Chapter thirty fife

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Jessi POV

Das war ein Schock für mich gewesen, als ich Blut gehustet habe und dann auf die Knie gefallen und ohnmächtig geworden bin. „Bei Derek hatte das Glühwürmchen eine ganz andere Auswirkung gehabt" sage ich zu Liam gewannt der nickt „Ja, das meinte er auch zu mir, als ich ihm um Hilfe gebeten habe" sagt er und kommt zu mir.

„Zum Glück ist es jetzt aus deinem Körper raus" sagt er leise zu mir und legt seine Hände auf meiner Schulter ab.

„Fühlst du dich wieder ein wenig fitter?" fragt er mich und ich nicke. „Ja" sage ich und lächel ihn an „ich fühle mich gut" und das meine ich auch so.

„Okay" sagt er und geht zu seinem Schrank und holt einen Pulli raus. Es sir sein Mannschaftspullover von Lacrosse Team. Dunbar 09 stehe hinten drauf. „Hier" sagt er und gibt mir den. „Zieh den an und wir machen mal etwas ganz normales" sagt er und ich sehe ihn an. „Was?" frage ich ihn und er nickt einfach nur.

Ich ziehe mein altes t Shirt aus, wo noch ein bisschen Blut dran ist und ziehe dann den Pullover von Liam an. Er ist ein bisschen größer aber nicht zu groß. Er lächelt mich an und zieht mich an meiner Taille zu ihm und gibt mir einen Kuss.

„Du siehst süß aus, wenn du zu große Sachen trägst" flüstert er mir in mein Ohr und sein heißer Atem berührt meine Haut. Sofort bekomme ich Gänsehaut.

Er nimmt mich an die Hand und geht mit mir die Treppen runter. „Was hast du denn vor?" frage ich nach aber er gibt mir keine Antwort.

Wir laufen die Straße entlang und es fängt an langsam zu dämmern. Ich habe schon eine Vermutung, wo wir hingehen könnten, doch als wir in Wien andere Richtung gehen, wusste ich, dass wir nicht zum Aussichtspunkt gehen werden.

„Liam komm schon" sage ich lachend „wo gehen wir hin?" er schaut mich an und in seinen Blick kann ich pure Freude und liebe erkennen. „Ins Kino" sagt er und lächelt. „Wir waren schon ewig nicht mehr im Kino" sagt er und ich nicke. „Wir sind immer so eingeschränkt und können keine normalen Sachen machen, sie einfach mal ins Kino gehen" sagt er und hat recht.

„Wir sollten es genießen und falls wirklich was passieren sollte" sagt er und drückt meine Hand „kann ich dich beschützen" ich nicke und schmiege mich an seiner Seite. „Das ist eine tolle Idee Liam" sage ich und wir laufen beide weiter.

Am Kino angekommen hat Liam alles bezahlt, die Tickets, das Essen einfach alles. Er wollte mir sogar die ganze Zeit andrehen einen slushy zu nehmen, aber dieses Zeug schmeckt nach Seife. Vielleicht nicht in diesen Kino, aber nein danke. Wir müssen noch 20 Minuten warten, bis wir in den Kino Stall reingehen können und wir setzen uns einfach in die Sofa Ecke.

„Liam?" frage ich ihn und will ihn mit Popcorn bewerfen, aber da habe ich nicht mit seinen Reflexen gerechnet. Er fängt das Popcorn und sieht mich mit diesen einen Blick an. Ich lache und und habe alles um mich rum vergessen für einen Moment. Void, Thad einfach alles.

Wir lachen beide und machen nur Quatsch zusammen. Liam rollt schon eine Träne vor lachen runter und mein Bauch tut schon weh vor lachen. Die 20 Minuten sind so schnell verflogen wie noch nie.

„Okay komm. Wir gehen schon in den Saal" sagt er und kämpft immer noch mit sich, nicht mehr zu lachen.

Als wir beide in den Kino Saal reingehen habe ich eine Stufe übersehen und Liam hat mich noch so schnell gepackt, sodass ich nicht hingefallen bin. Ich muss wieder lachen und er auch. „Sorry" sage ich und Kocher noch leise. „Nachtblindheit im Kino?" fragt er mich leise am Platz und ich nicke.

Während des Films habe ich immer wieder seine Hand gehalten. Wir sind in einer Komödie reingegangen und das war genau unser Humor. Wir haben die Witze noch lustiger gemacht, indem wir uns immer wieder vorgestellt haben, dass uns das passiert oder Frau Martin.

Ab und zu haben wir genervte Blicke abbekommen, da wir manchmal zu sehr lachten und damit die anderen ein wenig gestört haben. Aber das hat uns nicht interessiert. Wir beide hatten Spaß und konnten einfach lachen, ohne das wir Angst haben müssten, dass was passiert oder bedenken haben müssten es sei falsch was wir machen.

Wir haben es uns verdient und niemand kann uns diese schöne Momente nehmen.

Am Ende sind wir lachend aus dem Kino rausgegangen und ich fühlte mich mehr als gut. Ich konnte abschalten und alles wichtige oder problematische vergessen. Dieser Kino Besuch war einfach perfekt gewesen.

„Danke Liam" sage ich und lächel ihn an. Er sieht auch richtig glücklich aus und das zeigt er mir auch, indem er mich hochnimmt und uns beide dreht. Wir lachen beide zusammen und ich kralle mich an ihm fest. Als er uns aufgehört hat zu drehen nehme ich sein Gesicht in meine Hände und küsse ihn. Ich lege alles in diesen Kuss hinein. Er lässt mich während des Küssens zu Boden kommen und zieht mich noch näher an ihn ran.

Unser Kuss wird immer verlangender und ich werde gegen eine Wand gedrückt. Ich lege meine Arme in seinen Nacken. Ich will ihn so nah haben wie es nur geht. Mein Herz droht zu explodieren und ich wuschel durch seine Haare.

„Lass uns später weiter machen" raunt er mir ins Ohr und stützt sich an der wand ab. Ich sehe ihn an und muss lächeln. Seine Haare sind verwuschelt und er atmet schnell. „Okay" sage ich leise und wir machen uns auf dem Heim weg zu ihm.

Als wir bei ihm angekommen sind, sind seine Eltern nicht da und in der nächsten Sekunde werde ich gegen die Tür gedrückt und geküsst. Sanft und leidenschaftlich.

Ich erwiderte den Kuss sofort und ziehe ihn noch näher an mich ran. Meine Hände wandern überall hin. Vom Nacken zur Brust, dann runter zur Taille und wieder hoch zum Kopf. Seine Hände tun das gleiche. Bis er mich hochnimmt und die Treppen raufträgt. Wir küssen uns dabei und in sein Zimmer angekommen zieht er mir den Pullover aus. Ich tue es ihm gleich und ziehe seinen auch aus.

Immer wieder stöhnen wir beide leicht auf und als ich die Bettkante an meinen Kniekehlen spüre werde ich sanft draufgelegt. Er lehnt sich über mich Oberkörper frei und immer wieder leuchten mal seine gelben Augen auf. Er küsst mein Dekolleté und geht runter bis zum Bauch. Ich stöhne dabei auf und hole mir sein Gesicht wieder zu meinem Gesicht.

Meine Hände gehen zu seiner Hose und ich mache die Knöpfe auf. Er zieht sie sich aus und macht das gleiche bei mir. Er lehnt immer noch über mir und küsst meine Stirn, dann meine Lippen und geht immer weiter runter. Ich will auch was machen und drehe uns.

Nun bin ich über ihn und küsse ihn. Ich küsse seine Lippen, sein Hals. Er stöhnt auch immer wieder auf und als ich sein Hals küsse spüre ich seine Klauen auf meinen Beinen. Leicht und sanft drückt er die in meine Haut.

Er sieht mich an und dreht uns wieder. Er drückt mich ins Bett rein und presst seine Lippen auf meine. Er zieht mir das letzte aus, was ich anhatte und so tu ich es bei ihm auch.

Find your mind - Liam Dunbar | Derek Hale [2] Teen Wolf Where stories live. Discover now