Easy life? (3)

5 1 0
                                    

Sonnenstrahlen treffen mein Gesicht und ich öffne langsam meine Augen.. "Autsch.." Ich richte mich auf und lege eine Hand auf meinen Bauch. "Ich lebe noch?" Ich sehe mich um während ich vom Bett aufstehe und zum Fenster gehe. "Ich bin im Krankenhaus?" Während ich den Garten genauer betrachte, erkenne ich wo ich bin. "Ich bin im Westlichen Krankenhaus.." Während meine Augen weiter die Leute ansehen, die unten hin und her gehen, erkennt sie auch ihre Eltern, ihre Schwester, den Freund ihrer Schwester und Mark, ihren Arbeitskollegen. Der Arzt geht zu ihnen rüber und sie beobachtet gespannt, wie sie reagieren. Ihre Eltern fangen an stärker zu weinen während sich ihre Schwester schockiert auf die Bank fallen lässt. "Was haben die denn? Ich bin doch hier?" Der Freund von meiner Schwester setzt sich sofort dazu und nimmt sie in den Arm. Mark hält sich mit einer Hand den Mund zu und dreht sich auffällig oft um.. Das macht er immer, wenn er versucht sich seine Tränen zu verkneifen.. "Was ist den los? Mir geht es doch gut." Ich nehme meine Hand hoch und greife nach dem Griff vom Fenster, doch ich greife einfach durch.. Schockiert sehe ich meine Hand an, die außerhalb des Krankenhauses ist und mein Arm, der durch das Gestell des Fensters geht.. "Ähm.. was!?" Schockiert hole ich meine Hand zurück. "Wieso..?" Als ich mich wieder zum Bett drehe, bekomme ich die Antwort darauf, wieso ich nichts anfassen kann. "Ich liege im Bett..?" Ich sehe an mir runter und total verwirrt halte ich mir den Kopf. Ich gehe neben dem Bett auf und ab. "B-bin ich doch gestorben? Was zum Kuckuck ist hier los?!" Während ich mich betrachte geht die Tür auf. 

Weinend treten meine Eltern ein

Oups ! Cette image n'est pas conforme à nos directives de contenu. Afin de continuer la publication, veuillez la retirer ou télécharger une autre image.

Weinend treten meine Eltern ein. "Ryouko..!" Meine Mutter geht direkt neben dem Bett auf die Knie und nimmt meine Hand. "Bitte halte durch..! Du darfst noch nicht sterben!" Langsam nehme ich meine Hände von meinem Kopf und umarme mich selber. "Mama! Papa! Ich bin hier!" Doch die beiden reagieren auf nichts, was ich mache. Verwirrt nehme ich mich selber in den Arm. "Ich muss mich beruhigen.. Ok, was weiß ich? Ich bin eine Art Geist.. Aber ich bin nicht tot!" Ich sehe mein schlafendes ich an. "Liege ich.. im Koma? Und das ist so ne Art Koma Traum? Ja.. Das muss es sein." Stolz darauf, dass ich herausgefunden habe, was los ist atme ich erleichtert aus.. "So in der Art." Ich schreie laut auf und lege eine Hand auf mein Herz. Ich drehe mich zu der Stimme um und sehe ihn schockiert und wütend zu gleich an. "Alter! Erschreck mich nicht so..!" Ich drehe mich wieder zu meinem Körper, bis ich realisiere, was gerade passiert ist. "Warte, du kannst mich hören und sehen?" Ich drehe mich nochmal zu ihm um. "Ja." Irritiert und völlig von der Rolle sehe ich ihn an. "Erklär mir das! Bitte!" Er seufzt. "Du hast einen Koma Alptraum. Den erleiden nur Koma Patienten, die sich nicht sicher sind.. Ob sie weiter leben wollen oder nicht." Bevor ich was dazu sage seufze ich. "Vor dir kann ich wohl nichts verheimlichen.." Murmel ich leise vor mich hin. "Das ist Sinnlos.. Ich kann in dein Herz sehen und so die Wahrheit raus finden." Er bleibt ernst. "Ich stelle dir jetzt eine Frage.. und du musst sie beantworten.. Von deiner Antwort hängt der weitere verlauf des Alptraums ab." Überfordert sehe ich ihn an. "Ähm.. Was? Ich verstehe nicht..!" Der Orange Haarige unterbricht sie. "Willst du Sterben, oder weiter leben?" Er sieht mich mit einem ernsten Blick an während ich nichts dazu sage. 

"Ryouko, du bist ein aufgewecktes, selbstbewusstes und Hilfsbereites Mädchen

Oups ! Cette image n'est pas conforme à nos directives de contenu. Afin de continuer la publication, veuillez la retirer ou télécharger une autre image.

"Ryouko, du bist ein aufgewecktes, selbstbewusstes und Hilfsbereites Mädchen.. Wieso willst du sterben?" Ich nehme mich wieder selber in den Arm. "Das geht dich nichts an.." Er seufzt genervt auf. "Deine Antwort führt dich durch den weiteren Traum.. Am Ende deines Traumes, werde ich dir nochmal die selbe Frage stellen.." Als ich blinzle verschwindet der in schwarz gekleidete Mann und ich bleibe alleine zurück.. Ich sehe zu meinen Eltern, die sich nicht von meinem Bett verabschieden können und unzählige Tränen weinen. 

Erzähler POV.

Den Tränen nahe versucht sie diese irgendwie zu verdrängen. "Du bist also der nächste Fall.." Sie dreht sich um und ein blau Haariger Mann steht hinter ihr. "Ok, jetzt reichts! Wer bist du und wieso siehst du aus wie ein Charakter aus Bleach? Das ist jetzt schon der zweite!" Er verschränkt die Arme vor der Brust. "Schnauze halten und einfach mitkommen. Ich möchte keine Zeit an jemanden verschwenden, der bald sterben wird." Irritiert sieht sie ihn an. "Also steht es schon fest?" Knurrend und böse sieht er mich an. "Du hast deine Entscheidung doch schon getroffen. Deswegen Zeige ich dir jetzt, wie die Zukunft aussieht, in der du nur noch eine verblassende Erinnerung bist." Ryouko schüttelt ihren Kopf. "Du nimmst dir jetzt die Zeit und erklärst mir dieses scheiß System!" Genervt nimmt er seine Sonnenbrille hoch. "Deine Zeit ist eigentlich noch nicht gekommen.. Der Tod möchte also dich entscheiden lassen, ob du den Löffel abgibst oder nicht. Er hat Interesse daran, dass du weiter lebst.. noch mehr hat er Interesse daran, dass du ihm deine Seele gibst.. Aber er möchte die Wahl nicht beeinflussen, deswegen zeigt er dir Gründe wieso du sterben solltest und Gründe, wieso du leben solltest. Klar?" Während sie versucht nachzuvollziehen, was er gesagt hat, sieht sie ihn an. "Und wieso sehr ihr aus wie Charaktere aus Bleach?" Genervt brummt er auf. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Leute sich vor uns erschrecken, wenn wir als wir auftauchen. Deswegen suchen wir was aus, wovor sie sich nicht erschrecken. Und jetzt genug gefragt. Komm mit." 

" 

Oups ! Cette image n'est pas conforme à nos directives de contenu. Afin de continuer la publication, veuillez la retirer ou télécharger une autre image.


KurzgeschichtenOù les histoires vivent. Découvrez maintenant