Kapitel 12

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Als beide sich lösten schaute astrid erstmal verlegen weg.. Hicks Griff sanft nach ihrem Kinn und drehte ihr Gesicht wieder zu ihm. Dann streichelte er ihre glühende Wange mit seinen weichen Händen und kam näher..

Astrid wollte ihm nicht wieder verfallen, ihren stolz bewahren und sagte:" hicks glaub ja nicht, dass du so leicht an mich ran kommst!" Hicks grinste nur und hauchte an ihre Wange :" das glaub ich nicht, ich weiß es ."

Danach drückte er seine Lippen hart auf ihre und ließ ihr somit keine Zeit zu wiedersprechen. Astrid seufzte und zog ihm am Nacken näher zu sich . Und sie  genoss diesem Moment so sehr, als ginge es von ihrem Leben an. ..

Denn das war der erste, an dem sie sich wohl und beschützt fühlte. Der erste an dem se begriff was Liebe wirklich ist. Und der erste bei dem sie am liebsten die Zeit anhalten würde, nur um seine Seidig weichen Lippen länger zu spüren.

Als sie sich lösten stand hicks auf und hielt Astrid die Hand hin. Dankend nahm Astrid die Hand an und zog Astrid hoch. Leider mit viel zu viel Schwung...

Astrid kam schnell hoch und knallte fast gegen hicks.. Durch den vielen Schwung musste sich astrid an hicks Brust abstoßen um nicht völlig gegen ihn zu knallen. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast und astrid ließ ihre Hände auf seiner Brust . Abgesehen davon das sie von diesem kleinen Muskeln die sie unter hicks t-Shirt spürte , machte ihr dir Nähe sehr zu schaffen. Er hatte sie festhalten wollen und hielt deswegen ihre Taille..

Unter diesen umständen wurden beide rot .. Doch lange wollten sie nicht so darstehrn.. Schon nach ein paar Sekunden lagen ihre Lippen wieder aufeinander... Und jeder von den beiden genoss den Moment, der nur ihnen gehörte.

Beide gingen Hand in Hand runter. Sie hatten beschlossen den restlichen Tag noch bei Hicks zu verbringen. Dann würde Astrid auch mal von ihren Eltern loskommen... Ohne ihren Vater zu beachten der sie vorwurfsvoll und missbilligend anstarrte nahm sie ihre Schultasche und ging mit Hicks raus...

Astrid drückte auf einen blauen Knopf und öffnete damit ihr Garagentor... Glücklich holte sie ihr
Fahrrad heraus und wartete auf hicks der gerade ebenfalls sein Fahrrad aufschloss.. Gemeinsam fuhren die beiden los zu seinem Haus.. Astrid musste hinter hicks her fahren . Es war ziemlich unangenehm weil keiner der beiden ein Thema zum reden hatte... Es war ja verständlich ... Astrid hatte hicks vor ein paar Minuten noch meiden wollen und war eifersüchtig auf ihn und ihre freunde... Und plötzlich hatte er herausgefunden wie ihre Eltern sie behandelten !Hicks hatte ihr geholfen,sie getröstet.. Hicks hatte sie nicht ausgelacht oder ignoriert.. Er hatte sie geküsst.. Hicks hatte sie in den Arm genommen... Ihr geholfen...
Astrid konnte bei den Gedanken nur strahlen... Den ganzen weg über lächelte sie . Nach 10 Minuten kamen sie an einem weißen modernen Haus an. Der garten war riesig und ein wirkliches Paradis.. Dort hing eine Hängematte, es gab einen pool und weitere traumhafte Sachen.. Hicks zeigte ihr wo sie ihr Fahrrad hinstellen konnte und stellte seins ab.

Etwas unsicher kam Astrid näher.. Es war das erste mal das Astrid ein Haus sah , das genauso groß war wie ihres.. Sonst hatte sie sich immer unwohl .. Denn wenn sie sich mal mit jmd traf und der ihr Haus sah dachten alle immer sie wäre verwöhnt.. Und wollten natürlich dann alles mit ihr machen... Natürlich war das selten, da ihr Vater ihr verbot sich mit jemanden zu treffen, geschweige denn in ihrem has.

Wenn sie dann mal doch zu ihren
Freunden kam dann hatte sie Angst das sie dachten sie sei arrogant und fände ihr Haus am besten..Astrid sah sich um und bemerkte , dass hicks sie angrinste..

Es war jedoch kein lustiges Grinsen sondern ein schönes und liebevolles grinsen.

" was?" Fragte astrid . " ach nix nix... Es ist nur so süß dich mal lächeln zu sehen. Und zwar ein total ehrliches lächeln zu sehen .

Dann kam er näher , gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und zog sie mit.
Hicks ließ ihre Hand los, holte einen silbernen Schlüssel aus seiner Hosentasche und Schloß auf. " ich bin wieder da" rief er hoch

.. Anscheinend waren seine Eltern oben , sonst würde er nicht hoch rufen.. Astrid hörte schritte und sah einen etwas dickere Mann mit grünen Augen.

Vom Körper an sich , zweifelte sie daran dass der Mann sein Vater war doch es war so. " wen hast du denn mitgebracht hicks?" Fragte sein Vater nett und lächelte Astrid an. " i-ich heiße Astrid..Sir.." Sagte Astrid schüchtern und schaute zum Boden...

Sie war es gewöhnt immer einen Auf perfekt machen zu müssen und wollte vorallem vor hicks Eltern gut dar stehen..

Als hicks Vater jedoch lachte , schaute sie verwundert zu ihm. "H-hab ich was falsches gesagt, Sir ?" Astrid sah verzweifelt zu Hicks. Doch der schaute sie auch nur belustigt an..

" ach Mädchen du brauchst dich nicht zu verstellen. Hier bist du herzlich willkommen. Außerdem hatte hicks noch nie eine Freundin.." Sagte der Mann ziemlich nett und zwinkerte den beiden zu.

" a-also Vater!!" Erwiederte hicks und lief rot an. Plötzlich schüttelte der Mann den Kopf. " ich bin aber auch unhöflich, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin haudrauf " sagte er und schüttelte astrids Hand.

Astrid lächelte ein bisschen.. Ihr war diese Situation jedoch peinlich,was hicks astrid auch ansah. Schnell nahm er ihre Hand und führte sie die treppe hoch zu einer weißen Tür. Hicks öffnete sie und präsentierte sein großes Zimmer:im großen und ganzen war es eigentlich ein typisches hochmodernes Zimmer.

Die Schränke waren weiß und glatt. Auf dem Boden lagen wuschelige runde Teppiche in schwarz. An den wänden waren oft Poster von irgendwelchen Filmstars oder von ihm mit seiner Familie zu sehen. Sein Bett war ebenfalls weiß , doch die Bettdecke und das Kissen hatten genau das gleiche Grün wie seine Augen.

Mitten auf dem Bett entdeckte astrid eine schwarze Katze mit Gift grünen Augen. Sie hatte sich zusammengerollt und schlief.

"also das ist mein Zimmer wie du siehst. Auf dem Bett liegt gerade mein Kater.. Er heißt ohnezahn und wir haben ihn im wald gefunden... Sein Bein war verletzt... Doch jetzt geht es ihm wieder gut und hier bei uns fühlt sich ohnezahn auch gut. Nich war mein kleiner?"
Fragte hicks und lief zu seinem Bett. Er kraulte den Kater am Hals und lächelte.

Astrid spürte von hinten zwei muskulöse arme die sie umschlangen. Außerdem vernahm sie einen heißen Atem der ihren Nacken streifte. " astrid , hey astrid nicht einschlafen.. Du wolltest doch lernen".

Langsam hob sie ihren Kopf an und öffnete die Augen. Um zu sehen wer hinter ihr war , drehte sie sich in der Umarmung um und blickte direkt in grüne strahlende Augen. Wie vermutet gehörten diese zu hicks und astrid lächelte. " ich hatte kein Bock mehr. 'War eh schon früher fertig" erwiederte sie neckend.

Hicks grinste und setzte sich weiter nach hinten. Er lehnte sich an die Schrank Tür an und schaute sie verliebt an.
Astrid kroch auf allen Vieren zu ihm hin und wartete das er den Arm hoch nahm. Hicks grinste, nahm den Arm hoch und astrid kroch näher.

Sie setzte sich ganz nah neben ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Hicks nahm den Arm runter und legte ihn um astrid.

Diese war gerade dabei wieder einzuschlafen. Schließlich war es bei ihrem Freund an den se sich kuschelte am wärmsten und wohlsten. Doch statt einzuschlafen begann hicks sie auszufragen.

Den restlichen Tag erzählten sie nur von alten Zeiten , vertrauten sich Probleme an.. Redeten über ihre erste liebe.. Und viel über die beiden. Was wohl in der Zukunft passieren werde und weitere traumvorstellungen.

Doch in einem waren sie sich einig: die Zeit die sie von jetzt an zusammen verbringen würden sollte die schönste und wundervollste Zeit werden..
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Es tut mir unendlich leid das ich so lange nichts mehr gepostet hab❤️❤️❤️dafür kommt übermorgen wieder eins und vlt auch noch am Sonntag;) es ist etwas länger, habt Spaß beim lesen💁😚

Hdgdl isi:*

A MODERN HICCSTRID STORY: THE NEW ONEWhere stories live. Discover now