7. Kapitel P.o.V. Draco Malfoy

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Als wir zu viert den Privatjet verließen schien die Sonne und am Himmel war keine einzige Wolke zusehen. Ein erstaunlich schönes Wetter für London. Es war auch ungewöhnlich warm, aber anderer Seits war es Sommer...egal. Was dachte ich nur über unnötige Sachen wie das Wetter nach. »Daddy, meintest du nicht das es in London immer regnet?« fragte mich da meine Tochter. Und da waren wir wieder bei den Thema Wetter. Sie war zwar nicht meine biologische Tochter, aber ich hatte sie adoptiert. Denn ich liebte sie wie meine eigene. Sie wusste von alldem nichts und dachte ich wäre ihr leiblicher Vater.

»Hallooooo Daddy?! Hörst du mir überhaupt zu?« sie hatte sich auf die Zehenspitzen gestellt und wedelte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht herum. »Entschuldigung Maus, was hast du gesagt?« Ich sah entschuldigend zu ihr herunter.

Das Braunhaarige Mädchen stemmte ihre Fäuste in die Hüfte und sah mich tadelnd an. In diesem Moment sah sie exakt so aus wie eine Mini Version von Hermine. »Ich hab gesagt das es doch sonst hier regnet! Das hast du zu mindest erzählt!« schnaubte sie. Achja da war ja was. »Ja stimmt in London regnet es sehr viel, aber sehe es doch positiv es extra wegen dir so schön jetzt« bei meiner Antwort begannen ihre Augen zu strahlen.

»Wirklich? Für mich?« hakte sie nach und ich nickte. »Ja nur für dich«

P.o.V. Hermine Malfoy 

Am "The Ritz London“

Ich hatte eine reißende Suite gebucht und das für 6 Wochen Sommerferien. Aber naja wir konnten es uns ja leisten. Ich war eine der besten und weltberühmtesten Rechtsanwältinnen. Blaise, der bei uns wohnte...oder wir bei ihm...wie auch immer wir hat gemeinsame Villa, war ebenfalls ein Weltklasse Rechtsanwalt und Draco? Dem gehörten mehrere noble Restaurants auf der ganzen Welt. Viele in Städten wie New York, Hongkong,
Peking, Paris, L.A. und so weiter. Vorallem viele Muggel besuchten die Restaurants. Außerdem war mein Mann Millionen Erbe da sein Vater vor 3 Jahren in Askaban gestorben war. Und seine Mutter immer noch hinter Gittern war.

Um es kurz zusagen ich war Multi-Millonärin beinahe sogar Milliardärin. Und umso mehr wunderte es mich das wir nicht von irgendwelchen Paparazzi abgefangen wurden als unsere Limousine vor dem Luxus-Hotel hielt. Die Leute die in der Nähe waren bleiben zwar stehen und zeigten mit dem Finger auf uns, aber sowas war ich schon gewöhnt. Nicht nur das wir in einer Limousine vor gefahren waren sondern auch die Sachen die wir trugen. Ich trug ein weißes Kleid mit hell Rosé farbenen Blumen von Talbot Runhof, einem Designer aus Deutschland, und Rosé Farben High Heels.

(falls jemand der Meinung ist das das nicht gut genug für eine Multi-Millonärin ist, dann tut es mir Leid🤷🏼‍♀️ Ich muss gestehen ich kenn mich bei Klamotten und Marken nicht aus, aber ich fand das schön und hab das deshalb genommen)l Pop

Draco trug einen grauen Anzug von Hugo Boss, der seinen definierten Oberkörper gut zu Geltung brachte. Und meine Tochter hatte ein hübsches Sommerkleid mit Blumenmuster an.

Sie sah darinn so bezaubernd aus. Ihre Dunkelbraunen, sanft gelockten Haare vielen ihr offen ins Gesicht und sie strich sie sich öfters hinters Ohr. Ihre graublauen Augen funkelten freudig als sie sich interessiert um sah. Ich musste sagen ich liebte sie und ich war froh das ich sie behalten hatte. Zwar hatte ich am Anfang Angst gehabt das sie aussehen könnte wie der Greifer damals, aber zu meinem Glück hatte sie nur die Augenfarbe von ihrem Erzeuger.

»Hier wohnen wir Mommy?« fragte sie neugierig und riss mich damit aus meinen Gedanken. Ich nickte zur Antwort.  »Das ist cool! Das ist ja rießig!« Ich lächelte, sie hatte so eine liebenswürdige Art. »Wir bewohnen aber nur einen kleinen Teil davon. Los lass uns rein gehen und einchecken« Sie nickte und wir liefen nach drinnen, wo wir sofort höchst freundlich und zuvorkommend empfangen wurden. Unsere Suite war wirklich sehr schön und luxuriös eingerichtet und Lizzy räumte sofort ihr Zimmer ein. Das hätte zwar eigentlich ein Diener oder Hauself, der immer mit reiste, machen können, aber sie meinte sie wollte ihr Zimmer kennenlernen und dazu gehörte das eigenhändige einräumen. Davon war ich total gerührt, denn sie war anders aufgewachsen.
Jeder hatte ihr immer alles abgenommen, außer lernen aber das tat sie, wie ich damals, freiwillig.
»Ich muss nochmal weg, ich treff mich noch mit Gabrielle wegen der Anklage« Ich verabschiedete mich von Draco mit einem Kuss und er rief mir noch hinterher. »Falls du selbst fahren möchtest, der Lamborghini sollte draußen stehen«
»Ich dachte der kommt erst morgen« meinte ich verblüfft. »Sollte er eigentlich, aber ich hab angeordnet das er heute schon kommen soll.« rief mein Mann. »Achso...ok. Bis später« damit verließ ich unsere Suite und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten.

Tatsächlich stand vor dem Haus mein schwarzer Lamborghini veneno Roadster. Es war eines der teuersten Autos der Welt und hatte so einiges gekostet. Aber wir konnten es uns leisten und ich wollte schon seit ich ein kleines Kind war einen Lamborghini haben. Ich stieg in mein Auto und fuhr los.

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Es tut mir leid, dass das Kapitel so scheiße geschrieben ist, aber hatte irgendwie keine Ideen. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem ein bisschen. 😅 Wer sich gut mit Designer und Luxus auskennt kann mir gern einen Kommentar da lassen, würde mich sehr drüber freuen. 🤗

Das Leben ist nicht immer rosig...(Dramione?)Where stories live. Discover now