Chapter thirteen

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Jessi POV

Ich werde von einem klopfen an meinem Fenster wach. Ich bin noch müde und kriege meine Augen fast nicht auf, aber das klopfen hört nicht auf. Ich drehe mich zum Fenster „was denn" Murmel ich und sehe das Liam davor steht. Ich sehe ihn an. „Nein" sage ich und will mich wieder hinlegen und weiterschlafen. Er klopft immer wieder bis es auf einmal aufhört. Ich genieße die Ruhe aber stehe dennoch auf. Einmal wach dann kann ich nicht mehr weiter schlafen. Ich gehe zum Fenster und mache es auf. Ich schaue mich um. Er ist weg. Ich mache es wieder zu und drehe mich um. Er steht an meiner Tür. „Liam" sage ich erschrocken und er sieht mich an. „Was ist?" frage ich und er rennt auf mich zu. Ich lege meine Arme schützend vor mich. Er rammt mir seine Klauen in mein Bauch rein. Ich schreie auf und er lacht. Er lässt von mir ab und ich sinke auf die Knie. Blut quillt aus mein Bauch und mir wird schwindelig.

Ich wache auf. Tränen in den Augen. Ich schaue sofort zum Fenster und bin erleichtert das dort niemand steht. Ich nehme mein Handy und gehe auf Liams Kontakt. Ich rufe ihn an. Ob ich es bereuen werde oder nicht. Es ist mir egal. „Jes-" „Liam" unterbreche ich ihn sofort und meine Stimme bricht ab. „Was ist los?" fragt er hektisch und ich schluchze „Liam ich-" meine Stimme bricht wieder ab „Bitte komm her" sage ich leise und merke das ich eine Panikattacke bekomme. Ich atme schwer und schnell. „Leg nicht auf. Ich bin gleich da" sagt er und ich nicke auch wenn er es nicht sehen kann. Ich stehe auf und stütze mich an der wand ab. „Es wird alles gut" sagt er durch das Telefon. Ich kann schwerer atmen und mir wird die Luft abgeschnürrt.

„Mach das Fenster auf wenn du kannst" sagt er und ich schleppe mich dahin. Ich stütze mich ab und öffne es. „Hab ich" sage ich leise. „Liam ich-" „hör auf zu reden. Ich bin gleich da, keine Minute mehr" ich stütze mich immer noch an der wand ab. Meine Beine werden schwach und mir wird schwindelig. Ich fange an heftig zu zittern.

„Hey" sagt Liam und kommt sofort auf mich zu. Ich sinke in ihm zusammen. Er versucht mich aufrecht zu halten aber hört auf sobald er merkt, dass ich keine Kraft mehr habe mich zu halten. Wir sinken auf den Boden. „Atme mit mir" sagt er und gibt vor wie ich atmen soll. Es klappt nicht. Ich kriege Panik.

„Shhhh" sagt er und ich wehre mich. Ich wehre mich da ich nicht in seinen Armen liegen will. Der Albtraum kommt wieder hoch. Es ist als wäre ich Dadrin gefangen. „Geh" flehe ich ihn an und versuche ihn zu entkommen. „Bitte tu mir nichts" Wimmer ich „es ist nicht real" sagt er und versucht mich zu berühren.
Ich schreie und boxe um mich. Er darf mich nicht nochmal umbringen. Ich spüre wie er meine Schulter nimmt und mich schüttelt „es ist nicht real" sagt er die ganze Zeit. Ich bin an der wand angelehnt und habe mein Kopf in meinen Knien versteckt. Er streicht meinen Kopf. „Schön weiter atmen" sagt er und ich sehe ihn an.
Ich kann meine Atmung nicht kontrollieren. Ich sehe wie er überlegt. Und das versetzt mich nur noch mehr in Panik.

Er lehnt sich vor und nimmt mein Gesicht in seine Hände. Ich sehe ihn an und er mich. Er küsst mich.

Die Welt steht für einen Moment still

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Die Welt steht für einen Moment still. Ich realisiere es erst später und schließe anschließend dann meine Augen. Er küsst mich und meine Panikattacke hört auf. Es fühlt sich gut an. Ich erwidere den Kuss und ich fühle mich nicht mehr in Panik versetzt.

Wir lösen uns und ich sehe ihn an „Was passiert mit mir?" frage ich ihn und weine. Er nimmt mich im Arm. „Was passiert hier?" frage ich immer wieder. Liam drückt mich fest an sich „ich weiß es nicht" sagt er ehrlich.

„Du hast mich geküsst" sage ich leise und merke das er nickt. „Du hast die Luft angehalten und somit hat es aufgehört" sagt er leise und ich spüre seinen heißen Atem in meinen Nacken. Ich bekomme eine Gänsehaut und drücke ihn fester an mich „Danke" flüster ich in seine Brust.

Mein zittern hört auch langsam auf und wir lösen uns. Er streicht mein Haar hinters Ohr „wie oft hast du das?" fragt er und ich sehe ihn an „das war meine erste Panikattacke" sage ich „sonst sind es nur Albträume" er nickt. „Ich bin froh das du mich angerufen hast" sagt er und ich nicke.

Ich will aufstehen doch er hält mich zurück. „Nein du bleibst noch ein bisschen sitzen. Ich hole dir Wasser" sagt er und ich gebe mich geschlagen. Er steht auf und geht runter in die Küche. Ich lehne mein Kopf an die wand an. Wir haben uns geküsst. Das darf Derek niemals erfahren. Liam kommt wieder nach oben „wir dürfen das niemanden erzählen" sage ich sofort und nehme dankbar das Wasser an. Er schaut mich verwirrt an „das sollten wir aber-" „Nein" unterbreche ich ihn und trinke einen Schluck „niemanden" er geht auf die Knie. „Es geht um den Kuss" stellt er fest und ich sehe auf den Boden. Er durchschaut mich immer wieder.

„Du hast Angst" sagt er und hilft mir hoch. Ich sehe ihn immer noch nicht an „es hat dir gefallen, nicht wahr?" fragt er mich und sieht mich eindringlich an. „Du hast Angst wenn wir es erzählen, dass Derek es herausfindet und das du zugeben musst, dass es dir gefallen hat" ich sehe ihn an. „Nein" sage ich und er lacht „Du lügst" sagt er fest.

Und lehnt sich näher zu mir „Warum?" fragt er mich „Warum willst du es nicht wahr haben, dass du mich liebst?" fragt er und ich schlucke. „Ich liebe dich nicht" sage ich leise „wieder gelogen" sagt er fest.

Er streicht meine Wange und kommt näher mit sein Gesicht „es hat dir gefallen" flüstert er an meine Lippe und ich spüre sein Atem. Ich schubse ihn weg. „Hör auf" sage ich und werde sauer. „Bitte, geh" flehe ich ihn an.

„Okay du hast recht" sagt er „wir sagen es niemanden" er ist verletzt. „Aber wenn es nochmal passieren sollte" fängt er an und ich beende seinen Satz „rufe ich dich an" und lächel zu ihm. Er geht zum Fenster und öffnet es wieder. Er sieht nach hinten und lächelt. Ich drehe mich um und gehe ins Bad. Ich stehe vor dem Spiegel und sehe mich an „er hat unrecht" sage ich „ich liebe Derek" Murmel ich. „Er bildet es sich ein. Er will es so" sage ich um mich recht zu fertigen. Irgendwas stimmt mit mir nicht.

Später am Tag gehe ich wieder in mein Zimmer und Liam steht an mein Fenster. Ich habe mich sehr erschrocken. „Liam, was habe ich dir gesagt?" frage ich und stelle mein Glas auf mein Schreibtisch. Er steht mit dem Rücken zu mir. „Du sollst doch nicht einfach durch das Fenster rein kommen" sage ich und gehe zu ihm. Ich merke, dass er sehr laut atmet. Ich mache das Fenster zu und er dreht sich zu mir um. Was ich sehe lässt mich nur noch mehr erschrecken.

Find your mind - Liam Dunbar | Derek Hale [2] Teen Wolf Onde histórias criam vida. Descubra agora