11. ~ [Pov.Richter]

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Nachdem ich eine lange jogging Runde vollendet hatte, kam es mir noch in den Sinn mich in meiner Stammbar nieder zu lassen. Dort verblieb ich auch bis fast 6 Uhr morgens. Man sollte meinen ich würde mich in der Zeit voll laufen gelassen haben, dem war aber nicht so. In all der Zeit in der ich dort war, nippte ich an sage und schreibe einem Glas Whisky rum. Ich beobachtete die Menschen in der Bar. Die jungen verliebten Paare und die wilden Singles auf Paarungssuche. Es war interessant zu beobachten wie Menschen miteinander umgehen konnten, wenn sie etwas von einander wollten. Sei es Liebe oder bloß Sex. Ich fragte mich ob Elena auch schonmal in einer Bar oder Club gewesen war, nur um jemanden für Sex zu finden. Selbst wenn...es war ihr Leben und sie war alt genug um für sich selbst zu entscheiden. Außerdem war ich in ihren Augen wahrscheinlich eh nicht mehr als nur ein notgeiler perverser Lehrer der seine Schüler belästigt...

Als ich Zuhause ankam, duschte ich mich schnell und warf mich in frische Sachen. Ich entschied mich für ein weißes Hemd und eine graue Hose. Da es draußen nicht sonderlich warm war, zog ich einen Schwarzen Filz Mantel und einen ebenfalls schwarzen Schal an. Für eine Rasur blieb mir keine Zeit mehr. Beziehungsweise die Zeit in der ich mich hätte rasieren können, verschwendete ich damit mir meinen Spezial Kaffee mit einer extra Portion Koffein zu mischen. Irgendwie musste ich mich ja den Schultag über wach halten.

Als ich das Haus verließ, fiel mir als erstes der herrliche Sonnenaufgang auf, welcher einem wohl zumindest vom Wetter aus, verriet das dieser Tag schön werden würde. Ich verdrückte mir einen gähnen und nahm einen großen Schluck von meinem Kaffee.

Dann schaute ich mich um. Meist verließen mit mir, auch einige andere viel beschäftigte Arbeiter ihre Häuser. Doch heute waren die Straßen und Wege gruselig leer. Nur einige Meter von mir entfernt stand ein Auto mit zwei Personen davor. Die eine Person war ein Cop, unschwer zu erkennen an seiner Uniform und der Waffe an seiner Rechten Gürtel Seite. Die andere Person war ein zierliches Mädchen, von dem man aber nicht viel mehr erkannte als ihre dunklen Haare, dünnen Beine und ihr Zittern.

Grade als ich drüber nachdachte dass das Mädchen eine starke Ähnlichkeit mit Elena aufwies, bemerkte ich das Auto an dem die beiden Personen standen. Genau so ein Auto fuhr Elena auch.

Nun fiel es mir wie Schuppen vor die Augen.
Diese zärtliche und schwache Gestalt war nicht nur eine Person mit einer Ähnlichkeit zu Elena. Nein. Es war Elena!

Ich starrte sie einen Moment lang an.
Soviele Gedanken schoßen mir durch den Kopf.
Weshalb war sie hier? Warum sah sie so aus? Was war ihr passiert? Wozu der Cop? Warum wusste ich davon nichts?!

"Elena?!", sagte ich lauter als es beabsichtigt war.
Der Polizist drehte sich zu mir um und schaute mich an. Dadurch bekam ich die Chance einen Blick auf das völlig aufgelöste Mädchen zu bekommen. Sie hatte sich mittlerweile auf den Boden gekauert. Das einzige was ich von ihr hörte, war ein tiefes schluchzen.

Langsam näherte ich mich. Der Polizist drehte grüßte mich: "Guten Tag der Herr. Darf ich Sie fragen ob Sie dieses Mädchen kennen?"
"Ja sie ist meine Schülerin. Also einer meiner Schülerinnen, ich bin nämlich Lehrer hier am Städtischen Gymnasium. Was ist denn passiert?", harkte ich mit einer Spur Neugier nach.
Der Cop setzte ein ironisches Grinsen auf: "Die Dame hier ist im Park in mich rein gerannt. Was der Grund für dieses mitgenommene Aussehen ist, wollt sie mir aber nicht verraten."
Ich runzelte besorgt die Stirn: "Ohje das klingt garnicht gut. Wollen Sie sie jetzt etwa einfach so nachhause fahren lassen? Ich könnte sie erstmal mit Rein nehmen und dann ihre Eltern kontaktieren..."
"Sie möchte es so und da sie Volljährig ist, muss ich ihre Entscheidung akzeptieren. Tut mir leid.", der Cop schaute zu Elena und dann wieder zu mir: "Aber Sie können ja gerne die Eltern kontaktieren."

In mir kam eine Wut hervor. Sah dieser verdammte Wichser denn nicht das sie garnicht in der Lage zum autofahren war?! Mit einer ruhigen aber direkten Stimme fuhr ich ihn an: "Wissen Sie was? Wozu werden Sie eigentlich bezahlt wenn Sie nicht einmal ein Mädchen nachhause bringen können?!". Er schaute mir in die Augen und räusperte sich...

Nach einer kleinen weiteren Diskussion gab der Cop schließlich auf. Er weigerte sich zwar weiterhin sie nachhause zu fahren, aber er erlaubte mir sie erstmal mit zu mir zu nehmen. Gott sei dank.

Als er mir den Weg zu Elena endlich frei machte stürzte ich mich, fast schon ein bisschen zu besorgt, auf sie und half ihr hoch.
Mit jedem Schritt den sie machte, merkte ich was für Schmerzen und Anstrengung sie durchmachte. Kurz vor der Treppe hob ich sie dann letzendlich hoch, um sie zu tragen. Ihr warmer,ängstlicher Atem war mir nun ganz nah. Wäre sie grade nicht in einer so verdammten Lage, hätte ich sie gnadenlos gefickt.

In der Wohnung angekommen, merkte ich das sie fast eingeschlafen war. Wie ein Vater mit seinem kleinem Zwerg stand ich nun da.
Es dauerte einige Sekunden bis ich das alles überhaupt realisieren konnte. Meine Schülerin hing schlafend in meinen Armen, nachdem sie sonst was getrieben hatte...und sie war so wehrlos, willig und niedlich.

Als erstes trug ich sie ins Bad.
Dort setzte ich sie auf den Badhocker ab. Dabei wachte sie natürlich auf und schaute mich einen kurzen Moment müde an, ehe sie Rot anlief und wegschaute. Ein Grinsen überrannte mein Gesicht. Elena war einfach zu niedlich.

Ich bat sie, ihre Arme zu heben und begann dann damit sie auszuziehen. Als sie nur noch in Slip vor mir saß, musste ich mich wirklich zusammenreißen. Ihr Körper war einfach göttlich. Schnell zog ich mich ebenfalls auf. Dann bückte ich mich vor sie um ihr ihren Slip runterzuziehen. Dabei entfleuchte ihr doch glatt ein leises Stöhnen und sie fasste in meine Haare um meinen Kopf einen Moment lang zwischen ihren Beinen zu fixieren.

Zwar hatte ich auch unheimliche Lust darauf sie zu ficken und zu lecken, aber meine Vernunft sagte nein. Also nahm ich ihre Hand von meinem Kopf und zog sie vom Hocker hoch. Ihre nackte Haut berührte nun meine. Ich spürte wie unsicher sie war.
Deshalb strich ich ihr durch die Haare: "Keine Sorge ich kümmere mich um dich...Little...", flüsterte ich ihr leise ins Ohr.

Daraufhin zog ich sie mit unter die Dusche. Als das warme Wasser unsere Körper überflutete, drückte sie sich wieder an mich. Ich begann damit sie zu waschen. Bei ihren Kratzern und Schrammen ging ich ganz vorsichtig mit um. Sogar ihre Haare schäumte ich ein. Dabei viel mir nochmal auf was für schöne dunkle Haare sie überhaupt hatte. Als ich ihre Haare auswusch, hielt ich einen kurzen Moment lang ihren Zopf in der Hand. Es juckte mir in den Finger, dort dran zu ziehen während ich sie Doggy hätte nehmen können...

Mit einer Hand hob ich ihr Kinn an, so das sie mir in die Augen schauen musste. Mit einem weichen Schwamm ging ich über ihre Wangen und Stirn. Sie schaute mir dabei ununterbrochen in die Augen.

Ich hielt den Schwamm still und erwiderte ihren Blick. Dann ganz langsam öffnete sie ihren Mund, so als würde sie etwas sagen wollen. Mit Hoffnung nun endlich zu erfahren was ihr passiert ist drängte ich sie etwas: "Elena? Bitte rede mit mir...was ist denn passiert?", dabei versuchte ich wie ein Lehrer rüber zu kommen und nicht wie ein Mann welcher grad mit seiner Angebeteten Sub in einer Dusche stand.

Ein Moment lang herrschte Schweigen. Ihre Augen fühlten sich mit Tränen. Trotzdem wendete sie ihren Blick nicht ab.

"Sie waren weg und ich habe Sie gesucht, denn Sie fehlen wenn Sie nicht da sind...", raunte sie ganz leise.

He is my teacher.° {LehrerxSchüler}Where stories live. Discover now