ich nicht sofort die Stadt verlassen würde er dir etwas antun würde. Ich hatte angst aber bin trotzdem noch geblieben doch die Anrufe wurden immer schlimmer. Und deswegen bin ich abgehauen. Ich hab dich so vermisst Minho.. Es tut mir leid.. " sagte er.

Ich schaute ihm in die Augen und sah das er weinte. Ich legte langsam meine Hand auf seine backe und strich seine Tränen weg. Ich schaute ihm immer noch tief in die Augen und näherte mich immer mehr seinem Gesicht bis ich schon seine Lippen auf meinen spürte. Sie waren so weich..
"Jetzt bist du da und ich werde dich auch nie wieder gehen lassen." sagte ich und lächelte ihn an was er mir gleich tat.

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*Nächster tag*

Jisung pov.

Ich würde von einem hellen Licht das in meine Augen schien geweckt. Ich machte meine Hand davor und machte meine Augen wieder zu. Plötzlich war das Licht wieder weg und ich machte die Hand wieder weg. Minho saß mit dem Rücken zu mir und schaute aus dem fenster. Wir waren gestern schon müde und ich schlief bei ihm. Ich setzte mich auf und krabbelte zu ihm an die Bett kante. Ich umarmte ihn von hinten und legte mein Kopf auf seine Schulter. Er lähnte seinen Kopf lächelnd an meinen.
"Guten Morgen" sagte er und ich antworte ihm mit "morgen"

Er drehte sich um zu mir und schaute mich an. Er fing auf einmal an zu grinsen und schuckte mich wieder zurück ins Bett. Er kletterte auf mich und schaute mir in die augen. Ich tat es ihm gleich und er starrte mich eine Weile so an bis er sich zu mir runterbäugte und mich küsste. Er drückte mich mehr in mein Kissen und bewegte seine Lippen gegen meine. Ich erwiderte und grinste in den Kuss rein bis plötzlich sein Handy klingelte. Ich schaute ihn schmollend an doch er ging von mir runter und schaute auf sein Handy. Es war seine Mutter. Er ging ran und redete eine Weile mit ihr. Gelangweilt ging aus dem Zimmer und suchte das Bad. Da die Wohnung nicht allzu groß war, fand ich dieses schnell. Ich waschte mein Gesicht und ging dannach in das Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an.

Eine Ewigkeit später kam dann auch Minho. "tut mir leid... Ich hatte sie gestern schon vergessen anzurufen." sagte er und setzte sich zu mir. Wir kuschelten ein bisschen und schauten fern.

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"wie hast du das eigentlich mit dem Tod geschafft?" frug er mich. Ich schaute verwirrt zu ihm.
"Welcher Tod?" frug Ich.

"Uns wurde gesagt das sie deine Leiche gefunden haben. Ich hatte Angst um dich..." antwortete er

Ich erzählte ihm das ich nichts von einem Tod wusste und dass das nicht stimmte. Ich war noch mehr verwirrt. Warum haben sie meinen Tod vorgetäuscht? Als ich realisierte das meine Oma bestimmt traurig war wollte ich sie sofort anrufen. Ich nahm das Handy von Minho und tat das. Niemand ging ran. Ich muss zu ihr. Dachte ich. Ich sagte Minho das ich heute noch nach seoul wollte und er bestand darauf das er mitkommt.

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Wir waren mitlerweile schon am Bahnhof und warteten auf unseren Zug. Als dieser kam stiegen wir ein und warteten darauf das die Zeit so schnell wie möglich verging. Ich machte mir sorgen um meine Oma. Ja ich hatte sie allein gelassen aber ich wollte nicht das sie denkt ich bin Tod. Wie es ihr wohl deswegen geht? Auch wenn es schon mehrere Jahre her ist.

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Die Zeit verging und wir waren angekommen. Wir stiegen aus und riefen ein Taxi das uns zu meiner Oma brachte. Als wir da waren bezahlten wir und stiegen aus.
Vor der Tür blieb ich stehen. Ich habe sie schon lange nicht gesehen. Wie wird sie reagieren? Minho nahm meine Hand mit den Worten "du schaffst das."

Ich klingelte und hörte schon die Schritte die wahrscheinlich von meiner Oma kamen. Sie öffnete die Tür und als sie mich sah weiteten sich ihre Augen und plötzlich fiel sie um. Wir fingen sie schnell auf und riefen ein Krankenwagen... Dort stellte es sich heraus das sie vor schreck in Ohnmacht gefallen war...

ᶰᵉᶤᵍʰᵇᵒʳˢ | ᵐᶤᶰˢᵘᶰᵍWhere stories live. Discover now