⋆✧ 16-torture

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𝐋𝐈𝐕𝐀Ich kam, an einem Stuhl gebunden, zu Bewusstsein

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𝐋𝐈𝐕𝐀
Ich kam, an einem Stuhl gebunden, zu Bewusstsein. Meine Handgelenke und Knöchel waren mit Seilen unangenehm streng festgebunden worden. Angestrengt versuchte ich die Fesseln ein wenig zu lösen, aber vergeblich. Der Raum in dem ich mich befand war mit stahl ummantelt und mir wurde schlecht, bei der Menge von den verschiedensten Folterinstrumenten, die sorgfältig auf einem hölzernen Tisch neben mir aufgereiht waren. Sie glänzten unheilvoll in dem sterilen Licht. Eine riesige Glasfläche war an der Rechten Wand angebaut worden. Das Glas war merkwürdig verspiegelt und dunkel. Ein Einwegspiegel. Ein Schauer fuhr mir den Rücken runter und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus bei dem Gedanken, ob mich jemand in diesem Moment beobachtete. Es war eisig kalt in dem Raum und mein Atem bildete kleine Wölkchen.

Ich sah an mir runter. Immer Noch trug ich die ,nun dreckigen, Klamotten von der Rettungsmission. Steve. Ich hoffte er und Bucky waren erfolgreich aus dem Gebäude entkommen. Ich hatte jedoch nicht mehr Zeit über Steve und Bucky zu grübeln, denn die stählerne Tür wurde aufgeschlossen und ein muskelbepackter Mann trat in den Raum. Ein selbstzufriedenes Grinsen zierte sein Gesicht als er mit schweren Schritten auf mich zu lief. Stumm nahm er ein Messer und schnitt mir ins Gesicht. Ich gab keinen Mucks von mir. "Gut. Ich mag dich. Sorge dafür, dass ich dich nicht töten muss.", brummte er grinsend. "Was wollt ihr von mir?", fragte ich mit ruhiger Stimme. "Gute Frage, nächste Frage.", war seine einzige Antwort. "Was habt ihr mit mit vor?"

"Nun, das Ist eine Frage mit der ich arbeiten kann. Schon seit längerem schwirrt die Idee für eine Menschliche Waffe durch die Köpfe unserer Wissenschaftler. Du bist doch ein schlaues Mädchen, nicht wahr? Kannst du dir deine Frage beantworten?", ich nickte. "Ich...soll diese Waffe sein.", brachte ich zitternd zu Wort. "Bravo!", er klatschte in die Hände. "Aber zuerst müssen wir noch was erledigen.", sprach er mit falschem Bedauern und griff nach einem dünnen Messer. Er tunkte es in eine Flüssigkeit. Sobald er das Messer an meinen Arm ansetzte, breitete sich ein furchtbarer Schmerz von dort aus. Es fühlte sich an. als würde mein zerfetzt werden. Säure. Er zog das Messer sorgfältig an meinem Innen Arm, vertikal lang. Blut quoll aus der Wunde und ich biss die Zähne vor Schmerzen zusammen. "Schhhh.", gab der Mann von sich und griff nun nach einem merkwürdigen Metallteil. Er schnallte es an die aufgeschnittene Haut und riss ein stück aus. "AHH", schrie ich schmerzerfüllt. Er sagte nichts und träufelte weiter Säure in die Wunde. "Bitte! Hör AUF!", weinte ich nun. Mein Muskel am Unterarm fühlte sich lahm an. "Nun nahm er einen kleinen Mikrochip und drückte ihn fest in die Wunde. Ich schrie.

"WIRST DU NUN MAL LEISE!", brüllte er mir ins Gesicht und ich presste die Lippen zusammen. Ich wimmerte und leise Tränen rollten Meine Wange Runter. Fast schon zärtlich strich er sie weg. "Fast vorbei.", flüsterte er. Dann zog er ein Haken Artiges Metallteil aus einer Schublade und tunkte es in die Säure. Dann setzte er es an meine Hand an. Es sah so aus wie Finger. Es hackte sich in den Nanochip und zog sich zusammen. Dann, mit einem Mal, öffnete es sich und zog sich unter meine Haut. Ich schrie schmerzerfüllt. Die Hacken zerrissen meine Muskel und ersetzten sie. Sie hackten sich in meine Haut. Immer mehr Blut quoll aus meinem Arm und meine Kleidung färbte sich blutrot. Das mit Säure Besetzte Metallteil befand sich nun vollständig in meiner Hand. Er nahm meine Hand in seine und nähte die Wunde sorgfältig zu. Wenn ich glück hatte, würde nur eine kleine Narbe zu sehen sein. "Fertig.", sagte er stolz und klopfte mir auf die Schulter. Er blickte zu dem Spiegel und rief. "Jemand räumt hier auf!" Dann löste er meine Fesseln und hielt mich an meinem Heilen Arm fest. "Ich bringe dich in dein Zimmer.". Schwach nickte ich.

"Ich bin Gabriel.", stellte er sich vor, als er die Tür zu meinem neuen Zimmer auf schloss. "Liv" gab ich zur Antwort. Er schubste mich in das hell beleuchtete Zimmer. "Nein.", sagte er. "Ab jetzt bist du Eira." "Ich werde meinen Namen nicht ändern!", beschwerte ich mich

"Das werden wir noch sehen. Du weißt, dass ich gewinnen werde."

"Und du weißt, dass ich kämpfen werde."

𝐼𝑁𝑆𝐸𝑃𝐴𝑅𝐴𝐵𝐿𝐸 | BY LELESLOVELYBOOKSWhere stories live. Discover now