Chapter twenty eight

25 1 0
                                    

Jessi POV

Es ist beschlossen und wir alle werden heute noch zum Nemeton gehen. Ich alleine und die anderen in der Nähe falls etwas passieren sollte.

„Können wir reden?" fragt mich Liam und ich nicke „klar". Wir gehen zum Badezimmer und ich erinner mich wie er mich dort geküsst hat und es mir eigentlich gefallen hat.

„Warum lächelst du so?" fragt er mich belustigt und ich wusste gar nicht das ich lächel. „Ich musste an unseren Kuss hier denken" sage ich und er kommt näher „du wirst ja rot" raunt er zu mir und drückt mich leicht und sanft gegen die Wand. „Es hatte dir gefallen nicht wahr?" fragt er leise und ich nicke.

Wir stehen nah an einander und ich will ihn küssen. Ich lehne mich nach vorne und küsse ihn.

Schwer atmend lösen wir uns und Liam fängt an zu erzählen „Bitte tu das nicht" fängt er an. „Was ist wenn die dich auch beeinflussen?" fragt er. „Liam mir wird nichts passieren" sage ich und nehme seine Hand. „Und ihr seid ja alle auch noch da" erinnere ich ihn. Er nickt.

„Ich will dich nicht verlieren" gesteht er.

„Ich will nicht das dir was schlimmes zustößt"

„Ich will nie wieder zusehen, wie du immer noch kämpfst um das alles zu verarbeiten"

Ich sehe ihn an und will was sagen, aber er legt einen Finger auf meinen Mund.

„Ich liebe dich so sehr" sagt er „so sehr, dass ich nicht will das du jemals wieder leidest geschweige denn dich selber in Gefahr begibst"

Ich lächel ihn an und kann ihn verstehen. „Ich liebe dich auch Liam" sage ich und drücke seine Hand. „Ich werde auf mich aufpassen" sage ich „ich werde mich nicht unnötig in Gefahr bringen"

Ich sehe ihn zu wie er überlegt und wahrscheinlich alles nochmal durchgeht was er selber gesagt hat und was ich gesagt habe. „Bitte pass auf" sagt er und ich nicke.

Als wir beide wieder zu den anderen geben haben wir das so ausgemacht, dass ich mit Derek und Lydia die ganze Zeit in Kontakt per Handy bleibe, somit ich genau beschreiben kann was ich sehe.

Auf dem Weg zum Wald der nicht weit entfernt ist rede ich mit Lydia und Derek. Wir gehen alles nochmal durch und sobald die merken oder ich selber was merke, dass was anders ist soll ich sofort zu den beiden kommen.

Am Wald angekommen sind Liam und Isaac und Scott und Malia ein Team.

„Pass auf" sagt Liam und küsst mich schnell.

Ich wähle Dereks Nummer „alles gut soweit?" fragt er „Ja" sage ich.

Mein Puls rast ein wenig und meine Hände werden schwitzig. Am Nemeton angekommen sieht der normal aus.

„Was siehst du?" fragt Derek und ich gehe näher heran. „Der sieht normal aus" sage ich und gehe einmal rum. „Keine Glühwürmchen oder sonst was" sage ich.

„Schau genau" sagt Lydia und ich nicke. Ich Knie mich hin und sehe immer noch nichts. „Hier ist nichts" sage ich und bin enttäuscht.

Doch dann, dann sehe ich es. „Es" sage ich und kann es kaum glauben. „Was?" fragen Derek und Lydia beide gemeinsam. „Es schlüpfen welche" sage ich und schaue genau hin. „Die kommen aus den Jahres ringen raus" sage ich. „Die quetschen sich dadurch"

„die bemerken mich aber nicht" sage ich und gehe noch näher dran. Ich bin total fasziniert und abgelenkt.

Ein Glühwürmchen setzt sich auf meine Hand und ich schaue es an. „Ah!" sage ich und lasse das Handy fallen. Ich schaue meine Hand an. „Es ist weg" sage ich „es ist in mir" flüster ich.

Ich heb das Handy wieder auf. „Was ist passiert?! Was ist los?! Jessica?".

Mein Puls rast „Es ist in mir" sage ich leise und schaue wieder auf die genaue stelle hin. „Was?!" fragt Derek. „Ein Glühwürmchen ist in mir, aber ich spüre nichts. Gar nichts" sage ich.

„Komm zu uns" sagt Derek und legt auf. Ein Glühwürmchen ist in mir. An was anderes kann ich nicht denken. Aber ich verspüre nichts. Vielleicht bin ich immun?

„Zeig her" sagt Derek sofort und ich strecke meinen Arm aus. „Wo genau?" fragt er und ich zeige es ihn „hier". Man sieht nichts. Er sieht mich an und tastet mein Gesicht ab. „Dein Puls rast" sagt er „Wäre auch komisch wenn nicht" sage ich.

„Du zeigst keine Reaktion" bestätigt er und das Team Scott und Malia kommen. „ist was passiert?" fragt Malia und schaut mich an. „Ich habe eins in mir". „Oh nein" sagt sie aber ich schüttel meinen Kopf. „Es ist alles gut" sage ich.

Derek nimmt sich wieder meinen Arm und schaut ihn sich an. „Ich verstehe das nicht" sagt er und Liam ist jetzt da. „Was verstehst du nicht? Was ist los?" fragt er und sieht mich an. „Nichts" sage ich „Ich habe ein Glühwürmchen in mir" gestehe ich. „Sie hat aber keinerlei Reaktion darauf" sagt Derek.

„Sie ist immun" sagt Lydia und ich sehe sie an „Das habe ich mir auch schon gedacht" sage ich.

Auf dem Weg zu Dereks Loft kommt Liam zu mir. „Wie ist das passiert?" sagt er und nimmt meinen Arm. „Es hat sich auf meine Hand gesetzt und dann ist es in mich eingedrungen" sage ich und er sieht mich an.

Ich bleibe kurz stehen, da wir die letzten sind die laufen merkt es niemand. „Mach dir keine Sorgen" sage ich. „Ich bin wahrscheinlich immun" er nickt „hoffen wir es mal" sagt er und wir laufen weiter.

Immer wieder denke ich daran, wie das Glühwürmchen in meine Haut eingedrungen ist. Bin ich wirklich immun ? Wenn ja dann darf es Void niemals erfahren.

An dereks Loft angekommen setzen wir uns alle auf die Couch. Wir kamen wieder auf das Thema und wir haben uns darauf geeinigt es niemals wieder zu erwähnen. Meine Immunität ist wichtig geheimzuhalten. Nur hier dürfen wir darüber sprechen.

Wir haben uns entschieden noch einen Film zu schauen und ich gehe nach oben und hole snacks und was zu trinken. Vollgepackt gehe ich wieder zu den anderen und stelle alles auf den Tisch ab.

Ich setze mich neben Liam hin und er legt einen Arm um mich und ich lege meinen Kopf auf seine Schultern ab. „Aber nicht einschlafen" flüstert er und ich schüttel den Kopf.

Während des Filmes streicht Liam immer mal wieder meine Schultern und nimmt meine Hand. Wenn er wüsste wie sehr ich diese kleinen Berührungen immer liebe und wie sehr die mich beruhigen. „Ich liebe dich" flüster ich in sein Ohr und lege eine Hand auf seine Brust. Ich spüre wie sein Herz gleichmäßig schlägt und es beruhigt mich auch.

Auf einmal Donnert es heftig und ich zucke zusammen. Mein Puls geht schneller und Liam merkt das. „Alles gut" sagt er und ich nicke. Ich muss sofort an Void denken, wenn es heftig gewittert. Liam nimmt mich noch mehr in den Arm und drückt mich. „Tut mir leid" flüstert er in mein Ohr. „Dafür das du sofort Angst bekommst wenn es donnert. Und das nur wegen Void" sagt er und ich nicke. „Alles gut" sage ich ganz leise.

Ich muss wohl eingenickt sein, denn ich spüre wie man mich hochnimmt. „Was ist-" frage ich „Ich bring dich nach Hause" sagt Liam und ich bin Hellwach. „Was?" frage ich nach „wie spät ist es denn?" frage ich „gleich 0 Uhr" sagt er. „Du kannst mich runter lassen" sage ich und das tut er auch.

Ich gähne und er lacht. Ich sehe ihn an und heute leuchten seine Blauen Augen erstrecht. Ich schaue in den Himmel „Vollmond" sage ich und er nickt. „Deine Augen strahlen ja" sage ich und er lacht. „ Ich liebe deine Augen" fasel ich rum und jetzt leuchten die gelb „so auch?" fragt er und ich nicke „so erstrecht" sage ich.

Er nimmt mich wieder hoch und schon sind wir an meinem Fenster. „Bleibst du hier?" frage ich ihn und er nickt. Zusammen legen wir uns im Bett und ich Kuschel mich an ihm ran. „Gute Nacht" sage ich und schlafe sofort wieder ein.

Find your mind - Liam Dunbar | Derek Hale [2] Teen Wolf Where stories live. Discover now