7. ~ [Pov. Richter]

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Als ich Zuhause ankam, schloß ich eilig die Tür hinter mir und warf meine Aktentasche in die nächst beste Ecke.

Während ich meine Schuhe auszog und mir sogar die Mühe machte sie ins Regal zu stellen, kreisten meine Gedanken bereits wieder bei Elena rum:
Ihre weiche Haut und ihr schneller aufgeregter Atem waren das einzige was ich grad spüren wollte. Aber natürlich ging das nicht, schließlich war ich hier und sie war...ja sie war nun mal nicht hier. Und sie würde wahrscheinlich auch nicht so schnell wieder hier auftauchen. Es sei denn...ich könnte mir wieder was bestellen, vielleicht würde sie es wieder liefern. Irgendwie war das auch ein bisschen Psycho. Nicht allein das ich meine Schülerin mit Absicht in der Schule quälte, durch meine schwankende Stimmung. Nein nun begann ich sie auch noch während ihrer Arbeitszeit zu quälen. Fair war mein Verhalten nicht, dennoch machte ich es. Mir gefiel dieses Machtspiel. Ich hatte die Kontrolle und sie würde mir immer gehorchen. Sie war meins.

Zufrieden mit meinem Gedankengang, ging ich erst einmal duschen.
Während das kalte Wasser an meinem trainierten Körper hinunter lief, überlegte ich mir schonmal was ich denn später bestellen wollen würde. Ich entschied mich für eine Nudelbox und Frühlingsrollen. Wenn es nach meinem Schwanz gegangen wäre, hätte ich nur zu gern noch die schüchterne kleine Elena in ihrem knappen Outfit dazugewählt.

Nach der Dusche, rasierte ich mir nochmal meine Gesichtsstoppeln und cremte sogar meinen Körper mit einer Pflegenden Creme ein. Ich wollte einfach das Elena ganz feucht zwischen den Beinen wurde bei meinem Anblick. Mit Absicht zog ich wieder nur eine graue Jogginghose an und ließ mein Oberkörper frei. Meine dunklen Haare trocknete ich bloß ab und verzichtete auf Gel. Es sollte schließlich nicht zu auffällig werden.

Da es erst 13 Uhr war und der lieferdienst erst ab 18 Uhr lieferte beschloss ich einfach eine Runde Schlafen zu gehen. Der Tag war mental auch nicht ganz leicht gewesen und ich wollte später unbedingt ausgeruht sein. Wer weiß wie lang meine Nacht sein würde.

In meinem Traum träumte ich davon wie ich Elena zu Ende bestrafte:
Ich zog ihr langsam, ihr Höschen runter und hob sie auf meinen Küchentressen. Dann küsste ich sie leidenschaftlich und ließ meine Hände unter ihr Top, an ihre Brüste gleiten. Ich spürte ihre erregten Nippel und sie kniff vorsichtig. Elena stöhnte auf und klammerte sich augenblicklich an mich. Sie war mir ganz nah und ich konnte ihre geilheit förmlich riechen. Ich teaste sie noch ein bisschen mit Küssen und damit das ich an ihren Brüsten rumspielte. Als ich merkte das sie ihre Pussy immer näher an meine Hose drückte, stoppte ich. Scheinbar dachte sie ich würde sie nun endlich ficken, denn sie schaute mich ganz versaut an und aus ihrem Mund kam ein leichtes stöhnen: „Fuck me Sir".
Diesen gefallen wollte ich ihr aber nicht tun, deshalb hob ich sie wieder vom Tressen runter und drehte sie um, so das sie mit dem rücken zu mir stand. Wahrscheinlich hatte sie nun erwartet das ich meine Hose ausziehe und sie ungnädig und hart ficke. Dem war aber nicht so. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Sie stöhnte laut und erschrocken auf, dies machte mich nur noch geiler und ich schlug sie wieder.
„Entschuldige dich bei deinem Meister du böses Mädchen. Du warst eine ganz unartige Schülerin!", wieder schlug ich sie. Dann zog ich den Gürtel aus meiner Hose und begann sie damit zu schlagen. Man merkte das sie schmerzen hatte, gleichzeitig verriet mir ihr Stöhnen auch das sie es geil fand. Nach einem weiteren Schlag kam nun unter stöhnen ein lautes: „Es tut mir leid Meister, ich werd nun eine brave Schülerin sein.". Damit gab ich mich zufrieden, schließlich war ich genauso geil darauf endlich ihre triefende Pussy zu ficken, wie sie.
Also fickte ich sie, lang und hart. Dabei packte ich ihren dunklen Haarschopf und zog daran. Ihr Schmerzvolles Stöhnen und keuchen turnte mich unfassbar an. Kurz bevor ich kam, glitt ich mit meinem Schwanz aus ihrer Pussy und spritzte ihr auf den Arsch.

Mit einem guten und befriedigten Gewissen wachte ich auf. Es war bereits 21 Uhr.

Während ich wartete das mein natürlich steifer Schwanz sich beruhigt hatte, bestellte ich schonmal mein Essen. Ich freute mich sehr darauf sie gleich wiederzusehen, vor allem nach diesem Traum den ich unbedingt real werden lassen wollte.

Nach langen 39 Minuten warten, klingelte es endlich an der Tür. Vor meinem inneren Auge sah ich schon meine süße Schülerin mit meinem Essen vor mir stehen.
Ich spazierte langsam zur Tür und öffnete sie. Mein lächeln verschwand als ich sah das nicht Elena sondern eine andere Zustellerin vor mir stand. Meine Laune verschlechterte sich von einem Moment auf den anderen.
„Ah danke, wurde auch mal Zeit nh.", ging ich das blonde Mädchen scharf an. Sie reichte mir mein Essen und starrte meinen Oberkörper an: „Es tut mir Leid der Herr...", sie zögerte kurz: „...aber ich könnte mich persönlich bei ihnen entschuldigen...so als Wiedergutmachung...".
Ich war erschrocken über diese Direktheit von diesem Mädel, was dachte sie sich eigentlich wer sie war?
„Tut mir leid aber ich habe Essen bestellt und keine Schlampe. Kannst dich ja bei deinem nächsten Kunden entschuldigen.", ich schlug wütend die Tür zu. Was ein scheiß.

Immer noch wütend ging ich in mein Arbeitszimmer und begann damit einen überraschungstest für meine Schüler vorzubereiten. Irgendwas in mir drin riet mir grad einfach dazu meine Wut und Enttäuschung an anderen auszulassen. Dabei wusste ich selbst nicht mal, warum ich so extrem enttäuscht war. Sonst hätte ich einfach die Blondine flach gelegt und gut wär's gewesen...aber nein das ging nicht, es fühlte sich für mich an als würde ich Elena damit betrügen. Obwohl diese sicherlich auch ein fick darauf geben würde. In meinem Kopf begann das Kopfkino wie jemand anderes meine Elena berührte und fickte. Nein das wollte ich nicht. Das darf einfach niemals passieren.

Da ich mich auch nach dem 5ten Test nicht wirklich beruhigt hatte. Entschloss ich mich dazu joggen zu gehen. Vielleicht würde die kalte Luft mich wieder zu klaren verstand bringen.

Gesagt, getan.
Ich schlüpfte schnell in meine Sport Klamotten und machte mich auf den Weg.
Draußen herrschte eine einsame Stille. Niemand war unterwegs, nur ab und zu raste ein Auto an mir vorbei.

Ich ging den Weg zum Park entlang und suchte währenddessen eine gute Spotify Playlist herraus, welche ich über meine Airpods hören wollte.

Dann beschleunigte ich meine Schritte und fing an zu Joggen. Ganz alleine durch den Seelenverlassenen Park, bei der herrlichen November kälte.

He is my teacher.° {LehrerxSchüler}Where stories live. Discover now