𝔎𝔞𝔭𝔦𝔱𝔢𝔩 18

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In der nächsten Zeit schmiedeten Klaus und Elijah Pläne gegen die Hybriden Frau, namens Francesca Guerrera, sie hatte einen Deal mit Genevieve und nun hat sie die Vampire aus dem Quarter vertrieben, damit sie und ihre Werwölfe herrschen können. Genevieve hat mit Klaus seinem Blut zwölf Ringe erschaffen, die es den Werwölfen erlauben sich nicht zu verwandeln. Das geht jedoch über Klaus seine Kräfte, weswegen er jeden Vollmond schmerzen hat, da sich die Werwölfe nicht verwandeln können. Meine angenehme Ruhe unterbrach als ich Klaus plötzlich wütend aufschreien hörte und kurz danach etwas krachen. Als ich in sein Zimmer reinkam sah ich ein kaputtes Bild am Boden liegen, welches Elijah im Moment aufhob. Ich lehnte mich an und beobachtete die beiden. "Das wird man später deine weiße Periode nennen" "Mir fehlt eine entscheidende Farbe in meiner Palette, die, des Blutes meiner Feinde" "Da empfehle ich Venezianisches-Rot mit einem Schuss Rostbraun" antwortete Elijah und ich schmunzelte. "Es sind Monate vergangen. Ich hab mich an unseren Plan gehalten, herum zu sitzen und nichts zu tun, um glaubwürdig zu sein. Mein Kind ist weg und in Sicherheit. Und ein weiterer Vollmond steht uns bevor. Eine weitere Nacht in erbärmlicher Schwäche, in der durch die Mondlichtringe meine Kräfte schwinden" "Die Untätigkeit bringt mich um. Ich muss etwas tun. I-Ich muss Blut vergießen" fügte Klaus hinzu. "Nun, dann wird es dich freuen, dass ich den letzten der zwölf Ringe fand, der mit deinem Blut geschmiedet wurde" sagte Elijah. "Dann ist es endlich soweit" "Und keinen Augenblick zu früh. Ich mache mir Sorgen wegen Hayley" "Es scheint ihr gut zu gehen" antwortete Klaus, Elijah. "Klaus, ihr geht es nicht viel besser als dir" mischte ich mich schließlich ein und die beiden drehten sich zu mir. "Ich habe mit ihr geredet. Wie du es mir gesagt hast. Und es hat nichts geholfen" fauchte er. "Was denkst du denn. Der Schmerz vergeht nicht, es hat euch nur geholfen mal eine Sekunde durchatmen zu können" böse sah er mich an, zumindest wollte er das, doch man sah die Traurigkeit. Nach diesem Gespräch drehte ich mich um und ging. Ich lief ein wenig durch die Stadt und sah kurz darauf Davina mit Oliver in einem Laden. "Gibt es ein Problem?" fragte ich als ich den Laden betrat. Oliver ignorierte mich und redete einfach weiter. "Ich hab mich mal über diesen Laden schlau gemacht. Er ist, ehm, jetzt schon seit 90 Jahren hier im Quarter. Jetzt führst du ihn, davor dein Vater und davor dein Großvater" "Ja, stimmt" antwortete Joe, welchen ich von früher kannte da er ein Vampir ist. "Naja weißt du die Sache ist die, Joe. Es gibt einfach keine Fotos von irgendjemanden in deiner Familie. Nur von dir" "Oliver, nein" unterbrach Davina ihn und ich stellte mich neben sie. Joe wollte in Vampirspeed den Laden verlassen, wurde aber von den Werwölfen abgefangen. "Hört auf! Aufhören! Hört auf" schrie Davina doch keiner hörte auf sie. Ich sah sie kurz alle einmal böse an, woraufhin sie alle vor Schmerz zusammen sackten. "Joe verschwinde hier" sagte Davina und er verschwand. "Danke" sagte sie und ich lächelte ihr zu. "Was hast du die Tage so gemacht? Ich habe dich gar nicht mehr gesehen" fragte ich sie. Daraufhin wurde sie ein wenig nervös. "Garnichts, bin nur ein wenig durch die Stadt gelaufen und so" "Okay?" fragte ich und lachte kurz. "Ja, genau. Ich muss jetzt los wir sehen uns" schnell drehte sie sich um und ging. Verwirrt schaute ich ihr hinterher, beschloss jedoch ebenfalls wieder nach hause zu gehen. Als ich zurück war, sah ich Cami mir entgegen kommen. "Hallo Kaylia" begrüßte sie mich und lächelte mir zu. "Hey. Was tust du hier?" fragte ich sie. "Eigentlich wollte ich mit Klaus reden, aber der hat anscheinend keine Zeit. Weißt du was er tut?" "Nein" erwiderte ich nur gleichgültig. "Okay. Schade. Dann auf Wiedersehen" sagte sie und winkte mir noch kurz. Als sie das Gebäude verließ, blieb ich noch eine Weile unten stehen. Da ich dachte dass ich alleine bin, ließ ich mich an einer Wand sinken und stützte meinen Kopf mit meinen Händen ab. Die Situation von Klaus und Hayley erinnert mich zu sehr an meine eigene, vor vielen Jahren. Ich bin nie drüber hinweg gekommen, das ich meine Tochter verlor und ich werde auch nie drüber hinweg kommen. "Ist alles in Ordnung?" hörte ich auf einmal Elijahs Stimme vor mir und ich zuckte zusammen. Als ich aufsah sah ich ihn und Klaus vor mir stehen. Schnell rappelte ich mich auf und wischte meine Tränen weg. "Ja alles bestens. Danke der Nachfrage" entgegnete ich, lächelte sie aufgesetzt an und lief an ihnen vorbei. "Kaylia, warte" "Es ist alles bestens" antwortete ich Klaus mit Nachdruck und lief weiter. Doch ich überlegte es mir anders und drehte mich wieder um. "Geht irgendjemand von euch, jemand anderes umbringen?" fragte ich sie und Klaus grinste. "Gedulde dich noch, Liebes. Es dauert nicht mehr lange" ich nickte verstehend. "Wo gehst du hin?" "Ich werde Marcel mal einen Besuch abstatten" "Okay, ich werde dich begleiten" bestimmte ich und lief an ihm vorbei. "Na los kommst du?" fragte ich, als er sich nicht bewegte. Wir machten uns zusammen auf den Weg und kamen kurze Zeit später bei Marcel an. "Ein Krieger kämpft für das, woran er glaubt" unterbrach Klaus Marcels und Josh Gespräch und lief dramatisch auf sie zu. "Ein Krieger kämpft auch für seine Familie" fügte Klaus hinzu und Marcel lächelte ihn an. Ich öffnete schon meinen Mund um etwas zu sagen doch Klaus stoppte mich. "Du wirst jetzt nichts sagen" sagte er zu mir und Josh grinste. "Josh du scheinst sympathisch, lassen wir die beiden bösen Kerle reden und gehen in eine Bar?" fragte ich und lächelte ihn freundschaftlich an. "Ich glaube, dann würde ich diesen Abend nicht überleben" antwortete er und deutete auf Klaus, welcher ihn mehr als böse anstarrte. Als ich zu ihm aufschaute, schaute er schnell weg. "Klaus, dieses Gespräch hatten wir schon zu oft, ich verzichte dieses mal darauf und bleibe gleich hier" murrte ich und stemmte meine Arme in die Seite. Marcel deutete Josh an zu gehen, weshalb ich nun alleine mit ihm und Klaus war. Beide starrten mich erwartungsvoll an. "Was ist? Ich gehe sicherlich nicht, mir wurde ja schließlich verboten weg zu gehen" seufzend ließ ich mich auf die Couch fallen. Kurze Zeit später ließ Marcel sich neben mir nieder und Klaus setzte sich uns gegenüber in einen Sessel. "Die Wölfe sind in der Überzahl. Damals 1925, gab es vielleicht 100 von den Guerreras. Wir haben sie in einen Guerillakrieg verwickelt und in kürzester Zeit ausgelöscht. Aber wir reden jetzt nicht nur von den Guerrera-Wölfen. Wölfe aus allen Rudeln schließen sich ihnen an" fing Marcel an und setzte einen Spielstein. "Naja, wir müssen sie ja nicht alle erwischen. Nur die zwölf mit den Ringen, die mich jeden Vollmond außer Gefecht setzten" "Du willst also zwölf Ringe finden. Dann hacke jedem Wolf, den du findest, die Hand ab, bis du die Ringe zusammen hast. Komm schon, das hast du mir beigebracht. Elijah und du, ihr zögert es hinaus. Wieso?" Fragte Marcel und ich schaute Klaus aufmerksam an, interessiert über die Antwort die er nun geben wird. Ich weiß dass Marcel seine Gedanken mit seinem Einverständnis gelöscht wurden und er nun nichts mehr von Hope weiß. Allgemein haben sie es jeden vergessen lassen außer mir. Einmal weil es unmöglich ist und weil sie mir vertrauen. "Weil es möglich ist, dass sie etwas besitzen, das sehr gefährlich für uns ist" antwortete Klaus und sie sahen sich dramatisch an. "Sie haben den Pfahl, der euch töten kann" fügte Marcel zusammen. „Er verschwand in der Nacht, in der ich mein Kind verloren habe. Also, er ist weiter im Spiel das macht mich sehr nervös. Vor allem in so einer Nacht wie dieser" sagte Klaus und ich schaute raus auf den Vollmond. "Ich könnte einfach bei ihnen einmarschieren, alle töten, mir den Pfahl holen, die Ringe besorgen und alles wäre gut" redete ich in ihr Gespräch rein. "Nein das tust du nicht" "Warum denn nicht? Der Pfahl kann mich nicht töten, ihre Bisse wirken bei mir nicht, es ist alles vollkommen sicher" antwortete ich Klaus und faltete meine Hände sachlich zusammen. "Folgendes Problem. Dein Pfahl ist auch verschwunden" gab Marcel klein bei und ich sah ihn entgeistert an, plötzlich hatte ich eine Vorahnung welche ich sofort wieder verdrängte. "Du Vollidiot" fauchte ich, beließ es aber dabei. "Du bringst mich jetzt nicht um?" "Also bitte, ich bin doch nicht Klaus" antwortete ich Marcel, welcher daraufhin lachte. "Wenn heute der Mond seinen Höchststand erreicht hat, greifen wir die Wölfe an. Das erwarten sie nicht, weil ich schwach bin" sagte Klaus und ich nickte. Plötzlich wurden wir unterbrochen und Joe kam herein spaziert. Da mich das alles ziemlich wenig interessierte und mein Handy klingelte lief ich nach draußen. "Hallo Mary" sagte ich gestresst. "Was bist du so gestresst?" "Schwierigkeiten mit den Mikaelsons und so weiter. Achso, ich habe eine bitte an dich. Der Weißeichenpfahl ist verloren gegangen also verlasse bitte fürs erste nicht deine Wohnung" "Wie ist das denn passiert?" lachte sie. "Frag mich was Leichteres. Ich hab da so eine Vorahnung. Hoffen wir sie ist nicht wahr" "Deine Vorahnungen sind meistens wahr also schieß los" "Ich denke Mikael ist zurück. Mein Pfahl ist ebenfalls verschwunden und ich hatte letztens so einen Traum da kam er drinnen vor" "Das ist aber ziemlich weit her geholt" seufzte sie und ich stimmte ihr zu. "Es ist auf jeden Fall etwas im Gange. Etwas von dem wir nichts wissen. Hoffen wir es ist nicht allzu schlimm. Warum hast du angerufen?" wechselte ich das Thema. "Ach nur so, du musst wissen, mir ist schrecklich Langweilig" faselte sie und ich lachte. "Hör mir zu, wir können die nächsten Tage etwas unternehmen, nur heute ist ziemlich schlecht" "Was ist denn los?" "Du sagtest mir du willst nichts mit der Familie Mikaelson zu tun haben, also werde ich es dir auch nicht erzählen. Wenn du nichts zu tun hast hab mal ein Hexenauge auf Davina. Sie hat etwas am laufen, heute früh war sie so nervös". "In Ordnung, ich rufe morgen wieder an" stimmte sie etwas beleidigt zu und legte auf. Im selben Moment kam Klaus heraus und grinste mich an. "Was ist?" "Garnichts, Liebes. Komm" erwiderte er, legte seinen Arm um meine Taille und zog mich mit sich. "Ach übrigens, Josh ist schwul. Da musst du dir keine Sorgen machen" legte ich offen und legte meinen Arm ebenfalls um ihn und lächelte ihn an. "Kannst du das Unterlassen?" "Was?" "Das" antwortete Klaus und deutete auf meinen Arm. "Du unterlässt es auch nicht". Er murrte noch irgendetwas, sah es aber nicht für nötig seinen Arm weg zu nehmen, weswegen ich meinen schon aus Provokation dort ließ. Als wir zurück zuhause waren, redete Klaus mit Elijah und ich ging duschen. Danach ging ich wieder zu den anderen, wo Klaus gerade vor Schmerz aufstöhnte. "Heute Nacht müssen wir nur die Richtige Saat in den Boden legen, dafür brauchen wir Hilfe" sagte Klaus und Elijah kniff seine Augen zusammen. "Du wirst bei ihm bleiben" befahl Elijah mir. "Also bitte. Klaus wird sicher keinen Bodyguard brauchen" demonstrierte ich. "Ich werde nicht diskutieren, mit keinen von euch beiden. Wie ich schon sagte hat jemand den Pfahl und wir wissen nicht wer, also wirst du bei ihm bleiben" "Hayley ist doch auch hier, ich stehe er so drauf ein paar abzuschlachten, als auf Klaus aufzupassen" "Du wirst hier bleiben" antwortete Elijah mir zischend und somit war das Thema beendet. Ganz schön zickig geworden. "Wir werden uns die zwölf Ringe holen. Vier davon stecken an den Finger der Guerrera-Brüder. Einen hat Oliver, einen Francesca. Drei Tragen ihre Sicherheitsleute, der Rest ist unter ihren Lakaien verteilt. Man erkennt sie an ihrer Einfassung und dass die Steine ungeschliffen sind, genau wir ihre Träger" erklärte Elijah, während Hayley reinkam und sich, wie ich auf, einen Stuhl stützte. "Wenn sie glauben, dass sie den Pfahl kriegen, werden sie hinter mir her sein wenn ich schwach bin. Jeder Ring den wir kriegen wird mir Kraft zurückgeben, aber ich werde dennoch weiter im Nachteil sein" sagte Klaus. "Dem zufolge hängt der Erfolg unserer Operation davon ab, dass wir zusammenarbeiten. Ihr beiden könnt es euch nicht leisten, euch weiter aus dem Weg zu gehen" sagte Elijah und sah Hayley und Klaus an welche beide weg sahen. Genervt verdrehte ich die Augen. "Das ist unser Kampf. Bist du bereit für die Schlacht, Hayley?" fragte Klaus, schaute sie an und richtete sich auf. "Versprich mir nur, dass Francesca da nicht lebend rauskommt" "Ihr Kopf wird dir auf einen Silbertablett serviert, kleine Wölfin" schnurrte Klaus und wir schauten uns alle an. "Ich kümmere mich um das letzte Puzzleteil" wisperte Elijah und verließ den Raum. Klaus ging in sein Zimmer und setzte sich vor sein Sofa auf den Boden. Ich lehnte mich an der Tür an und beobachtete ihn. Plötzlich atmete er zufrieden auf. "Es scheint anzufangen" stellte ich fest und er lächelte. "Ich verpasse den ganzen Spaß" fauchte ich als ich Kampfgeräusche hörte und er lachte. Klaus bäumte sich wieder kurz auf und schien mich vergessen zu haben. Er krabbelte über den Boden, zu einer Leinwand hin und schnappte sich Farben. Nochmals atmete er zufrieden auf und krabbelte zu einer anderen Palette. Verstört schaute ich ihm zu. Das vergesse ich nie wieder. Er wölbte sich kurze Zeit später schon wieder und fing an zu grinsen. "Deine gute Laune ist gruselig" sagte ich doch er hörte mir nicht zu. Er packte die Leinwand und legte sie vor sich auf den Boden. Ich lief aus der Tür und stand wenige Sekunden später neben Hayley, welche vor einigen Werwölfen stand. "Hab ich schon erwähnt, dass ich seit Monaten so richtig mies drauf bin?" fragte sie und ich lächelte. Zusammenstürzten wir uns auf sie und töteten alle in wenigen Sekunden. „Viel Glück noch" flüsterte ich ihr zu und lief wieder zu Klaus. Vor mir vielen zwei Typen tot auf den Boden und ein Pinsel flog schon auf mich zu, welchen ich mit Leichtigkeit abfing. "Also bitte" lachte ich und warf ihn zurück. Klaus erwiderte wieder nichts, sondern grinste nur zurück und drehte sich zu den Leichen. Mit dem Pinsel in dem Mund zog er die Leichen zu sich ans Bild und malte mit ihrem Blut. "Manchmal hast du schon etwas an dir" seufzte ich und ließ mich hinter ihn aufs Sofa fallen. Kurze Zeit später war es vorbei und Elijah betrat den Raum. "Ich bin immer noch nicht ganz bei Kräften. Wie viele Ringe fehlen noch?" fragte Klaus ihn. "Nur einer. Ich muss sagen, die Brüder haben sich gut geschlagen bevor Miss Guerrera geflohen ist" "Du hast sie entkommen lassen?" "Nein, nicht wirklich" antwortete Elijah ihn. "Du musst wissen, eine sehr wütende Hayley hat vorhin das Haus verlassen" fügte ich hinzu. Am nächsten Morgen stand ich neben Elijah und Klaus vor den Ringen. Elijah war schon dabei seine Ärmel hochzukrempeln. Doch ich schwänge kurz mit meiner Hand und sie verschwanden. "Wir haben unser Kind verloren. Was könnte ich sagen das ihren Schmerz lindern würde?" fragte Klaus Elijah mit Tränen in den Augen. "Wie ich damals schon sagte Klaus. Was auch immer sie hören muss" sagte ich und Elijah nickte zustimmend. Klaus sah mich und Elijah noch kurz dankend an, drehte sich um und ging. "Er braucht dich" sagte Elijah auf einmal zu mir. "Was soll ich denn tun" fragte ich zurück. "Das was du gerade tust, sei du selbst. Das hilft ihn" antwortete er mir und nickte mir zu. "Kaylia, du kennst den Schmerz, du..." "Erinnere mich nicht daran, bitte" hauchte ich und sah traurig nach unten. "Weißt du, es kommt momentan alles wieder hoch. Alles was ich damals gefühlt habe. Alles was ich versucht habe zu verdrängen. Es ist alles wieder da" "Und du wirst es wieder überstehen" "Elijah, man kann so etwas nicht überstehen. Der Schmerz wird für den Rest meines Lebens Teil von mir sein. Ich werde weiter damit Leben, das habe ich immer getan". Ich drehte mich um und verließ den Raum. Ich war momentan nicht in der Lage ein emotionales Gespräch zu führen.

The mystery of Kaylia Jones Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt