✩꙳ 18-Bucky is here

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𝐋𝐈𝐕𝐀Hektisch richtete ich mich auf und sah mich um

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𝐋𝐈𝐕𝐀
Hektisch richtete ich mich auf und sah mich um. Ich war wieder in meinem Zimmer. Was war passiert? Ich war mit Gabriel beim Training und dann...alles schwarz. Hatte er mich ausgeknockt? Seufzend ließ ich mich wieder zurück in das Bett fallen. Ich beschloss zu duschen. Schnell lief ich in den winzigen Raum und stieg unter die klapprige Dusche. Das Wasser war eiskalt und unmöglich zu genießen. Das Shampoo und Duschgel, welches ich bekommen hatte rochen nach Desinfektionsmittel. So schnell es ging wusch ich mich und sprang aus der Dusche. Mein Handtuch war grau und das Gegenteil von weich und flauschig. Es fühlte sich an, als würde ich mich Zement über meine Haut fahren und sie aufschrubben.

Stumm saß ich auf meinem Bett und starrte Löcher in die Luft. Meine Haare waren getrocknet und hingen mir nun ungekämmt ins Gesicht. Ich hatte die Klamotten an, die eine Wache mir vor einigen Minuten ins Zimmer gebracht hatte. Sie unterschieden sich in keinem Punkt von den Klamotten die ich schon erhalten hatte.

Plötzlich ertönte ein Ohrenbetäubender Alarm und in der Ferne hörte ich etwas explodieren. Ich fühlte mich sofort wieder zu Steves und meinem Einbruch bei Hydra versetzt. Ich presste mir meine Hände auf die Ohren, da der Alarm bis ins Mark ging. Schrill und Laut hallte er an meinen Zimmerwänden ab. "LOS! LOS! LOS!", riefen einige Wachen vor meiner Tür. Mit einem Knall wurde sie unsanft aufgestoßen und ich wurde rausgezerrt. Mir wurde eine dunkle Bomberjacke zugeworfen und übergezogen. Sobald ich diese An Hatte, wurden mir auch schon Fesseln angelegt und ich wurde auf Socken durch den Gang des riesigen Hydra Gebäudes geschleift. Ich wehrte mich und schrie, in der Hoffnung, der Angreifer würde mich retten. "SCHAFF SIE HIER RAUS!", rief ein anderer Soldat über den Lärm hinweg und der, der mich festhielt gab mir eine saftige Ohrfeige, damit ich aufhörte zu schreien. Er zog mich aus dem Gebäude.

Draußen herrschte Chaos. Überall pfiffen Bomben und schlugen in das graue, vergitterte Gebäude ein. Schüsse wurden wahllos durch die Gegend gefeuert und ich musste mich mehrmals ducken um nicht getroffen zu werden. Ich wurde unsanft in einen Wagen geschmissen. Dort saß auch schon eine dunkel uniformierte Frau. Sie griff mich fest an dem Arm und Schnallte mich in den Sitz. Überfordert ließ ich sie machen. Abgesehen davon waren meine Hände immer noch gefesselt und meine Füße schon halb abgefroren. Anscheinend war sie sich dem bewusst, denn sie holte ein Paar Boots aus dem Inneren eines anderen Wagens und zog mir diese über meine tauben Füße. "Danke.", grummelte ich und sie zog stumm meine Haare zur Seite. Sie band sie zu einem tiefliegenden Zopf. Ohne irgendwas zu sagen verließ sie den Wagen und mit einem Ruck fuhr er auch schon los. Ich war alleine in dem Hinterraum. Verzweifelt versuchte ich meine Fesseln zu lösen. Ich zog an ihnen und versuchte sie von meinen Händen zu streifen. Über meine Brust waren zwei Anschnallgurte befestigt worden, sodass ich an den Wagen gekettet war.

Vorsichtig tastete ich mich mich herum und stellte fest, dass hinter meinem Arm ein Schaltpult war. Mit voller Kraft rammte ich meinen Ellbogen hinein und das Pad machte ein herzliches Knacken, bevor alle Lichter im Auto ausgingen. Das Notfalllicht ging an und erhellte den Innenraum des Wagens mit einem rötlichen Licht. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine maskierte, muskulöse Gestalt kam in den Wagen. Er hatte kurze dunkle Haare und tiefe, dunkle Augenringe. Dort wo sein Arm sein sollte, befand sich eine metallene Prothese. Seine Kleidung war dunkel und besaß einige Taschen. In seiner menschlichen Hand hielt er eine Waffe. Die schweren Schritte des Mannes brachten das Auto dazu ein wenig einzusinken. Er setzte sich ausdruckslos gegenüber von mir hin und zog sich die Maske vom Gesicht. Ich schnappte nach Luft und mein Herz sank mir in die Hose. "Bucky?!", keuchte ich fassungslos.

𝐼𝑁𝑆𝐸𝑃𝐴𝑅𝐴𝐵𝐿𝐸 | BY LELESLOVELYBOOKSWhere stories live. Discover now