Yoonmin II

966 83 11
                                    

Das tat er eine Weile. Er küsste, leckte und streichelte ihn sanft. Berührte jedoch nicht seinen Penis, der immer wieder vor Erregung zuckte, wenn seine heißer Atem darauftraf. "Oh Daddy, bitte...", stöhnte Jimin. Suga blickte zu ihm auf. Jimin hatte seine Augen geschlossen, fuhr sich selbst sanft über seine Brust und stöhnte hingebungsvoll.

Suga schmunzelte und leckte dann über seinen Schaft, bis hoch zu seiner Eichel, wo er diese in seinen Mund saugte und gleich darauf seinen Penis so weit in seinen Mund nahm, dass er seine Nase in seinem weichen Schamhaar vergrub.

Ein langes Stöhnen drang aus Jimins Kehle und er fasste Suga mit einer Hand fest in sein Haar. Während Suga ihn mit seinem Mund fast um den Verstand brachte, fing er an mit zwei Fingern seinen Anus zu massieren, die er zunächst mit seinem Speichel befeuchtet hatte und Jimin krallte sich in das Bettlaken unter ihm.

Suga hätte ewig einfach so weiter machen können. Er vergaß fast, dass auch noch der eigentliche Akt existierte. Er musste zugeben, dass er es noch nie so sehr genossen hatte einen Mann so zu verwöhnen und zu liebkosen, wie Jimin.

 Er musste zugeben, dass er es noch nie so sehr genossen hatte einen Mann so zu verwöhnen und zu liebkosen, wie Jimin

Oups ! Cette image n'est pas conforme à nos directives de contenu. Afin de continuer la publication, veuillez la retirer ou télécharger une autre image.

Auf einmal merkte Suga wie Jimin ins Hohlkreuz ging und sein Atem schneller und unkontrollierter wurde. Eigentlich wollte er nicht, dass er jetzt schon kam aber irgendwie machte ihn die Vorstellung ziemlich an. Jimin fasste zart Sugas Haar an. "Warte, warte... ohhh... bitte...", stöhnte Jimin. Suga ließ augenblicklich von ihm ab und fuhr an seinem Körper hoch, bis er ihm ins Gesicht sehen konnte. 

Jimin hatte die Augenbrauen fest zusammengezogen und sah ihn atemlos an. Sein Mund war leicht geöffnet und jedes Ausatmen war ein leises Stöhnen. Jimin versuchte wieder zu Atem zu kommen doch Suga ließ dies nicht zu, indem er ihn hungrig küsste. Jimin stöhnte in den Kuss hinein und hielt Sugas Gesicht in seinen Händen. 

"Bitte nimm mich endlich...", flüsterte Jimin, als ihre Lippen sich lösten. Suga küsste ihn noch einmal bevor er sich zwischen Jimins Beinen aufrichtete. Suga entging nicht, dass Jimin seinen Körper betrachtete und sich dabei in den Zeigefinger biss. 

Dann beugte er sich herunter. "Ich will dich erst schmecken", sagte Suga und leckte mit breiter Zunge über seinen Eingang, was Jimin laut aufstöhnen ließ. Suga fing an sanft mit seinen Fingerspitzen über Jimins Pobacken zu kreisen und leckte und saugte immer wieder an seiner Öffnung.

Jimin hatte seine Beine angewinkelt und hielt diese fest. Als er anfing seinen eigenen Penis fest zu reiben hielt Suga inne. 

Er richtete sich auf und platzierte seinen Penis, dessen Spitze komplett feucht war durch die Lusttropfen, die er schon verloren hatte, an Jimins Eingang. Suga befeuchtete seine Hand und rieb dann seinen Penis mit seinem Speichel ein. Den Rest verteilte er auf Jimins Anus. 

"Bereit?", fragte Suga, der Mühe hatte seinen Atem unter Kontrolle zu bringen und Jimin biss sich nickend auf die Unterlippe. Fest drückte er seine Eichel gegen Jimins Anus, der sich komplett entspannt hatte, sodass er sofort langsam in ihn hineingleiten konnte.

Suga schob sich komplett in Jimin und hielt einen Moment inne, um seine Enge zu genießen. Jimin stöhnte genüsslich und zog ihn am Nacken zu sich herunter, wo er ihn sofort in einen zärtlichen Kuss verwickelte. Suga fing an sein Becken zu bewegen. Er stieß jedoch nicht einfach nur zu, sondern führte mit seinem Becken eine geschmeidige rollende Bewegung aus. Es fühlte sich einfach großartig an. Er bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Es war so angenehm und wunderschön auf diese Art mit Jimin vereint zu sein.

 Es war so angenehm und wunderschön auf diese Art mit Jimin vereint zu sein

Oups ! Cette image n'est pas conforme à nos directives de contenu. Afin de continuer la publication, veuillez la retirer ou télécharger une autre image.

Er spürte, dass Jimin zitterte. Ihre Körper bewegten sich im gleichen Rhythmus zueinander und ihre Münder waren immer noch wie ihr Unterleib miteinander verbunden. Suga richtete sich auf und fing an in ihn zu stoßen. Als er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er selbst kam, wurden seine Stöße fester und schneller.

Dann nahm er Jimins Hand und führte sie an seinen Penis. "Ich will sehen, wie du kommst", sagte er und Jimin fing an zu masturbieren. Seine Augen waren geschlossen. Nur ab und zu öffnete er sie halb und blickte Suga in die Augen. Als Suga tiefer zustieß, stöhnte Jimin auf: "Oh Daddy... ich komme..." Dann ging er ins Hohlkreuz, drückte seinen Kopf in den Nacken. Er kam hingebungsvoll stöhnend und sein Sperma glitzerte auf seinen Bauchmuskeln.

Auch Suga bewegte sich langsamer. Er wollte, dass Jimin die letzten Wellen seines Orgasmus genießen konnte. Erschöpft ließ Jimin seinen Arm sinken. Immer noch spürte Suga die Kontraktionen seines Orgasmus an seinem eigenen Penis und wie eng er dadurch geworden war.

Langsam beschleunigte Suga wieder seine Bewegungen. Jimins Orgasmus hatte ihn so sehr angemacht, dass er nach einigen Stößen kam. Er warf seinen Kopf stöhnend in den Nacken und ergoss sich tief in Jimin. 

Er hielt einen Moment inne, bevor er seinen Penis langsam aus ihm herauszog und sich neben ihn legte.

Sie beide atmeten schwer und feiner Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet. Suga hatte die Augen geschlossen, als er spürte wie Jimin sich zur Seite rollte und näher an ihn heran rückte. Suga nahm ihn in die Arme, sodass er auf seiner Schulter lag. Er küsste seine Stirn und seine Lippen waren feucht von seinem Schweiß.

Plötzlich überkam ihn eine wohltuende Schwere und tiefe Müdigkeit überfiel ihn.

He calls me Daddy --- YoonminOù les histoires vivent. Découvrez maintenant