Chapter eighteen

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Liam POV

Ich weiche nicht von ihrer Seite. Ich lass sie nicht mit ihm alleine. Ich merke, dass ihr Pulls immer stärker wird und gehe zu ihr.

„Ich bin's" sage ich in der Hoffnung, dass sie mich hören kann. „Ich bleibe hier und habe ein Auge auf dich" sage ich und streichel ihren Kopf. „Ich werde dich beschützen" flüster ich zu ihr und küsse ihre Wange.

Ich werde langsam müde und begebe mich wieder auf die Couch. Ich darf nicht einschlafen. Ich gehe schnell in die Küche und hole mir Wasser. Eins für mich und eins für Jessi, falls sie aufwachen sollte. Ich komme runter und Derek sieht mich an „wie kam es das du hier warst?" fragt er mich „ich war joggen" sage ich und stelle die Gläser ab. Er nickt und ich merke, dass er mich noch was fragen will „was noch?" frage ich ihn und sehe ihn an.

Ich kann mir schon vorstellen was die Frage sein wird „du liebst sie" sagt er und ich nicke „sie dich auch" murmelt er leise „nicht so sehr wie dich" sage ich und es stimmt. Er sieht mich an „ich sehe das anders" fängt er an und steht auf „Du bist der den sie wirklich liebt" und ich sehe ihn an und ich schüttle den Kopf . „Sie liebt dich. Ihr seid zusammen, vergiss das nicht" sage ich leise und schaue auf den Boden.

Sie würde es wollen. Sie würde es wollen, dass ich die Situation nicht ausnutze und das tue ich auch.  „Trotzdem liebt sie dich auch. Sie liebt dich trotzdem ein bisschen mehr" sagt er. Ich sehe zu Jessi und sage nichts darauf.

„Du solltest das Gespräch mit ihr führen und nicht mit mir" sage ich. „Ich kann für sie nicht sprechen-" „doch das kannst du Liam" sagt er und Jessi bewegt sich ich gehe zu ihr und sehe Derek an „Das kann ich nicht"

Sie bewegt sich und öffnet langsam ihre Augen. „Hey" sage ich leise und nehme ihr Gesicht in meine Hände. Sie atmet schnell „Sie war hier" flüstert sie „Sie war-" „sshhh" unterbreche ich sie und streiche ihre Wange „ruhig bleiben, Jessi. Wir sind hier" sie nickt und atmet tief ein und aus.

Sie schaut zu ihrer Wunde. „Wie konnte ich das überleben?" murmelt sie und sieht mich an „Du?" fragt sie und ich schüttle den Kopf „Derek und ich haben die Wunde versorgt" bestätige ich ihr „was war passiert?" fragt Derek und sie schaut zu ihm rüber. „Thadchaini" haucht sie leise. „Du bist erschöpft" sage ich „ruh dich aus" sie schüttelt den Kopf „ich bleibe hier" sage ich und nehme ihre Hand. „Ich bleibe hier" flüster ich und sie schließt ihre Augen.

Jessi ist wieder wach und richtet sich auf. Sie ist noch zu schwach um komplett aufzustehen. „Thadchaini war im Wald. Sie sah anders aus. Wir haben uns dann umarmt und sie hat mir in meinem Bauch gestochen" sagt sie und sieht fertig aus. „Ich habe angenommen sie sei hier, weil sie von void geflüchtet ist" sagt sie und schaut auf den Boden.

Ich nehme ihre Hand „das ist eine normale Reaktion. Du vermisst sie und hast nur das beste gehofft" sage ich und sie lächelt mich an.

„Sie sind wieder hier" höre ich von Derek und er kommt auf sie zu. „Du hast mir Angst gemacht" sagt er und ich löse mich von ihrer Hand und gehe zu der Couch. „Du wärst fast gestorben"

Sie ist gestorben Derek. Das würde ich am liebsten sagen, aber dann müsste ich erwähnen, dass nur ich sie wieder belebt habe und er nicht. Das spare ich mir lieber für wann anders auf.

„Wer hat mich genäht?" fragt sie „ich" sage ich und sehe sie an „ich wusste gar nicht, dass du das so gut kannst" sagt sie und schaut auf die Wunde

„ich kann noch viele andere Sachen, von denen du nur zu gern wissen würdest, wie gut ich die kann" sage ich und schaue sie an.

Sie wird rot und blickt wieder auf den Boden. Ich setze mich neben ihr. Derek ist raus gegangen und benachrichtigt die anderen. Ich nehme ihr Kinn in meine Hand und drehe ihr Kopf zu mir „wenn du wüsstest wie viel Angst du mir gemacht hast" flüster ich zu ihr.

Find your mind - Liam Dunbar | Derek Hale [2] Teen Wolf Where stories live. Discover now