Kapitel 16

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Die Wolken wurden immer dunkler . Astrid war schon längst in hicks Armen eingenickt. Hicks betrachtete astrid.

Sie sah so süß aus wenn sie schlief. Und dann schlief Astrid noch in seinen Armen. Das war echt ein Traum für hicks..

Während er sie verliebt anschaute , bemerkte er nicht wie viele der anderen Schwimmbadbesucher ihre Sachen packten und das Freibad verließen.

Die Wolken wurden mehr und dunkler sodass man bald nur noch einen Wolkenhimmel sah. Der Himmel war grau und die meisten Leute weg.

Als man plötzlich Donner hörte , schreckte hicks hoch und sah sich um. Fast alle Besucher waren gegangen und ein Gewitter stand an.

Hicks rüttelte Astrid vorsichtig und sagte :" Hey astrid aufwachen! Gleich gibt es ein Gewitter wir sollten hier weg!" Sie begriff gar nicht was er sagen wollte und murmelte nur etwas unverständliches was womöglich heißen sollte:" lass mich schlafen ".

Hicks nahm seine arme weg und stand auf. Das astrid auf die Decke knallte bemerkte er nicht. " au man hicks was ist denn?" Meckerte astrid und rieb sich den Kopf.

Hicks packte währenddessen zusammen und zog sich seinen Pulli und eine Jeans drüber. " schau doch mal nach oben "

Astrid schaute nach oben und staunte. Die Wolken waren ganz dunkel und kein Stück licht Drang durch die Wolken hindurch. Der Wind wehte kühl und die Blätter an den bäumen begannen sich immer stärker zu bewegen.

Schnell stand sie auf , zog sich an und packte ebenfalls. In wenigen Minuten würde ein Unwetter losgehen. Sie sah wie Bademeister und sonstige Leute die im Schwimmbad arbeiteten , die restlichen Leute antrieben das Bad zu verlassen.

So schnell es ging rannten sie mit ihren Taschen zum Ausgang. Es fing nach Sekunden an zu tröpfeln und bald rannten sie im strömendem Regen.

Astrids Haare wurden total nass und auch sie Kleidung war pitschnass. Keuchend kamen sie am Ausgang an. " gehts astrid?" Fragte hicks , da astrid ziemlich schlimm keuchte. Schon wieder war er in einem Punkt besser.. Und diesmal sogar in Sport.. Aber wieso dachte sie jetz wieder darüber nach?

Astrid schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden und antwortete :" jaja alles gut. Nur sind wir jetzt pitschnass und müssen mit den Fahrrädern heim fahren..."

Astrid schaute besorgt zu den Fahrrädern. Der Wind war mittlerweile ein Sturm und der Regen prasselte weiter auf den matschigen Boden. Hicks folgte ihrem Blick und konnte ihre sorge gut verstehen. Doch sie mussten es versuchen. Einfach vorsichtig fahren ..

Sein Haus war sowieso nur 10 Minuten entfernt. Astrid sollte dann erstmal zu ihm kommen. Er schaute sie an. Astrid hatte nur ein einfaches t-Shirt an. Hicks zog seine Jacke aus und hielt sie astrid hin.

.Diese schaute verwirrt auf die Jacke. " hicks wenn du die mir gibst dann hast du doch nichts um dich zu wärmen!! "

" Astrid ich kann und will es nicht zu lassen das du erfrierst ! Außerdem bin ich schon schlimmerem Wetter ausgesetzt Worden. "

astrid zögerte ... Was wenn er doch am Ende total unterkühlt ist... Hicks kam einfach auf Sie zu und legte die Jacke über astrids Schultern.

" du lässt die an, keine Widerrede!" Sprach er nun etwas barsch. Astrid schlüpfte in die Ärmel und sagte mit einem kleinen lächeln :" d-danke..."

"Kein Problem süße " antwortete er und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.

Auf drei rannten sie zu ihren Fahrrädern und versuchten sie verzweifelt aufzuschließen .dann stiegen sie schnell auf ihre klitschnassen Fahrräder und fuhren los.

Es war echt schlimm bei diesem Wetter Fahrrad zu fahren , da die Straße durch den Regen total rutschig war. Man musste dauernd blinzelnd weil der Regen einem direkt ins Gesicht peitschte.

Astrid konnte kaum noch was sehen und versuchte dem Licht von hicks Fahrrad zu Folgen.
Als sie an einer scharfen Kurve ankamen versuchte astrid nur eine kleine Kurve zu machen und fuhr deswegen ganz nah am Bürgersteig.

Das blöde war , dass sie den stein der den Bürgersteig von der Straße abgrenzte nur verschwommen sehen konnte.

Plötzlich rammte sie genau den stein und der Vorderreifen drehte sich nach rechts. Sie verlor die Kontrolle und brachte gerade noch ein verzweifeltes " Hicks!..." Raus ehe sie auf den kalten Bordstein traf und alles schwarz wurde.

Hicks hatte das Rufen gehört und sich umgedreht. Als er sah das astrid bewusstlos am Boden lag stieg er sofort vom Fahrrad und rannte zu ihr hin.

Er befreite ihre Beine erstmal vom Fahrrad und hob sie dann unter den Knien und am Rücken hoch. Hicks legte sie erstmal vorsichtig auf der Bank einer Bushaltestelle ab, ehe er sie Fahrräder holte.

Dann nahm er astrid wieder und rannte immer gerade aus. Sein Haus war nicht mehr weit weg , weswegen hicks sie erstmal ins trockene bringen wollte.

Mit astrid fest im Arm kämpfte er sich durch das Unwetter und kam schließlich an seinem Haus an. Mit einem Arm klingelte hicks und wartete.

Sofort öffnete sein Vater die Tür und Schaute geschockt auf astrid . Schließlich hielt er die Tür auf und hicks ging rein.

Hicks legte Astrid auf das Sofa und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann nahm er die Schlüssel und rannte wieder raus. Sein Vater behandelte währenddessen Astrid.

Der Regen wollte einfach nicht aufhören und machte es hicks noch schwerer die Fahrräder zu holen.

Doch er hatte keine Wahl .eine Viertelstunde später kam er triefnass zu Hause an und stellte die Fahrräder in die Garage.

Astrid war immernoch nicht aufgewacht . Haudrauf hatte ihre wunden ( also ein paar Kratzer und blaue flecken) ordentlich behandelt und sie zugedeckt. Die arme war als hicks mit ihr ankam total kalt.

Hicks setzte sich vorsichtig aufs Sofa und streichelte Astrids Wange.
Er betrachtete sie eine lange Zeit bis sie sich plötzlich bewegte.

Ganz langsam öffnete sie die Augen und blickte in das wunderschöne Gesicht ihres Freundes. Astrid lächelte..

Also hatte er sie gehört und war mal wieder total für sorglich gewesen. Hicks beugte sich vor. Sein heißer Atem berührte ihr Gesicht und sie hatte wieder das Verlangen nach seinen Lippen.

Hicks lächelte auch und hauchte ihr ganz leise ins Gesicht :" Schön das du aufgewacht bist, Milady."

Dann überwand er den letzten abstand und drückte seine Lippen auf ihre. Astrid Schloß die Augen und genoss den Kuss so arg wie jeden anderen von ihm. Er konnte einfach so wunderbar küssen..

Hicks löste sich von ihr , streichelte ihre Wange noch einmal und küsste sie auf die Stirn. " ich muss jetzt noch lernen für mein Referat " sagte er und wollte gerade gehen, als astrid ihn mühsam am Arm festhielt.

"geh bitte nicht" flehte sie ihn an und hicks schmunzelte. " bleib bei mir. Bitte..." " astrid du solltest dich jetzt ausruhen, am besten du schläfst jetz ein bisschen." " willst du ... Nicht bei mir bleiben?" Fragte sie schüchtern und wurde rot.

Hicks lächelte sie jedoch einfach nur süß an und zog die Schuhe aus. Er legte sich zu ihr und schlang einen Arm um sie. Astrid kuschelte sich an seine Brust und schlief beruhigt ein..

A MODERN HICCSTRID STORY: THE NEW ONEWhere stories live. Discover now