Chapter thirty two

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Jessi POV

Liam hat mir den Plan gerade erzählt und ich darf echt mitkommen. ,,Du hast dafür gesorgt das ich mitkommen darf'' sage ich und er lächelt. Liam steht auf und zieht mich runter vom Bett. ,,was hast du vor?'' frage ich und sehe nach draußen und es regnet. ,,Komm wir gehen raus'' ich sehe ihn an ,,Es ist dir aber schon bewusst das es mega regnet draußen?'' er nickt und nimmt mich hoch. ,,Liam können wir nicht bitte die Tür nehmen?'' frage ich und er schüttelt den Kopf. ,,So mag ich es aber lieber'' sagt er und schon sind wir draußen und ich spüre den Regen auf meiner haut. ,,Mach deine Augen zu'' sagt er und sofort schließe ich diese auch. Ich spüre wie er abspringt und klammer mich an ihm dran. ,,Kannst sie wieder öffnen'' sagt er und lässt mich runter.

,,Komm'' sagt er, nimmt meine Hand und wir rennen los. Wir beide lachen und rutschen fast immer aus aber dann sind wir am, Park angekommen. Die Sonne geht langsam unter und wir sehen uns an. Wir sind komplett nass und ich küsse ihn. Immer wenn ich ihn küssen will muss auf Zehenspitzen gehen. Ich lege meine arme in seinen Nacken und er hält mich an der Taille fest.

Als wir uns wieder lösen schaue ich in seine Augen und ich könnte mich in ihnen immer wieder aufs neue verlieren. Ich nehme ihn an seiner Hand und wir beide drehen uns. Wir lachen und haben spaß.

Es fängt an langsam ein wenig zu gewittern aber das macht mir nichts mehr aus. Ich weiß das ich mit Liam sicher bin. Zumindest fühle ich mich sicher. Wir spazieren durch die ganze Stadt und genau als die sonne fast unten ist und der Himmel die aller schönsten Farben hat sind wir an dem Ort angekommen, wo ich am allermeisten spaß hatte. An dem Aussichtspunkt von Beacon Hills. ,,Ich weiß noch unser Tanz Abend'' sage ich und lächel. ,,Das war der schönste Tag den ich bis jetzt erlebt habe'' sage ich. ,,Ich werde dir noch schönere Tage bereiten'' sagt er ,,Tage, die noch schöner sind als der es war. Versprochen'' ich lächel ihn an ,,Das hoffe ich doch'' sage ich und er legt ein Arm um mich und wir sehen beide den Sonnenuntergang zusammen an.

Als wir uns auf den Nachhauseweg weg machen wollten hat Liam gemerkt, dass wir beobachtet werden. ,,Wir werden beobachtet'' sagt er und ich merke wie ich mich anspanne. Er merkt das und beruhigt mich sofort ,,Ich schaue nach und es ist wahrscheinlich einfach ein neugieriger Mensch'' ich nicke und bleibe stehen während Liam zu dem Ort geht wo er denkt das wir beobachtet werden. ,,Das kann doch nicht wahr sein'' höre ich ihn sagen und ich gehe zu ihm. ,,Derek?'' frage ich ihn und will wissen warum er uns beobachtet. Ich sehe Liam an und ich glaube er weiß ganz genau wären Derek uns beobachtet.

,,Jessi ich müsste noch was mit Liam klären'' sagt Derek und ich sehe die beiden an. ,,Derek ich glaube hier gibt es nichts mehr zu klären'' sagt Liam und ich halte mich einfach nur daraus. ,,Das sollte aufhören'' sagt Derek ,,Was denn genau?'' fragt Liam nach und ich kann an Dereks Haltung sehen, dass er wütend ist. Was ist vorgefallen? ,,Wir sollten aufhören uns zu bekämpfen und anzusticheln'' sagt Derek. Haben die beiden etwa gekämpft? Bin ich deswegen jetzt integriert beim Plan? ,,Was war los?'' frage ich nach und sehe Liam an. Liam schaut mich an und dann Derek. ,,Du weißt es ja eh. Derek und ich hatten eine kleine Auseinandersetzung. Mehr nicht'' sagt er und ich nicke. ,,Und worüber hat die gehandelt?'' frage ich nach ,,Es ging darum, dass'' er macht eine Pause und sieht zu Derek rüber. ,,Ich glaube da sollte er dir selbst erzählen''

,,Es ging darum, dass du von Thadchaini im Bauch gestochen wurdest und ich nicht geholfen habe dir zu helfen'' sagt Derek und ich weiß noch ganz genau wie mir Liam gesagt hat, dass er nicht geholfen hat sondern mich hätte sterben lassen. ,,oh'' bring ich raus und sehe zu Liam. ,,und wir sollten aufhören uns gegenseitig zu provozieren'' sagt Derek und Liam nickt. ,,Sehe ich genau so'' sagt Liam.

Diese ganze Situation ist komisch und ich habe das Gefühl, dass die beiden nie richtig miteinander auskommen werden. ,,Derek'' fange ich an und habe seine ganze Aufmerksamkeit. ,,Danke, dass ich jetzt mit machen darf'' sage ich und lächel ihn an. ,,Das hast du nicht mir zu danken. Aber ich wollte mich auch noch entschuldigen dafür, dass ich gesagt habe du seist schwach und eine last'' ich sehe ihn an und lächel ,,Danke Derek'' sage ich und er lächelt mich auch an.

,,Gehen wir?'' fragt Liam und ich nicke ,,Ja'' sage ich und wir beide gehen Hand in Hand die Straße runter. ,, was genau ist denn vorgefallen Liam?'' frage ich nach und er lacht. ,,Nicht viel, aber der Hauptgrund war halt, dass er dich hätte sterben lassen und das hab ich ihn quasi auf die Nase gebunden und dann war er sauer. Mehr nicht'' sagt er und ich nicke. ,,Ihr beide werdet wohl nie richtig miteinander klarkommen'' sage ich lachend und er lacht mit mir. ,,Das glaube ich auch nicht'' sagt er.

Bei mir zuhause angekommen liegen wir beide wieder im Bett unter der Decke. Ich liebe es mit ihm zu kuscheln. ,,Bleibst du heute Nacht hier?'' er nickt ,,Klar doch'' sagt er und schaut an die decke. ,,An was denkst du?'' frage ich ihn und er schaut mich an. ,,Wir hatten heute fast Sex gehabt'' sagt er ,,Und ich weiß nicht ob ich dich dazu getrieben habe oder ob-'' ich unterbreche ihn ,,Du denkst, dass ich es nicht wollte oder? Das du mich zwingen würdest?'' er nickt und ich setze mich auf. ,,Ich wollte es'' sage ich und sehe ihn an ,,Du hättest mich nicht gezwungen'' er schaut mich an und küsst mich während des Kusses haucht er ,, Willst du es immer noch?'' und ich kriege Gänsehaut. ,,Ja'' sage ich und Küsse ihn.

Unsere Lippen bewegen sich synchron und ich lehne mich an ihm. Er dreht uns um, sodass ich nun in das Bett gedrückt werde. Ich lecke mit meiner Zunge über seine Unterlippe, er merkt das und öffnet sein Mund. Wir küssen uns immer leidenschaftlicher bis er plötzlich aufhört und meine Hände über meinen Kopf hält. Schwer atmend sieht er mich an. Ich schaue auf seine geschwollenden Lippen. Ich küsse ihn so leidenschaftlich wie es nur geht. Er lockert den Griff an meine Hände, sodass ich diese wieder an seinen Körper legen kann. Er drückt mich härter gegen das Bett, wobei ich ein kleines stöhnen raus lasse. Liam hört kurz auf um zu lächeln und Er lehnt sich über mich und küsst meinen Hals. Ich stöhne hin und wieder mal und das gefällt ihm. Ich ziehe sein tshirt aus und küsse ihn wieder auf den Mund. Er reißt mir fast mein Pullover vom Leib und küsst mein Dekolleté und ich Wuschel durch seine Haare. Ich mache mich an seine Hose zu schaffen, er merkt das ich beim Gürtel eine schwierigkeit habe und lässt von mir ab. Er macht den Gürtel auf und zieht sich seine Hose aus.

Nun lehnt er oberkörper frei und nur mit Unterhose vor mir und schaut mich an. Er dreht sich weg und steht auf. Ich folge ihn . "Liam?" frage ich nach "was ist los?" Er dreht sich um und er sieht mich mit gelben Augen an. Ich streichel seine Wange " du brauchst dich nicht vor mir zu vetstecken" er lächelt " ich verliere die Kontrolle" er macht eine Pause " Ich will dich nicht verletzen wenn die" sagt er wahrheitsgemäß und er zeigt seine Klauen  „wenn die dir weh tun dann-"  Ich unterbreche ihn. „ Es ist okay" sage ich und Er zieht mir meine letzten Sachen aus, die ich noch anhatte.

Find your mind - Liam Dunbar | Derek Hale [2] Teen Wolf Where stories live. Discover now