⋆꙳ 13-Peggy Carter

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𝐋𝐈𝐕𝐀"Was machen sie hier?", fragte Steve überrascht

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𝐋𝐈𝐕𝐀
"Was machen sie hier?", fragte Steve überrascht. "Offiziell bin ich gar nicht da.", erklärte sie seufzend und setzte sich zu uns. "Das war ja ein toller Auftritt."

"ja..eh Ich musste ein bisschen improvisieren.", erwiderte er und drehte sich leicht weg von der Brünetten. Ihm war diese Unterhaltung merklich unangenehm. Schnell sprang ich ein. "Normalerweise haben wir ein anderes Publikum. Eins dass uns wirklich sehen will." "Ja, das Publikum, welches wir gewöhnt sind, ist...12."

Carter ignorierte dies geflissentlich und wandte sich zu Steve. Mich immer noch ignorierend. "Ich hab gehört sie wären Amerikas neue Hoffnung." Ich legte meinen Arm auf Steves Schulter. Ich wusste, dass ihn dieser Titel nervte. Er räusperte sich. "In jedem Bundesstaat in dem ich war wurden zehn Prozent mehr Anleinen Verkauft.", versuchte er sich zu verteidigen, doch sie unterbrach ihn. "Das sind doch Senator Brandts Worte." "Durch ihn habe ich wenigstens was zu tun. Wenn es nach Phillips ginge, wäre ich jetzt in irgendeinem Labor.", verteidigte Steve seinen Vorgesetzten "Und das sind ihre einzigen Wahlmöglichkeiten? Laborratte sein oder sich zum Affen machen?", sie deutete auf die Zeichnung und Traf damit genau Steves wunden Punkt. "Sie haben besseres zu tun." Er seufzte. "Ich habe sehr lange davon geträumt auf Übersee zu gehen und an vorderster Front zu kämpfen. Meinem Land zu dienen.", er machte eine kleine Pause. "Endlich habe ich was ich wollte. Und muss Strumpfhosen tragen", ich kicherte mich, riss mich aber nach einem bösen Blick von Steve zusammen. "Ehm. Sorry.", ich lächelte unschuldig.

Hinter uns kam ein hupendes Auto durch den Schlamm gerast. Ein riesiges rotes Kreuz zierte den Wagen. Einige Soldaten riefen alarmiert und stürzten auf das Auto zu. Sie rissen die Türen auf und einige Verletzte wurden herausgetragen. "Die sehen aus als wären sie durch die Hölle gegangen.", stellte er fest und deutete auf die Verletzten. "Die hat es am schlimmsten erwischt. Schmidt hat seine Truppen bis nach Azzano vorrücken lassen. 200 Mann haben Widerstand geleistet. Weniger als 50 sind zurückgekehrt. Die, die ihnen zugehört haben sind von der 107ten übrig.", erklärte sie tonlos und Steve sah verwirrt auf. "Alle anderen sind gefallen oder in Gefangenschaft." "Die 107te?!", fragte der Captain entsetzt. "Was?", fragten Peggy und ich gleichzeitig verwirrt und Steve sprang auf und riss mich mit. "Kommt!", rief er und hetze uns durch den kalten Regen. Peggy hielt sich ihren Mantel als Schutz über den Kopf und Steve schien der Regen nichts auszumachen, doch ich wurde bis auf die Knochen durchnässt.

"Colonel Phillips!", rief Steve als wir an dem Zelt des Offiziers ankamen. "Wenn das mal nicht der Sternenbannerträger mit dem Plan ist.", begrüßte er Steve Tonlos. Dann wandte er sich zu mir: "Sie kenne ich noch nicht, junge Dame. Wer sind sie?", Ich räusperte mich und strich mir die feuchten Haare aus dem Gesicht. "Liv, Sir.", antwortete ich. "Nur Liv?". Ich nickte leicht traurig, doch bevor der Colonel weiter fragen konnte fing Steve an zu reden: "Ich brauche die Gefallenenliste aus Azzano." Der Offizier lehnte sich zurück und sah Steve tonlos an. "Sie geben mir keine Befehle, Kleiner." "Ich brauch nur einen Namen: Sergeant James Barnes von der 107ten." Ich hatte kein Ahnung wer der Typ war, den Steve meinte. Ohne auf die Bitte von Steve einzugehen, wandte Phillips sich zu Peggy: "Wir zwei führen nachher noch eine Unterhaltung, die ihnen nicht gefallen wird.", diese blieb Stumm und sah den Colonel stur an. "Bitte sagen sie mir ob er noch lebt, Sir. B-A-R-, sagte Steve.

"Ich kann Buchstabieren.", unterbrach Phillips. Einen kurzen Moment war er still, dann stand er seufzend auf. Ich ahnte nichts gutes. Er begann leise und traurig zu sprechen: "Ich habe heute mehr Beileidsbriefe geschrieben als ich zählen möchte.. aber der Name kommt mir vertraut vor...tut mir leid." Steve sah erschüttert zu Boden. Ich nahm seine Hand und drückte sie einmal um ihm zu zeigen, dass ich ihm beistehen würde. Auch Peggy sah bedrückt zu Steve. Dieser fasste sich und drückte meine Hand zurück. "Was ist mit den anderen? Planen sie eine Rettungsmission?", fragte ich.

"Ja, die nennt man den Krieg gewinnen, Mädchen.", empört schloss ich meinen Mund und ging einen Schritt zurück. "Aber wenn sie wissen wo sie sind, warum schicken sie dann nicht-", unterstütze Steve mich.

"Die Männer befinden sich etwa 50 km hinter den feindlichen Gebiet in Europa. Wir würden mehr Männer verlieren als wir retten würden.", erklärte der Colonel und deutete auf eine Karte. Ich nickte traurig doch Steve ballte die Fäuste, was ziemlich weh tat, da er noch immer meine Hand fest in seiner hielt. "Aber ich erwarte nicht dass sie beide das verstehen, weil sie nur Revuetänzerinnen sind." fuhr Philips fort und ich zog die Augenbrauen beleidigt zusammen. Was hatte meine Intelligenz mit meiner Fähigkeit zu tanzen zu tun? Steve sah ihm stur entgegen: "Ich denke, ich verstehe sehr wohl."

"Gut, dann verstehen sie es irgendwo anders. Wenn ich richtig gelesen habe haben sie einen Auftritt in 3o Minuten einen Auftritt.", befahl der Colonel und lief zu einigen Karten, welche von weiteren Soldaten analysiert wurden.

Steve presste sein Kiefer zusammen und starrte auf eine Karte, welche darstellte wo genau die Soldaten der 107ten waren. "Ja Sir, das ist richtig.", bestätigte er und zog mich mit sich aus dem Zelt. "Was hast du vor?", fragte ich ihn.

"Wir werden die 107te retten."

𝐼𝑁𝑆𝐸𝑃𝐴𝑅𝐴𝐵𝐿𝐸 | BY LELESLOVELYBOOKSWhere stories live. Discover now