89. Kapitel Smarty

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Ich knie mich in und streichel den Hund ausgiebig. Mit seinen großen braunen Augen hypnotisiert er mich förmlich. Sein langes Fell ist so weich und hat eine schöne Farbe.  Eigentlich bin ich mehr der Katzenmensch, doch dieser Hund ändert innerhalb von ein paar Sekunden meine ganze Einstellung gegenüber von Hunden.

Ich sehe zu Harry hoch und grinse in breit an.

„Wie willst du ihn nennen?“ fragt Gemma aufgeregt.

Ich sehe wieder zu dem kleinen Hund und habe sofort den perfekten Namen für ihn.

„Smarty“ lache ich und der bellt sofort darauf los. Nur für einen kleinen Moment höre ich auf Smarty zu streicheln. Und sofort leckt er ungeduldig meine Hände ab.

Liam lacht auf. „Er möchte mehr“.

Ich schaue zu Smarty, der sich auf dem Rücken legt und mich bettelnd anschaut. Wie kann ich seinen braune Augen bloß wieder stehen.

Wir sind alle noch eine Weile im Park und laufen mit Smarty herum. In dieser Zeit vergesse ich die Auseinandersetzung mit Liam. Wir lachen zusammen und laufen nebeneinander her.

Ich lege mich auf einen kleinen Wiesenabschnitt und schaue in den Himmel hinauf. Der Himmel ist klar und die Sonne scheint so hell wie lange nicht mehr. Harry legt sich neben mich und Gemma auf seinen Bauch. Liam legt sich auf meinem Oberschenkel.

Smarty springt um uns herum und legt sich auf Liam‘s Bauch. Wie fangen alle an zu lachen, weil Smarty immer wieder in Liam‘s Gesicht herum lecken will. Liam verdeckt sein Gesicht mit den Händen, doch mein Baby kommt trotzdem an sein Gesicht.

„Ich sehe eine Banane!“ schreit Harry und zeigt auf eine Wolke.

Jade: Jaa, sie siehst du wohl öfters.

Faceplam, der war echt flach!

Gemma verdreht ihre Augen und schaut mich an.

„denkst du an was ich auch denke?“ fragt sie.

„Wenn du das denkst an was ich denke dann denken wir beiden an das selbe an was wir gedacht haben!“ lache ich.

Die Jungs schauen uns beide fragend an und schauen sich an gegenseitig an. Smarty bellt einmal laut und schaut mich an.

Oh Baby! We kann dieser Hund sooo süß sein?

„Ich habe das selbe gedacht an was du auch gedacht hast“ lacht sie und verseht aufzustehen.

„Wo willst du hin?“ frage ich sie und setze mich auf.

„Es ist echt schon spät und du müsstest zurück zum Krankenhaus. Und da Smarty solange bei mir bleiben wird muss ich ihn leider wieder mitnehmen“ sie schaut mich etwas traurig an und nimmt Smarty an die Leine.

„Lim! Steh auf!“ mecker ich.

„Es ist aber gerade so bequem“ jammert er. Ich schiebe sein Kopf zur Seite und stehe auf.

Sofort nehme ich Gemma und Arm. „Danke dass ich dich habe, du bist die beste große Schwester die ich mir wünschen könnte. Wie hast du es die Jahre mit Harry alleine ausgehalten?“ flüstere ich ihn ihr Ohr und gebe ihr dann ein Küss auf die Wange.

Gemma lächelt mich an „Das weiß ich auch nicht, vielleicht habe ich nur wegen dir ausgehalten“.

Ich umarme sie noch einmal fest und gebe mein Baby einen Kuss.

„Bye my baby! Love you!“ Smarty schaut mich traurig an. Verdammt dieser Hund lässt mich weich werden wie Butter.

Gemma verabschiedet sich von den Jungs und verschwindet dann. Ich vermiss meinen Hund jetzt schon.

Bad Sister (One Direction/ 5SOS FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt