Chapter thirty nine

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Jessi POV

Void hält mich an meinen Schultern fest und ich kriege Panik. „Das hast du aber schön gemacht" sagt er und verstärkt seinen Griff. Ich versuche mich zu befreien und er drückt mich gegen den nächst gelegenen Baum. Ich sehe ihn an und er sieht genau so schlimm aus, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Dunkle Augenringe, Blass und einfach nur krank.

„Echt jetzt" sagt er und lacht leicht „Das war sehr emotional" ich will gar nicht nachfragen was er meint, denn ich weiß es schon. Er hat alles mitbekommen. „Dieses Erinnere dich" sagt er und lacht. „Das war gut" sagt er leise und kommt mit seinem Gesicht näher. „Aber denkst du wirklich die holt Hilfe?" flüstert er mir zu und mein ganzer Körper schüttelt sich.

Ich antworte ihn nicht darauf und versuche eine Lösung zu finden hier schnell weg zu kommen. „Weißt du was ich mich frage?" er sieht mich an und in seinen Blick liegt Neugier „Wie konntest du das alles hier überleben?" er sieht mich eindringlich an und ich starre ihn an.

„Du hättest tot sein sollen. Und das nicht nur als ich euch beide entführt habe" sagt er und drückt mich stärker gegen den Baum. „Auch nicht als Dich Thadchaini abgestochen hat" sagt er „Das Glühwürmchen hätte dich umbringen sollen" sagt er. Er wusste es. Er wusste über alles Bescheid. „Doch jetzt stell ich mir die Frage. Warum bist du noch am Leben ?" er lässt von mir ab und ich will rennen. Doch er stürzt mich zu Boden.

„Echt Romantisch deine Beziehung mit Liam" sagt er und ich will mich aus seinem Griff befreien.

Er lässt mich los und ich stehe so schnell auf wie ich nur kann. Ich renne los. Ich renne so schnell wie ich kann und schaue nach hinten. Er steht nicht mehr dort. Dann schaue ich wieder nach vorne und ich renne fast in ihn rein. Er hält mich fest und schubst mich zu Boden.

„Dir ist schon klar, dass es für dich kein Ausweg gibt, oder?" fragt er mich und ich reagiere nicht darauf. Wenn Thad wirklich Hilfe holt, dann wird auch Hilfe kommen. In 5 Minuten, da bin mir sicher.

Ich schaue meine Arme an und bemerke, dass sie Bluten. Ich realisiere, dass ich auf Steine gefallen bin und nur durch das Adrenalin noch nichts weh tut.

„Ich habe dich satt" sagt er zu mir „Wie oft wollte ich schon, dass du tot bist? Fünf mal?" beantwortet er seine eigene Frage und ich schlucke. Ich spanne meinen Kiefer an und kann mich kaum bewegen.

Er schüttelt mit seinen Kopf „oder willst du eine von mir werden?" fragt er mich das gerade wirklich? „Lieber sterbe ich" bringe ich heraus und er lacht wieder.

„Na wenn das dein Wunsch ist" sagt er und zieht ein Ninja Schwert heraus. Ich will mich bewegen. Mich wehren oder zumindest einfach aufstehen, aber das kann ich nicht. Er zieht das Schwert heraus und sieht es sich an. Es glänzt und es ist Riesen groß.

„Steh auf" befiehlt er mir. Ich würde gerne aufstehen wenn ich könnte, aber ich kann es nicht. „Steh auf!" Ich sehe ihn an „ich kann nicht" sage ich und er sieht gelangweilt aus. Er zieht mich nach oben und hält mir das Schwert an die Kehle.
Sofort höre ich auf zu atmen und halte die Luft an.

„Ich könnte dich jetzt sofort umbringen wenn ich will" sagt er und setzt das Schwert wieder von meiner Kehle ab. Ich traue mich wieder zu atmen. „Aber wo bleibt denn dann der Spaß?"

Er schaut sich das Schwert an und in der nächsten Sekunde rammt er es mir in den Bauch. „Ah!" stöhne ich auf und schaue auf das Schwert. Es ist, als würde die Luft immer dünner. Es tut höllisch weh und ich halte mich an ihm fest. Ich muss mich an ihm fest halten, sonst würde ich auf die Knie sinken. Ich halte die Luft an und merke wie Blut aus meinem Mund tropft.

Er sieht mich an und rammt es noch tiefer in mich. Ich stöhne wieder auf und kralle mich an ihm fest. Er lacht und ich sehe schon schwarze Punkte. In diesem Moment habe ich realisiert, dass Ich sterben werde. Ich versuche so flach zu atmen wie es nur geht, da es schmerzt richtig zu atmen.

Find your mind - Liam Dunbar | Derek Hale [2] Teen Wolf Where stories live. Discover now